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  1. #1
    Zitat Zitat von WhiteRussian Beitrag anzeigen
    und im moment bastel ich an nem sampler für meine freundin. zuviel high fidelity gesehen glaub ich
    Oh, das kenn ich^^ Als ich damals das Buch gelesen hatte, hatte ich plötzlich den Drang, für sämtliche Personen Sampler aufzunehmen (wobei das bei mir ja übers simple Lieder-hintereinander-anreihen-und-brennen nicht hinausgeht ). Danach war ich bei den meisten allerdings richtig enttäuscht, wie wenig sie sich mit den Songs auseinander gesetzt hatten, die für mich viel bedeuteten, und bekam nur unbefriedigende Antworten wie: "Jaja, ist ne tolle CD..." oder "Sicher gefallen mit die Songs! Vor allem Lied Nummer...ähm... 4. Oder wars 7? Hm..."
    <___<

  2. #2
    Ich persönlich halte mich ebenfalls für einen Menschen, der ohne Musik nicht auskommt. Egal, wie weit ich zurück denke, es gab immer Musik in meinem Leben; von den - aus jetziger Sicht gesehen - Jugendsünden bis zu dem Stand von Heute hat sich meine musikalische Landschaft zwar gewandelt, war jedoch zu jedem Zeitpunkt meines Lebens präsent.
    Und egal in welcher Situation oder Lebenslage: Musik war immer dabei und wird immer dabei sein; vor allem unterwegs geht's absolut gar nicht ohne Musik.

    Auch wenn ich mir mit der Zeit eine eher metallische Musiksammlung angeeignet habe, halte ich mich selber doch für relativ offen was Musikstile angeht. Es gibt natürlich einige No-Gos für mich, doch im Großen und Ganzen versuche ich so objektiv wie möglich an Musik ran zu gehen. Sei es nun "flache" Unterhaltungsmusik, die man einfach so laufen lassen kann oder kopflastige Musik, die mit allen Sinnen aufgenommen und genossen werden muss.

    Natürlich gab und gibt es Songs, die mich in gewisse emotionale Ebenen katapultieren, doch diese Wirkung verlieren ein paar dieser Lieder nach einiger Zeit wieder (je nachdem, wie intensiv das Erlebte war, das ich damit verbunden habe). Entsprechend versuche ich dann auch, einige Lieder in meiner Playliste zu vermeiden, da sie zumeist schmerzliche Erinnerungen wecken, andere jedoch auf Dauerschleife spiele, weil ich dadurch absolut bombige Laune bekomme.

    Songs, die bei mir einen "Alltime Favorite"-Status haben, gibt es an sich nicht; dieser wird immer nur sporadisch und temporär vergeben. Denn auch wenn es geniale Stücke gibt, bleibt Musik (leider) eine kurzweilige Sache, selbst bei unvergesslichen Meilensteinen in puncto Songwriting oder Lyrics.

  3. #3
    Hm, so extrem wie im Titel ist's bei mir sicher nicht, ich könnte wohl auch locker ohne Musik leben. Aber da ich's nicht muss höre ich schon sehr gerne welche, wann immer es geht, z.B. beim Auto fahren oder am PC. OK, eigentlich nur da, unterwegs lese ich lieber als einen MP3-Player o.ä. mitzunehmen. ^^''
    Höre auch nicht Charts oder sowas, sondern habe einen recht/halbwegs ausgeprägten Musikgeschmack, wobei mir aber im Allgemeinen nur einzelne Songs wirklich sehr gefallen, nicht ganze Alben oder Bands. Ausnahmen sind da praktisch nur Nirvana und Bloodhound Gang, von denen es praktisch kein Lied gibt, dass ich nicht toll finde, und deren Alben ich daher auch immer im Auto höre. Ahja, und System of a Down vielleicht noch, wenn ich's recht bedenke.
    Symptomatisch ist da auch meine Playlist, die ich hier eh schon mal gepostet habe - von fast keiner Band mehr als 2 Songs. Es fällt mir aber auch, wie in dem Post ebenfalls erwähnt, recht schwer, die fix zu ordnen, ich habe sicher nicht einen definitiven Lieblingssong, schon die Top 10 wären recht schwer. Das Beste, das ich da schaffe, sind wohl die Top ... *zähl* ... 35. <__<'' Sorry. ^^'
    Alben sind aber aus oben erwähnten Grund deutlich leichter, da käme "Hooray for Boobies" von der Bloodhound Gang vor "Nevermind"/Nirvana.

