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  1. #1

    Music was my first love and it will be my last...


    Dieses Thema läuft unter der Aktion Lynx for Mog

    Musik nimmt im Leben der Menschen verschiedenste Stellungen ein. Manche legen keinen Wert auf verschiedene Richtungen, sondern hören vielleicht nur Radio, um bei verschiedensten Tätigkeiten etwas Unterhaltung nebenbei zu haben.
    Für viele allerdings ist ein Leben ohne Musik nicht mehr vorstellbar. Solche haben längst ihre Vorlieben gefunden, hören bestimmte Songs wenn sie gut gelaunt sind, und andere, wenn es ihnen dreckig geht. Diesen Menschen läuft ein eiskalter Schauer über den Rücken, wenn sie ein Lied besonders gut finden, oder etwas Neues entdecken, das sie noch nicht gekannt haben.

    Welchen Stellenwert nimmt Musik bei euch ein?
    Gibt es bestimmte Songs, die ihr ewig in Erinnerung behalten werdet, weil ihr euch dabei an gute oder schlechte Momente erinnert?
    Und habt ihr einen "ultimativen" Song, der über Jahre hinweg zu euren Lieblingen gehörte, und an dem ihr euch niemals satt hören könntet?

    Es wäre toll, wenn ihr bei Songbeispielen vielleicht einen Link dazu posten würdet, damit dieser Thread auch so etwas wie eine "Tauschbörse" an Lieblingssongs sein kann, und Leute, die gerne ihren Horizont erweitern, Neues kennelernen


    Von wegen mehr Nacktheit im QFRAT....
    Geändert von Lynx (14.06.2008 um 14:30 Uhr)

  2. #2
    Wow, ein wirklich komplexes Thema über das ich wahrscheinlich Stundenlang schreiben und reden könnte

    Musik hat einen verdammt hohen Stellenwert in meinem Leben. Ich bin süchtig nach Musik. Ich höre Musik, wann immer ich kann: Am Rechner, auf Arbeit, in den Schulpausen, auf Fahrtwegen und wenn ich auf der Straße laufe.

    Klar verbinde (auch) ich einzelne Songs etwa mit eher negativen Erinnerungen, aber eigentlich belastet mich kein Song so, dass ich ihn nie wieder hören kann. Vereinzelt machen sie mich noch traurig ("Hurt" von Johnny Cash beispielsweise), aber stark emotional beeinflussen tun sie es nicht.
    Aber andere gefühlvolle Songs verbinde ich auch mit tollen, emotionalen Sachen. "Over My Head (Cable Car)" von The Fray beispielsweise mit meinem Liebling. <3

    Andere Songs dagegen heben meine Stimmung zwar nicht, höre ich aber gerne, wenn ich in guter Laune bin. Was da fast immer geht ist Dancehall bzw. afrikanische Musik wie von Amadou & Mariam oder Magic System. Auch Lateinamerikanische Musik ist besonders für den Sommer gut geeignet.

    Absolute All-Time-Favoriten bei mir wären u.a.
    "Under Pressure" - Queen + David Bowie
    "Mr. Brightside" - The Killers
    "So soll es sein" - Tomte

  3. #3
    Eine Welt ohne Musik ginge gar nicht. Ich ertappe mich selbst auf Arbeit immer wieder gerne dabei, vor mich hinzusummen, weil wir dort keine Musik hören dürfen - oder wir lassen die Warteschleife beim Taxiservice über Lautsprecher laufen, weil da gute Musik kommt

    Außerdem mache ich ja selber Musik (im Form vom Chorsingen) und das schon seit 10 Jahren.

    Was den Musikgeschmack betrifft, ist der sehr sehr weit gefächert. Hauptsache, das Lied gefällt mir oder inspiriert mich oder bewegt mich sonst irgendwie. Dann ist es auch völlig egal, ob es Elektro, Rock, Pop, ein Chartbreaker, Metal, Jazz, Musik aus Soundtracks oder Klassik oder WAS AUCH IMMER ist.
    Andererseits ist es manchmal auch schon sehr stimmungsabhängig, was ich höre - je nachdem ob ich gut oder schlecht drauf bin =D

    Lieder, die mich seit Jahren begleiten und auch immer wieder auf meinem Walkman (sorry tragbarer Kassettenrecorder), tragbaren CD-Player oder mp3-Player landen würden? Hm...

    Subway to Sally - "Böses Erwachen" sowie "Julia und die Räuber"
    Alcazar - "Crying at the Discotheque" (und ich hab kein Plan, wieso )
    Nobuo Uematsu - "One Winged Angel"

    Mal so als Mini-mini-mini-mini-Auswahl

    Edit: Öhm... hast Du das Bild am Ende Deines Posts auch in groß für mich?

