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  1. #21
    ganz im Ernst, ich schätze der Kerl der den Post eröffnet hat will net zur Bodybuilding-EM nach Italien fahren, von daher was soll das mit dem ganzen Gemurks? Ihr empfehlt ihm Dinge die schon jenseits jegliche Amateur-Liga sind, in der der Kerl sein möchte oder grade ist. Er wird ein Party-Pumper sein, dafür reicht genug futtern und ganz im Ernst, aus eigener Erfahrung, scheiß auf "gute" Fette und wenig Zucker oder viel Zucker mit wenig oder viel Kohlenhydraten (die Sachen sind examplarisch), für seine Liga reicht diszipliniertes Training übern Zeitraum von 'nem Jahr, mehr nicht. Auf die Ernährung ist dabei mal extrem geschissen^^

  2. #22
    Und genau deswegen hab ich hier auch erst nicht versucht auf das billige geflame von 0hirn deacon ein zu gehen oder andere Halbwahrheiten zu wiederlegen. Ich mein, allein der Spruch "Das ist doch Scheiße. Profis machen es so: Meinetwegen 5 Tage hintereinander Training und dann 2 Tage nix."
    Die widerlegen das Deacon nur Sachen raus labert die er(aber auch wie ich anfangs) von leuten gehört hat die ganz sicher keine Erfahrung zwischen dem unterschied von einem Beginner und einem Fortgeschrittenen haben, aber warum nimmt der kleine deacon dann zu? Weil es anfangs halt scheiß egal ist wie man Trainiert, und von der Ernährung aus man sich halbmässig - gut ernähren sollte(was aber langsam gesteigert werden sollte,d.h fang erst an dein Süßkram zu minimieren, damit ist der erste größte Schritt schon getan, danach siehst du weiter zb mit dem halben Auge zu Louzis Produktliste und mal was davon ausprobieren, aber hey, sowas bringt einem "bodybuilding" kumpel ja einem nicht bei ). In dem Sinne, nach ein paar Jahren werden sich Leute wie Deacon dann fragen warum es nicht weiter geht, und anstatt darüber nach zu denken sind das die Leute die zu Steroiden mitteln greifen werden, weil selbst Informationen beschaffen ja schwerer ist als auf irgendwelche Typen zu hören die eine Schulter wie sein Kopf haben aber wissentlich immer noch wie ein Anfänger da stehen(Schon erwähnt das Steroide aggressiv machen? Fällt mir nur auf wenn ich so Deacons provozierende/aggressive Posts lese, hmhmhm ^^).

    Da dies mein letzter Post sein wird und ich mich aus dem Thread dann ganz raus halten werde, noch ein gut gemeinter Rat:

    Wenn du nicht nur wie ein Discopumper denken willst mach dich selbst schlau, sei es das du jegliche BB Foren abklapperst oder mal deine Trainer fragst oder dir ein Buch besorgst, das was du aber auf jeden fall machen musst ist "hinterfragen" was zb leute wie Deacon nie gehört haben, wenn da etwas steht dann mach dich darüber schlau über die Richtigkeit dessen, egal wie viel zeit es kostet. Immerhin bist du es der dann damit Lebt und Leben muss und nicht wir, den wir haben schon unsere Erfahrungen machen müssen(zu mindestens die Anfängliche, weitere Erfahrungen werden nie auf hören wenn man es ernst meint)


    Ich bin dann mal raus, viel Spaß noch bei deinem Training (:

  3. #23
    Man sieht, dass du überhaupt keine Ahnung von Ernährung und den Körperfunktionen hast. Mit Zucker kannst du, ausser Fettdepots, nichts aufbauen. Zucker, der sich aus Kohlenyhdraten zusammensetzt, ist ein reiner Energielieferant. Führst du dem Körper mehr Energie zu, als du am Tag verbrauchst, so ist der Körper bestrebt, Reserven in Form von Fett einzulagern für schlechte Tage. Fett dagegen (also neben Eiweiß und Kohlenhydrate) dient hierbei als sekunderärer Energielieferant - sprich: keine Kohlenhydrate vorhanden, schaltet dein Körper automatisch auf Fett um (es ist übrigens ein Fehler, sämtliches Fett zu verurteilen. Essenzielle Fettsäuren unterstützen sogar den Fettabbau am Körper, das nur by the way).