    Musikstücke, die mich an irgendwelche speziellen Momente erinnern, würden mir jetzt keine einfallen, nur manchmal passiert es, dass ich bei irgendeinem Spiel die ganze Zeit ein Album höre, bis ich automatisch beim einen ans andere denken muss, Pawlow hätte seine Freude...^^''

    Also allgemein beschäftige ich mich wohl nicht so sehr mit Musik wie die meisten in dem Thread, aber ich versuche genauso, mich "weiterzubilden" und meinen musikalischen Horizont zu erweitern, wenn auch eher mit Einzelliedern, als mit ganzen Bands. Und ich hatte auch schon öfters eine richtige Gänsehaut, wenn ich ein wirklich geniales Lied die ersten Male gehört habe, z.B. bei "Smells Like Teen Spirit" weiß ich's noch, oder bei "Where Did You Sleep Last Night" und "The Man Who Sold the World" (samt und sonders Nirvana, wobei das letzte ein Bowie-Cover ist). Und außerdem noch öfters, wenn in einem Film die Musik plötzlich einfach nur perfekt passt, wie z.B. öfters in Kill Bill, oder auch in anderen Tarantinos, und bei "Mad World" in Donnie Darko.


    OT @ Lynx: "High Fidelity" wollte ich mir eh schon länger mal zulegen (seit ich "Fever Pitch" gelesen habe, genauer gesagt), wenn erstmal der vorhandene Stapel abgearbeitet ist. Ist das auch sonst gut, außer dass es einem posthypnotische Befehle implantiert? ^^' Und wenn ja, hast du's/würdest du's herborgen? ^^''
    (Erste Frage geht natürlich auch an steel, und alle anderen, die's gelesen haben.)
    A human is a system for converting dust billions of years ago into dust billions of years from now via a roundabout process which involves checking email a lot.

  4. #4
    Wie viele in diesem Thread bin auch ich einer, der ohne Musik kaum leben kann. Ohne Musik fehlt einfach etwas. In den letzten Jahren bin ich viel Zug gefahren und da versteht es sich fast von selbst, dass ich dabei viel am Musik hören bin. Aber ich gehöre eigentlich nicht zu der Art Leute, die bei einem bestimmten Gemütszustand einen bestimmten Song oder Musikrichtung hören müssen.

    Mein Musikgeschmack hat Musik hat sich in den letzten Jahren recht stark verändert. Mit 13 habe ich angefangen ein bisschen mehr Hip Hop und Rap zu hören, weil einer meiner besten Freunde gerade auf dem Trip war und ich einfach mitgezogen bin. Später habe ich mich immer mehr von "seinem" Musikstil distanziert und später habe ich angefangen fast nur noch Rock zu hören. In der jüngsten Vergangeheit hat mich auch Last.fm recht stark beinflusst. Ich habe neue Künstler kennengelernt, und dadurch auch vermehrt abstecher in andere Musikrichtungen unternommen.

    Ich habe eigentlich kaum grössere emotionale Verbindungen zu lieder, wieso weis ich eigentlich auch nicht so genau. Vielleicht liegts drann, das ich wie oben schon gesagt in bestimmten Gefühlslagen nicht auf spezielle Songs zurückgreiffe.

    Meine Lieblingssongs ändern sich auch in relativ kurzen Zeitabständen vollständig, ich leg mich halt nicht allzugerne auf etwas fest.


