Als ich zu studieren angefangen habe hatte ich erstens plötzlich Geld (Studienbeihilfe) und zweitens viel Zeit, und ich hab fast jeden Tag irgendwas gekauft. Meist wusste ich vorher gar nicht, dass ich etwas haben wollte, aber in den Läden hab ich dann meist alles eingepackt, was mir gefallen hat

Naja, irgendwann war ich dann pleite^^" Aber diese Lektion musste ich wohl lernen, denn seit ich angefangen habe, durch Arbeit Geld zu verdienen, horte ich es wie Dagobert Duck Ich habe mir seitdem nichts für mich selbst gekauft, außer Arbeitskleidung, was man auch nicht unbedingt zählen kann; Kleingeld schmeiße ich immer in meine Spardose (und ich freue mich immer irrsinnig, wenn ich nur einen Cent am Boden finde), ich zahle die Hälfte meines Lohnes aufs Sparbuch ein und der Rest geht nur für Zugfahrten und Essen drauf.
Leider hab ich ja erst letzten Monat damit angefangen, deshalb kann man nicht annehmen, dass ich diese Schiene in Zukunft auch durchziehe... irgendwann wird mich der Konsumrausch wohl wieder packen...^^