    Das Problem in der heutigen Ernährung liegt sicherlich nicht im "Fettkonsum" der Zivilisation, sondern der übermäßigen Kohlenhydrat-Zufuhr. Fakt ist jedoch, dass der Baustoff für Muskeln Eiweiß ist. Keine KH's und auch kein Fett - das sind reine Energielieferanten. Deswegen wirst du mit Nutella und Co. auch keinen signifikaten Muskelzuwachs verspüren - was glaubst du, warum Sportler, insbesondere im Bodybuildung bereich, eine eiweißbetonte Ernährung propagieren? Sicherlich nicht aus Jux ^^

    @D-Batista, bei den Haferflocken meinte ich auch eher Porridge, falls du das kennst. Verlange von keinem, staubtrockene Haferflocken zu spachteln. Ich esse jeden morgen eine Schüssel (150 g) Haferflocken mit Wasser+Süßstoff vermischt. Wenn man das für paar Minuten in die Mikrowelle haut, dann kriegt man einen Haferbrei (zählt sogar zu den Nationalgerichten bei den Briten! --> Wikipedia nach Porridge). Schmeckt schön süß - eine meiner Leibspeisen. Haferflocken sind ein idealer Lieferant von (komplexen) Kohlenhydraten und machen länger satt. Dazu auch ein moderater Anteil von Eiweiß (13,5 g/100g) - genau richtig um in den Tag zu starten und die leeren Energiespeicher zu füllen.

    @Jericho - ich bin selber Ausdauersportler mit BB-Ambitionen. Glaub mir, im Amateur-Bereich geht es so zu, wie ich beschrieben habe. Die meisten Leute starten planlos, wundern sich, dass sie keine Erfolge verbuchen und informieren sich anschließend. Nicht wenige bleiben bei einem sinnvollen Trainingsplan und einem zusätzlichen Ernährungsplan hängen. Man muss sich nicht ein Leben lang in Askese üben, aber eine gesunde Ernährung (die damit ganz klar einhergeht), ist nichts verwerfliches. Außerdem gebe ich hier nur Tipps, woran es liegen könnte. Schrottige Ernährung ist einer der Haupgründe, warum viele verzweifeln. Diskopumper hin oder her.

    @Usagi - genau darum gehts. Wenn man zu radikal an die Sache herangeht, fällt man auf die Nase. Vorallem was die Ernährung betrifft. Ich mein, mit 15 Jahren kann man da nicht viel machen, da die Eltern schnell denken werden, man hätte einen an der Marmel. Aber hin und wieder mal was neues ausprobieren, ggf. eine Mahlzeit nach und nach durch gute Lebensmittel ersetzen (z.B. beginnend beim Frühstück!). Step by step die Eltern darauf bringen a la z.B. "Mama, darf ich dies und jenes" (aber nicht übertreiben). Sehen die Eltern, dass es einem schmeckt, dann kommt es sicher öfters auf den Einkaufszettel. So hab ich das jedenfalls zu Beginn gemacht. Mittlerweile kaufe ich selber ein und meine Mum lässt mich einfach machen, weil sie sieht, dass ich mir Gedanken über meine Ernährung mache. Klar, die Mutter wird jetzt nicht extra für den kleinen Bub eine Extra-Wurst in Sachen Mittagessen kochen o.ä., aber man muss auch nicht, wie gesagt, von 0 aufg 100 % gehen. Ernährung ist beim Muskelaufbau sicherlich 60 % - die anderen 40 % sind Training und genug Ruhe (Regenration).
    Geändert von Louzifer (28.06.2008 um 11:54 Uhr)

  4. #24
    Zitat Zitat von Usagi
    aber warum nimmt der kleine deacon dann zu?
    Wer behauptet solch einen Kokolores? Also in deinem Post kam jetzt circa 2.000.000 mal der Name ''Deacon'' vor, mehr brauch ich über die Intention deines Posts wohl nicht zu sagen...