    Wenn ich meinen Post so durchlese, liest es sich fast so als wäre ich gar kein so grosser Musikfan... Aber ich bins

  5. #5
    Ich hab leider die angewohnheit, Lieder die mir gefallen zu tode zu hören. Wenn mir ein Lied so richtig taugt, höre ich es Tage und manchmal sogar Wochenlang durchgehend, bis ichs wieder langweilig finde. So geschehen mit Liedern wie z.B.
    Greensleves von Blackmore's night,
    Wraith pinned to the mist and other games,
    CanCan/Spectacular aus Moulin Rouge sowie
    El Tango de Roxanne aus Moulin Rouge und vielen anderen.
    Nach ner weile höre ich sie dann wieder gerne aber nimmer so leidenschaftlich wie früher.
    Generell finde ich Musik toll zum ausspannen, träumen und einfach nur abschalten.

  6. #6
    Zitat Zitat von drunken monkey Beitrag anzeigen
    OT @ Lynx: "High Fidelity" wollte ich mir eh schon länger mal zulegen (seit ich "Fever Pitch" gelesen habe, genauer gesagt), wenn erstmal der vorhandene Stapel abgearbeitet ist. Ist das auch sonst gut, außer dass es einem posthypnotische Befehle implantiert? ^^' Und wenn ja, hast du's/würdest du's herborgen? ^^''
    Natürlich, wann hab ich dir jemals was nicht geborgt?^^

    Ich fand es sehr genial, danach war ich echt ziemlich benebelt davon. Imo ist das Buch besser als der Film (obwohl Jack Black nicht darin vorkommt ), aber Nick Hornby ist sowieso ein toller Schriftsteller. Jedenfalls wirds dir sicher besser gefallen als Evil^^

  7. #7
    Musik ist einer der wichtigsten Lebensinhalte. Ohne Musik hätte ich niemals so besondere Freunde gefunden - ich denke sogar, dass ich mein Leben ohne Musik nicht bestreiten könnte. Denn was anderes kann ich ja kaum...

    Das Problem ist nur, dass ich mich bald beruflich auch damit auseinander setzen muss. Ich habe mich für diesen Weg entschieden, weil ich glaube, dass ich die Musik so noch viel intensiver betreiben kann, als nur als bloßes Hobby. Manchmal frage ich mich allerdings, ob es wirklich so ist. Musik ist für mich ein Lebensinhalt- dass ich allerdings damit mal meine Brötchen verdienen muss wird sicher nicht einfach. Andererseits sehe ich dem gelassen entgegen, denn schließlich macht es mir vorallem Spaß und es gibt sicher nicht allzu viele Menschen, die sagen können, sie hätten einen erfüllten Beruf.

    Musik ist sehr wohl Emotion und Ausdruck. Sie ist wesentlich mehr als pure Unterhaltung auf Basis von Schallwellen. Ich würde so weit gehen und sagen, dass vieles "ehrliche" in der Musik fast eine eigene Identität besitzt... Also mehr ist, als pures Materielles.

    Wie mit der Kunst allgemein, so verhält es sich mit der Musik auch. Wird geschlampt, so haut das Werk keinen vom Hocker. Beispiele: Bohlen-Pop. Besitzt das Werk allerdings ungewöhnliche Ecken und Kanten, so ist es etwas ganz besonderes und wird den Einzelnen mitreißen (was in der Musik förmlich zutrifft), Beispiel: Die Mondschein Sonate (korr.: Klaviersonate No. 14 C#-Moll, op. 27 , 1. Satz,- wobei auch der dritte rockt ) von Ludwig van Beethoven. Das Ganze ist prägnant und stimmig und wird sehr wohl Gefühle verursachen. Das ist das besondere an Musik und ihrer "Identität". Sie kann durch Emotionen verstanden werden. Und bedient sich dabei keiner Sprache... sie wird allgemein "kapiert". Das ist das besondere...

    Zudem kommt noch der Klang der einzelnen Instrumente dazu. Und auch die menschliche Stimme - zugegeben nur, wenn der Gesang stimmt.