  4. #4
    Wie ich immer zu meiner Freundin sage: "Musik ist und bleibt meine erste große Liebe und du bist meine Zweite."
    Ich kann nicht ohne, könnte auch nie wieder ohne meine Gitarre um mich damit ausdrücken zu können bzw. es zu einem musikalischen Ganzen/Teil machen zu können.Auch wenn mein Input manchmal erreicht ist, so gibt jegliche Lebenslage in meinem Leben einen Auftakt um die Anlage anzuschmeißen. Ebenso lege ich viel Wert darauf, neu entdeckte Songs nicht so oft zu hören, dass es irgendwann langweilig wird. Sigur Rós' "Untitled Song #8" höre ich meist nur 3 bis 4 Mal im Jahr, da es einen hohen musikalischen Wert in meiner Sammlung besitzt. Außerdem höre ich wirklich gute Lieder mindestens 3 Wochen vor einem Konzert der jeweiligen Band nicht, damit der Gänsehautmoment bestehen bleibt. Außerdem hasse ich es wie die Pest, wenn ich bei einem guten Song gestört/angrufen/angesprochen werde und werde schnell agressiv.

    Naja, so weit.


  5. #5
    Ohne die Musik ist ein Mensch halt nur ein Mensch. Ich kann mich gut an die Tage erinnern als ich in meinem zimmer zu DJ Bobo und Backstreet Boys rumgehampelt bin, wie ich anfing Eminem zu hören bis zu dem Tag als ich den unaufhaltsamen sound des Rocks für mich gefunden habe. Die Musikalische entwicklung kann fast interesanter sein als der Mensch selbst.
    Ich selbst Liebe die Musik, ich sage das nicht nur um es einfach so zu sagen doch weil es wirklich so ist. Ich komme ohne Musik nicht mehr klar, ich brauche bestimmte Musik wen es mir scheisse geht und ich brauchen bestimme Musik es mir super geht. Nirgends kann ich meine Gefühle und Emotionen besser zeigen als an meiner Gitarre und in meinen Teksten. Musik ist für mich eine Lebensart entweder Lebst du mit der Musik oder halt nicht.
    Sehr wichtig ist mir auch die Entdeckung von neuen Musikern und Bands, besonders denen die die Grenzen der Musikrichtungen sprängen und einfach mal irgendwo anders reingreifen und rum experimentieren.
    Einen Lieblings Song hier zu nennen finde ich recht banal da ich mich niemals zwischen all den Liedern entscheiden könnte. Wie ein freund von mir mal sagte: "In den Top 5 meiner Lieblingslieder passen so 20 rein."

  6. #6
    Also ohne Musik geht's wohl absolut gar nicht. Ich brauche jeden Tag Musik. Es gibt so zahlreiche wundervolle Lieder, und dabei ist bei mir noch nicht einmal ein bestimmtes Genre vorherrschend. Es geht richtig schnulziger Pop (manchmal), aber auch Heavy Metal. Lieder, die ich mag, sind immer auf ihre eigene Weise schön, man braucht kein konkretes Merkmal, welches sich durch jedes Lied ziehen muss.

    Am Liebsten höre ich wohl Rock und Hard Rock, aber ich kann mich auch für viel anderes begeistern. Allerdings ist mir aufgefallen, dass mir Hip Hop nur sehr selten zusagt, weshalb ich mich von der Richtung auch eher fernhalte

    Manche Songs enthalten natürlich auch viele meine Erinnerungen. "Over my Head (Cable Car)" von The Fray verbinde ich mit meinem Freund "Movin' on" von Good Charlotte mit "Super Mario RPG", ich weiß noch nicht einmal mehr wieso, aber immer, wenn ich das Lied höre, denke ich an das Spiel. Wahrscheinlich habe ich es nebenbei am PC laufen gehabt, als ich es gespielt hatte und irgendetwas Ereignisreiches geschehen ist. Negativ belastete Songs habe ich auch, aber es ist nicht so, dass es mich verletzt, wenn ich diese heute wieder höre. Sie gehören im Leben dazu

    Einige meiner ständigen Favoriten, die fast immer auf meinem MP3-Player zu finden sind, wären wohl:

    "Falling Down" von Atreyu
    "... To Be Loved" von Papa Roach
    "Sang Real" von dredg

  7. #7
    hm, klasse Thema...
    ja, ohne Musik geht garnichts, ich kann auf so ziemlich alles verzichten, aber nicht auf Musik... in Musik kann ich mich verlieren, einfach mal alles andere ignorieren... Musik kann mich aus meinem tiefsten Tief holen und allgemein meine Stimmung stark beeinflussen.

    An sich hör ich viel unterschiedliche Musik, in letzter Zeit jedoch vor allem Kaizers Orchestra und die dementsprechenden Nebenprojekte bzw die ehemaligen Projekte... also gnom, Blod, Snått Og Juling, Janove Ottesen, Zahl, Skambankt... aber auch gerne sowas wie 4LYN, Die Toten Hosen, The Wohlstandskinder, Schandmaul, COLD, Julia, ... an sich ist es halt doch schon recht vielfaeltig, vor allem da ich auf Genres garnichts gebe... daher finden sich in der Playlist auch Gentleman und Curse wieder.

    Und dann ist es natuerlich so, dass ich, wie zuffel, mit Musik viele Erinnerungen verbinde... 'Bonnie und Clyde' von den Toten Hosen verbinde ich mit meinem ersten richtigen Freund, da es das erste Lied war was ich gehoert hab als ich ihn kennen gelernt hab und wir irgendwie fuer alle auch Bonnie und Clyde waren...

