Normalerweise veröffentliche ich so gut wie nie etwas von dem, was ich schreibe, aber diesmal möchte ich eins Gedicht hier zeigen. Bin gespannt, was ihr davon haltet.
Ein Vogel streift am Himmel her,
Nebel ziehn durch die Wälder.
Ein schmerzend Herz wandert lang,
bis es eine Wiese trifft.
Es legt sich hin und ruht sich aus,
ein tiefer Blick schweift die Felder.
Am Horizont, die Sonne steht rot,
wärmt mit ihren Strahlen.
Ein Hauch von Wind durchweht das Gras,
vertreibt sorgsam die Nebel.
Der Vogel taucht zum Herz herab,
sanft lächelt es zurück.