    Ich plädiere dabei für eine gewisse Eigenwilligkeit der Musik, so dass die Interpreten jeweils etwas besonderes aus ihren Stücken machen. Das liegt hauptsächlich an der Melodie. Ich erlaube mir jetzt einfach mal so zu urteilen:
    Modern Talking (Simple Melodien - vorallem einfallslos) - schlecht. Gegenbeispiel: Dream Theater (hoher Anspruch, sehr schöne Seiten) - gut. Ich möchte jetzt niemand flamen, der Modern Talking hört. Aber ich glaube, dass sie nicht gerade für das Besondere in der Musik stehen.

    Ich habe jetzt gesehen, dass hier viele Sachen verlinkt haben, die ihnen gefallen. So möchte auch ich ein paar (popularmusikalische) Stücke vorstellen, die ich ganz toll finde und die vielleicht dem einen oder anderen nicht gefallen werden, da es sich hierbei um Nicht-Mainstream-Stücke handelt. Wobei ich hoffe, dass der eine oder andere an den Stücken etwas finden kann.

    Folgende:

    David Bowie - Life On Mars
    Meiner Meinung nach einer der genialsten Songs - melodietechnisch gesehen wunderschön. Und einen recht geistreichen Text, der nicht nur sinnlos dahinplätschert.

    Queen - Bohemian Rhapsody
    Dazu brauche ich wohl nix sagen

    Aimee Mann - How Am I Different
    Man sollte dieses kleine Meisterwerk aus neueren Tagen vielleicht auch noch anschauen.

    The Knack - My Sharoner
    Entschuldigt die schlechte Qualität, aber das Original gibt's bei Youtube wohl nicht in ordentlicher Qualität.

    Ich könnte die Liste noch endlos fortsetzen...Naja, aber ich hoffe, dass ich Euch einen Eindruck geben konnte, was Musik für mich bedeutet...

    Greetz, Cuzco
    Geändert von Cuzco (17.06.2008 um 21:53 Uhr)

  8. #8
    @nudelsalat: ich habe das gleiche PRoblem! Wenn ch ein neues Lied habe, dann muss ich das tagelang anhören bis es mir einfach total zum Hals raushängt.

    Aber Musik hat im Leben einen sehr hohen Stellenwert! Beispile? zu genüge!

    im Heft von WeltderWunder gibt es Beiträge über Musik die Menschen heilte! Kein Witz. Menschen die zum Teil ihr ICH durch einen Schock verloren und quasi nur lebende Körper sind blühen in der Mu´sik neu auf. Ärzte zum Beispiel liesen während der OP Harfen erklingen und siehe da: die Menschen brauchten weniger Schmerz und Beruhgungsmittel und sie genesen schneller!

    Zudem fördert das spielen eines Instrumentes angeblich das Zusammenspiel von beiden Gehirnhälften und wenn man sich einmal Bilder ansieht die die Gehinraktivität anzeigen, während jm. gerade ein Instrument wird man sehen, dass das Gehirn gerade zu lodert und wirklich so gut wie alle Gehirnteile aktiv sind!

    Noch ein Beispiel: Man schaut sich einen Film ohne Hintergrundmusik an, man spielt ein Spiel ohne Hintergrnd Musik. Total öde! Auch da erkennt man was Musik asumacht, ohne die richtige Musik werden Filme und Spiele total langweilig.

    Zu guter letzt kann man durch Musik natürlich auch seine Meinung ausdrücken, hier ein Beispiel was unter anderem toll finde!

    http://de.youtube.com/watch?v=cYN3sMkKm5M

  9. #9
    Oh,Musik ist einfach toll, sie bringt Farbe in mein Leben <3 ! ... ähm, Töne ^^ Es gibt so viele Dinge, die mit Musik erst richtig zur Geltung kommen ( wie justgotowned ja schon sagte ). Durch sie kann man Dinge vermitteln (z.Bsp. Gefühle), sich Dinge einprägen (wenn etwas einfach nicht in meinen Kopf will, singe ich es manchmal - hört sich zwar komisch an, funktioniert aber sehr gut) und das Leben geniesen.