    Zitat Zitat von Louzifer
    Man sieht, dass du überhaupt keine Ahnung von Ernährung und den Körperfunktionen hast. Mit Zucker kannst du, ausser Fettdepots, nichts aufbauen.
    Exakt so ist es. Hör auf Louzifer und nicht auf diesen Usagi. Nur nebenbei: Gesunde Ernährung ist ja nicht nur wichtig für Bodybuilder, sondern auch für die Gesundheit an sich. Also ich sag nur: Diabetes ist kein Zuckerschlecken!
    [SIGPIC]Lost Worlds - Versunkene Welten[/SIGPIC]

  5. #25
    Zitat Zitat von Deacon Batista Beitrag anzeigen
    Wer behauptet solch einen Kokolores? Also in deinem Post kam jetzt circa 2.000.000 mal der Name ''Deacon'' vor, mehr brauch ich über die Intention deines Posts wohl nicht zu sagen...



    Exakt so ist es. Hör auf Louzifer und nicht auf diesen Usagi. Nur nebenbei: Gesunde Ernährung ist ja nicht nur wichtig für Bodybuilder, sondern auch für die Gesundheit an sich. Also ich sag nur: Diabetes ist kein Zuckerschlecken!
    Endlich ist der weg.
    =D

  6. #26
    okay also danke für die ernährungstipps
    bei mir sieht man die erfolge schon...
    z.B. ich trainiere seid april 2007 und hab mit einem 24er oberarm angefangen mittlerweile ist er um 9-10cm gewachsen
    nur so richtig definiert ist das nicht, also der oberarm... soll ich trotzdem weiter auf maximalgewicht trainierern oder lieber auch mal definition aber bei manchen geräten mach ich gar nicht so viel GEwicht da müsste ich ja dann so um die 10kg machen ums zu definieren
    komisch..
    ach und übrigens ich will kein "disco-pumper" sein ich will das ich mit mir und meinem körper zufrieden sein kann

  7. #27
    Naja, ersteinmal gilt: mach mehr mit Freigewichten. Das hat den Vorteil, das du mehr Muskelgruppen beanspruchst, als bei Geräten, die ja nur eine isolierte Muskelgruppe trainieren. Bei freien Gewichten muss man mehr Stabilisation bei der Übung aufbringen, was ansich auch ein gutes Training ist. Viele Leute neigen dazu zuviele Isolationsübungen zu machen - da trainiert der Kollege dann an mehreren Geräten/Gewichten seinen Bizeps, vernachlässigt aber z.B. Beine und so können körperliche Dysbalancen begünstigt werden.

    Die Frage ist: was ist letzendlich dein Ziel? Muskelaufbau und Körperfettredution, und nichts anderes ist eine Defi schließlich, sind nur eingeschränkt möglich - meist bei untrainierten Anfängern. Fortgeschrittene neigen dann eher dazu, aufgebaute Muskelmasse einzubüßen, wenn sie definieren. Ideale Voraussetzungen zum Muskelaufbau herrschen, wenn du eine ausreichende Eiweiß-Zufuhr sicherstellst und einen leichten Kalorienüberschuss verzeichnest (~300 kcal über dem Gesamtbedarf), so baut man auch kaum - wenig Fett auf. Definition findet größtenteils in der Küche statt - im Grunde handelt es sich ja dabei um eine Reduzierung des Körperfettanteiles (KFA) - und das schafft man in der Regel nur, wenn man ein Kaloriendefizit fährt (also mehr Energie verbrauchen, als man zuführt). Dass man dabei Wasser und einen Teil Muskelmasse verliert, lässt sich nur mindern, in dem man das Defizit nicht zu groß werden lässt und langsam aber stetig abnimmt. Begleitend immer Krafttrainung um einer katabolen Wirkung (Muskelabbau) entgegen zu wirken. Eiweißreiche Ernährung zum Muskelschutz ist hier eigentlich auch sinnig.