    Gibt es bestimmte Songs, die ihr ewig in Erinnerung behalten werdet, weil ihr euch dabei an gute oder schlechte Momente erinnert?
    Oh ja, immer, wenn etwas, was mich bewegt, geschieht, finde ich bald ein passendes Lied dazu - that's cool. So höre "You say good-bye and I say hello" von den Beatles immer, wenn ich mich von etwas trenne oder so.

    Und habt ihr einen "ultimativen" Song, der über Jahre hinweg zu euren Lieblingen gehörte, und an dem ihr euch niemals satt hören könntet?
    Mhhh, das ist bei mir so eine Sache - es gibt zwar Lieder, die ich mir immer mal wieder sehr gerne anhöre - aber stundenlang anhören mag ich mir eigentlich kein Stück - vielleicht außer Wonderwall von Oasis. das ist einfach toll.
    Meine top ten Lieblingslieder (Reihenfolge beliebig):

    Wonderwall - Oasis

    Claire de lune - Debussy

    Dein Gesicht - Alle der Kosmonauten

    Gold Heart Mountaintop Queen Directory - And you will know us by the trail of Death

    A Real Cool Time - The Bates

    Everything you want (acoustic) - Vertical Horizon

    Der Weg - Grönemeyer (ja, ich mag dieses Lied! :P )

    Lass die Leute reden (economy) - die Ärzte

    Hier kommt Alex - Die toten Hosen

    Fields of gold - Eva Cassady (s Version)

    und natürlich:
    Nothing Else Matters - Metallica
    Du hast eine Idee für den maker, die aber noch nie gepixelt wurde? Etwas wie ein Klohäuschen, ein Katapult oder ein Mühlrad? Oder bist du auf der Suche danach?
    Wenn du eine dieser Fragen mit "ja" oder "vielleicht" beantwortet hast, bist du >>hier<< genau richtig.


  10. #10
    Musik ist fuer mich schon ziemlich wichtig. Eigentlich hoehre ich so ziemlich den ganzen Tag Musik (ausser in der Schule und beim Schlafen), ist einfach irgendwie so ungewoehnlich wenn alles so still ist. Verwaltet wird alles mit iTunes, schon allein wegen der fantastischen Smart-Playlists und natuerlich wegen dem iPod-Sync. Die angesprochenen Smart-Playlists garantieren es mir staendig meine Top-Songs zu hoeren, allerdings nicht immer die Selben. Von meinen ~1700 Songs sind 807 Songs "Gut oder Perfekt" [4 und 5 Sterne] (212 Perfekt). Meine Playlist sortiert mir nun alle Songs raus die mindestens gut sind, die ich seit 4 Tagen nichtmehr gehoert habe (Songs die ich skipe, spricht ueberspringe weil ich grad keinen Bock drauf habe, werden fuer eine Woche automatisch aussortiert) und die nicht den Tag "NORANDOM" haben (einige wenige Soundtracks etc. die ich nur hoeren will wenn ich es definitiv angeklickt habe) und fuer die iPod Playlist zusaetzlich noch alle Songs raus die den Tag "NOIPOD" haben. Das klappt eigentlich ganz gut.

    Zu meinem Musikgeschmack: Bei Musik bin ich recht vielfaeltig. Ich hoere so ziemlich alles was nicht zu den folgenden Kriterien gehoert: Nicht-Englische-Musik-Aller-Art, Musicals, Classic, Opern, Techno, House und natuerlich (nicht) Jumpstyle. Sollte alles sein.


    Bitte beachten das hier tollerweise Lost (TV-Show) als Musik gezaehlt wurde, da es halt auch im iTunes mit drin ist.
    Signature.

  11. #11
    Musik spielt definitiv eine tragende Rolle in meinem Leben. Wenn ich von einem langen Arbeitstag, gefüllt mit Meetings, Fachschulungen und ähnlichen ist, nach Hause komme, bin ich meistens sehr erschöpft. Wenn ich dann Musik hören kommt langsam wieder Leben in mir hoch =)

    Hier sind meine absoluten Favoriten

    Goo Goo Dolls - Iris

    Six Pence Non The Richer - Kiss me

    Silverchair - Open Fire (Annas Song)

    Creed - With arms wide open

    Lifehouse - Sick circle carousel

  12. #12

    Pinky Sue Gast
    Ich gehör ebenfalls zu den Menschen die ohne Musik nich leben können...auch wenn das etwas übertrieben klingt! Zu viel Ruhe vertrag ich eben ne!

    Zitat Zitat von Fantasy Fighter
    Ich kann mich gut an die Tage erinnern als ich in meinem zimmer zu DJ Bobo und Backstreet Boys rumgehampelt bin, wie ich anfing Eminem zu hören bis zu dem Tag als ich den unaufhaltsamen sound des Rocks für mich gefunden habe.
    Genau die gleiche musikalische Entwicklung hab ich auch hinter mir!
    Dank großem Bruder hör ich jetzt aber Metal (ok, nich nur)!

    Noch schnell ne kleine Auswahl meiner Lieblingslieder:

    KoRn:
    Here To Stay ( Live @ Rock am Ring)
    Evolution
    Von KoRn find ich eigendlich alles gut...

    Apocalyptica:
    I'm not Jesus
    Somewhere around nothing
    ...Apocalyptica hat noch viel mehr geile Lieder...

    Foo Fighters:
    The Pretender
    Best of you
    Meine zwei Lieblingslieder von den Foo Fighters...

    Nneka - Heartbeat
    ...find ich einfach gut...

    Und noch viel mehr...
    Geändert von Pinky Sue (10.08.2008 um 19:20 Uhr)

  13. #13
    Musik ist das absolut geilste im Leben. Es gibt so viele Lieder, die mich in den verschiedensten Situationen beeinflusst haben oder mit denen ich bestimme Erinnerungen und Ereignisse verbinde. Wenn ich das hier alles schreiben würde, wär ich in 3 Wochen noch nicht fertig. Also schreib ich nur mal ein paar Songbeispiele für bestimmte Stimmungen:

    Nine Inch Nails - We're in this together

    Ich hätte wohl auch noch zig andere Titel von NIN aufzählen können, aber mit diesem bin ich erst so richtig dazu gekommen sie zu hören. Mit diesem Lied verbinde ich immer etwas düsteres und wenn ich ein bisschen auf der Schiene "fuck the world" fahre, dann starte ich immer was von NIN im Music Player.

    Filter - Welcome to the Fold

    Eins meiner Lieblingslieder. Jedes Mal wenn sich ein Ohrwurm ausm Radio gezwungener Maßen in meinem Ohr festgebissen hat, hilft der Song um ihn rauszulöschen!

    Iron Maiden - Wildest Dreams

    Einfach ein gute Laune Lied einer meine lieblings Bands ^^

    Oasis - Stand by me

    Ein Lied, wo ich immer zwiegespalten bin, ob ich davon gute Laune kriegen soll oder eher schlechte. Aber auf jeden Fall sehr schön. Wie die meisten Oasis Lieder...

    Mando Diao - Down in the Past

    Wenn ich Mando Diao höre, habe ich sofort lust in einer Menschenmenge auszurasten ^^ Einfach eine tolle Festivalband!

    Beatsteaks - Hand in Hand

    Gute Laune bringer!

    Nightwish - Meadows of Heaven

    Tolles Lied zum träumen!

    Muse - Citizen Erased

    Mit diesem Lied verbinde ich das Ende einer Beziehung zu einer Person, die mir mal sehr viel bedeutet hat

    Das sollte erst mal reichen als Anspieltipps...