    btw. als Diskopumper bezeichnet man ja in der Regel nur die Leute, die nur den Oberkörper trainieren um damit angeben zu können Also solche Prollos - die ignorieren häufig die Tipps, die Beine auch mit zu trainieren.

  8. #28
    okay mit dem freigewicht werd ich versuchen zu verbessern danke

    also im endeffekt ist die ernährung wichtiger als training??

    naja keine angst ich trainier auch regelmäßig beine

  9. #29
    Nein, wichtiger nicht - das Training setzt immerhin den Reiz. Aber die meisten unterschätzen den Faktor Ernährung, essen nur Schrott und wundern sich anschließend, warum es nicht voran geht (oder warum es nicht schneller voran geht )

  10. #30
    ja allerdings z.B. bei mir...
    ich trainier mindestens seid nem halben Jahr Bauch... täglich!
    abends 3x 30 stück...
    ist es etwa falsch abends zu trainieren also auch wenns nur sowas kleines ist?
    oder ist das auch wegen meiner ernährung?

  11. #31
    tägliches Bauchtraining ist kontraproduktiv. Muskeln wachsen in der Ruhephase und brauchen eine gewisse Erholungszeit - die du ihm nimmst, wenn du ihn täglich beanspruchst. Der Bauch ist eben auch ein Muskel wie jeder Andere. Damit schmälerst du deinen Erfolg und riskierst ins Übertraining zu geraten (...d.h. es geht kaum bis gar nicht vorwärts, man fühlt sich platt/müde etc.)

    Prinzipiell kann sich jeder seiner Trainingszeiten so legen, wie er lustig ist.

  12. #32
    Also, der erste Schritt zum Traumkörper: Lies dir alle Posts von Deacon Batista hier drin durch und sei dir über deren Inhalt bewusst.
    der Zweite Schritt: Vergiss das Gelesene komplett wieder.

    Wenn du als Anfänger dreimal die Woche zum Trainieren gehst, dann ist das mehr als genug. Die Muskeln brauchen eine Regenerationsphase um wirklich wachsen zu können, wenn du sie jeden Tag strapazierst gehen sie kaputt und danken es dir mit ziemlichen Schmerzen.
    Bei einem von deinen drei Trainings in der Woche darfst dus auch gerne ruhiger angehen lassen.
    Was die Gewichte angeht: Nimm lieber leichtere Hanteln und stemme diese dafür öfters.

    Bzgl Ernährung: Zucker ist ein guter Treibstoff, hilft bei Muskelaufbau aber so gut wie nichts. Du musst allerdings schon gut essen, wenn du willst dass sich was aufbaut. Irgendwoher muss es ja kommen. Dabei ist eiweißhaltige Nahrung gut.

    Naja, as said: Wenn du das nur hobbymäßig machen willst, musst du nicht gleich großartige Expertentipps einholen, da reichen eigentlich die allgemeinen Grundweisheiten von der Straße.
    Viel Erfolg.
    Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.

  13. #33
    Zitat Zitat von Dennis
    Was die Gewichte angeht: Nimm lieber leichtere Hanteln und stemme diese dafür öfters.
    Bedingt empfehlenswert. Wenn du leichtere Gewichte oft hebst, trainierst du mehr die Kondition, also die Ausdauer deiner Muskeln, als die Stärke.
    Wenn du auf sichtbare Erfolge aus bist - und so scheint es ja von deinen Posts - solltest du eher die Stärke der Muskeln trainieren, indem du Übungen mit schwereren Gewichten machst, die du mit Mühe ca. 20 mal wiederholen kannst.