  14. #14
    Jau, Musik spielt auch in meinem Leben ganz ganz oben mit bei Dingen die mir an wichtigsten sind. Meistens höre ich allerdings nur zu Hause Musik. Unterwegs eher selten. Erstens weil ich meistens Motorradfahre und eher selten Bus. (Im Bus ist mein Mp3-Player aber natürlich dabei, ausser ich fahr mit Gesellschaft.) In der Schule benutz ich ihn auch eher selten, weil ich dann doch Kommunikation mit meinen Freunden bevorzuge in den Pausen. Ich kanns eh absolut nicht ausstehen, wenn jemand mit Freunden unterwegs ist und nebenbei mit einem Stöpsel Musik hört. Absolut grausam. Halbherzig Musik hören und halbherzig mit seinen Freunden unterwegs sein. Da kann man sich auch lieber auf eine Sache konzentrieren.

    Zu Hause höre ich dann aber eigentlich durchgehend Musik. Und es ist auch noch eins meiner größten Hobbies neue Musik kennenzulernen. Ich verbring schonmal den halben Tag in irgendwelchen Foren oder bei zB Last.fm und höre mir Empfehlungen an oder Sachen die Leute da hören, von den ich weiß, dass sie ungefähr meinen Geschmack teilen.

    Beim Musik hören höre ich dann auch so gut wie IMMER das komplette Album an, weil ich Alben als "Gesamtkunstwerk" ansehe und sie dann auch komplett anhören will, auch wenn mir dann mal ein Lied nicht ganz so toll gefällt. Irgendwelche Playlists oder auf Shuffle hören ist ganz und garnichts für mich. Find ich grausam. Immer nur die Lieder hören, die ich von Anfang an gut finde, find ich auch blöd. Hätte ich das getan, würde ich einige meiner absoluten Liebllingsalben und Lieblingssongs jetzt nicht so toll finden, weils doch immer wieder so einige "Grower" gibt, die ich Anfangs eher langweilig und später dann absolut genial finde. So gut wie jedes meiner Lieblingsalben fand ich Anfangs langweilig oder durchschnittlich. Von El Cielo von dredg über die meisten Sachen von Radiohead bis hin zu Sigur Rós. Fand ich alles Anfangs durchschnittlich oder habe nicht verstanden, was daran so grandios sein soll. Jetzt kann ich nicht mehr ohne sie.

    Joa, genug geschwafelt. Mal ein paar meiner Lieblingsalben noch eben aufzählen, Lieblingslieder aufzählen mag ich nicht.

    Radiohead, alle von Ok Computer bis zu In Rainbows. Da kann ich mich nicht festlegen, welches ich am besten finde.
    Sigur Rós, eigentlich auch alle. Vorallem aber wohl ( ).
    dredg - El Cielo
    The Flaming Lips - Yoshimi Battles the Pink Robots
    Neutral Milk Hotel - In the Aeroplane over the sea
    Pearl Jam - Vitalogy
    Aereogramme - Sleep and Release
    Beirut - Gulag Orkestar
    Interpol - Turn on the bright lights
    ISIS - Oceanic
    Kyuss - Welcome to Sky Valley
    Nada Surf - Let go
    Portishead - Dummy
    Sonic Youth - So einige, kann ich mich nicht festlegen
    The Blood Brothers - Burn, Piano Island, Burn
    The Mars Volta - Frances The Mute
    Tool - Aenima

    Ja, sind ein paar mehr geworden.

    Und noch ein paar Bands und Künstler die ich zwar Liebe, aber keins meiner absoluten Lieblingsalben erschaffen haben.

    Elliott Smith
    Sufjan Stevens
    Okkervil River
    Biffy Clyro
    Arcade Fire
    At The Drive-In
    Clann Zú
    Dinausaur Jr.
    Pavement
    Pixies
    Hüsker Dü
    Joanna Newsom
    Mogwai
    Red Sparowes
    Mono
    Murder by Death
    Nick Drake
    Oceansize
    Pj Harvey
    Regina Spektor
    Stars
    The National
    Tom Waits
    The Smiths

    Sind noch einige mehr die ich höre, dass sind aber so die Favoriten.

    (Für irgendwelche wirren Sätze, die grammatikalisch keinen Sinn machen, übernehm ich keine Haftung. Ich bin grad erst aufgestanden und hatte noch keinen Kaffee.)
    Geändert von Seiken (21.07.2008 um 14:18 Uhr)

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