  14. #34
    Zitat Zitat von Olmankettslat Beitrag anzeigen
    Wenn du auf sichtbare Erfolge aus bist - und so scheint es ja von deinen Posts - solltest du eher die Stärke der Muskeln trainieren, indem du Übungen mit schwereren Gewichten machst, die du mit Mühe ca. 20 mal wiederholen kannst.
    20 Mal? Lol, Wenn du dir wirklich dick Gewichte draufpackst und wirklich die Muskeln an ne richtige Belastung adaptieren willst, solltest mit dem gewählten Gewicht nicht mehr als 8-12 Wiederholungen hinkriegen.

  15. #35
    Ja, ich würd auch eher auf 8 Wiederholungen setzen - nennt sich Hyperthrophie und hat den Sinn, das Muskelvolumen (also die Größe) zu steigern. Gibt ja verschiedene Trainingsziele - die einen wollen möglichst viel Explosivkraft haben, die Anderen möglichst viel heben und wiederum Andere wollen eher "größere Muskeln" - sprich Aufbau. Man kann auch recht "dünn" aussehen und mit der richtigen Technik trotzdem den Koloss von nebenan im Gewichteheben einsacken, Marke: "Wirkt zwar aufgepumpt, aber kann nix!"

    Muss dann jeder selbst entscheiden, wo seine Prioritäten liegen.

  16. #36
    ja naja so mach ich das ja^^
    also jetzt nochmal zum mitschreiben:
    ernährung ist das A und O zum Muskelaufbau?
    wenn ich einen Sixpack haben will darf ich nicht jeden tag trainieren?
    ich sollte es nicht übertreiben mit den Gewichten/wiederholungen?
    und am besten an freien geräten trainieren? (z.b. bankdrücken)
    und NIEMALS auf deacon batista hören?

  17. #37
    Zitat Zitat von MeTaN
    und NIEMALS auf deacon batista hören?
    Deswegen ist der Vogel auch gebannt.

  18. #38
    Ich mache es an der Uni 3 Mal die Woche.
    Ein Thema, was noch nicht angesprochen wurde ist die Dehnung. Du solltest das nicht unterschätzen und die gerade trainierten Muskelpartien gut dehnen. Damit beugst du zum einen Verletzungen vor und vermeidest zum anderen die Verkürzung der Muskeln. Das sieht man an diesen Muskelmännern, die ihre Arme immer ganz eng am Körper haben, weil sie ohne Dehnung stumpf Bankdrücken gemacht haben und so die Brustmuskulator total verkürzt ist.

  19. #39
    naja grade zu der Sache Sixpack kann ich dir sagen ich geh 5mal die Woche trainieren und ich trainier jeden Tag Bauch, allerdings nur eine Übung von daher geht das schon, du solltest halt nicht jeden Tag dir 4-5 Übungen für den Bauch reinknallen, weil dass der Muskel dann net mehr hinterher kommt dürfte offensichtlich sein^^

  20. #40
    Trainiere seit Nov. 2007 jede Woche 4 mal, wenn ich Zeit habe auch 5 mal. Konnte die letzten 3-4 Wochen nicht ins Fitnessstudio zwecks einer verletzung, seit Samstag trainiere ich aber wieder. Das entäuschende bei mir ist, das ich zwar wirklich gut aufgebaut habe seit dem ich angefangen hab, allerdings ist in dieser langen Pause auch einiges -vor allem die "Muskelmasse" an den Oberarmen und Schultern- verschwunden. Schon sehr deprimierent wenn man Monate lang sich abschuftet und dann nach paar Wochen soviel von der harten Arbeit weg ist.

    Seit dem ich trainiere achte ich auch extrem auf die Ernährung, Putenbrust und Magerquark gehört bei mir nach dem training täglich dazu.

    @Louzifer

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