    Eine Auswahl an Liedern aufzustellen faellt mir verdammt schwer, vor allem da mir spontan so viele einfallen wuerden... oft geht es mir auch einfach nur um die Texte oder wie der Sänger es rueberbringt... es gibt so viele Lieder die eine wunderschoene Seite haben, zumindest fuer mich... ^^

    Und ja, wirklich ein Thema ueber dass man ewig schreiben koennte

  8. #8
    Musik mit bestimmten Momenten verbinden? Nein, nicht wirklich... Manchmal denke ich mir nur wie viel toller die momentane Situation nicht wäre wenn ich gerade "Battle without Honor or Humanity" hören würde^^
    Aber Musik ist auf jeden Fall ein großer Bestandteil dess Alltags. Mit der modernen Technik auch kein Wunder.

    Ich persönlich binde mich nicht an bestimmte Genre. Gefällt mir etwas, höre ichs auch. Obwohl mien Playlisten eher ne Tendenz zu Songs ohne Text zeigen, Soundtracknerd eben ^^"

    Jedenfalls genieße ich Musik auf jede mögliche Art und Weise, also auch selbst die Gitarre schnappen, ans Keyboard oder meine Orgel setzen, oder welche Instrumente ich mir sonst noch zulegen werde^^ und einfach was spielen. Wenn ich die Tabs bei der Hand hab dann nach den Tabs, (Notenlesen bin ich zu mies ums vom Blatt zu spielen) oder etwas dass ich auswendig gelernt hab, manchmal auch einfach mal das Spielen was mir in den Sinn kommt, obwohl ich für nen ordentlichen Jam wohl auch noch zu schlecht bin^^" Aber heuptsache ich hab meinen Spaß dran, kann mich entspannen, kann meine Musik verbessern, perfektionieren.


    Lieblingssongs ändern sich ständig, aber oft dabei sind:
    Battle without Honor or Humanity (Siehe oben^^)

    Aerosmith - Amazing

    Und momentan auch die verschiedenen Verionen von Kumikyoku Nico Nico Douga (Hier aber besonders die Piano Version
    Smoke.
    And drink beer.

  9. #9
    Ich selbst hab erst vor ein paar Jahren entdeckt, was für einen hohen Stellenwert Musik für mich hat, damals hab ich nur die Mainstream-Sachen gehört, und auch eher nur, um zu irgendeinem Mist tanzen zu können oder so^^
    Inzwischen könnte es ein Leben ohne Musik überhaupt nicht mehr für mich geben. Und irgendwie finde ich die Vorstellung, dass so viele Tausende Songs existieren, die ich noch nicht kenne, sehr aufregend, weil es manchmal wie eine Offenbarung ist, ein neues, tolles Lied das erste Mal zu hören. Außerdem hat Musik das unglaubliche Talent, mich aufzubauen, wenns mir schlecht geht, selbst wenn es sonst niemand anderer schafft.
    Ich hab mich auch nicht auf eine bestimmte Richtung verlegt, zwar gibt es immer einzelne Phasen bei mir, in denen ich zum Beispiel mehr Metal als anderes höre, aber sowas ist halt sehr Stimmungsabhängig. Ich störe mich auch nicht wirklich daran, wenn mir mal was "Mainstream"-mäßiges gefällt, denn mich interessiert es nicht, ob ich nun voll "uncool- Mainstream" bin oder nicht, es geht mir nur um die Musik, die mir etwas gibt.

    Bei mir ist es manchmal auch so ähnlich wie bei flow, als ich zum Beispiel damals in Finnland war, hab ich mir dort eine CD mit den Songs, die ich dort dauernd gehört habe, gebrannt. Ich hab sie einmal zu Hause gehört, und hatte das Gefühl wieder dort zu sein. Deshalb rühre ich diese CD nur selten an, weil sonst das Feeling, irgendwie wieder in Finnland zu sein, vielleicht verloren geht.
    Musik schafft es mehr als alles andere, Erinnerungen in einer intensiven Art und Weise zu behalten.

    Alltime-Favorites habe ich auch eine Menge, allerdings kann ich immer erst "Alltime" sagen, wenn ich ein Lied schon jahrelang kenne und ich immer noch Gänsehaut beim Hören bekomme.
    Beispiele dafür sind
    "Something I can never have" -Nine Inch Nails
    "The Scientist" - Coldplay
    "Take it easy (love nothing)" -Bright Eyes
    "Cage" -Dir en grey

    @Virginie: Das ist das Größte das ich gefunden hab
    Geändert von Lynx (14.06.2008 um 19:17 Uhr)

  10. #10
    mit musik bin ich aufgewachsen. ich kann mich gut erinnern, dass meine erste richtige cd "chocolate starfish" von limp bizkit war, wenig später "the eminem show" und irgendwie wurde ich zu nem riesen limp bizkit-fan. mit ~16 hab ich den punkrock für mich entdeckt, u.a. bad religion und green day, irgendwie hab ich auch damals schon ne gewisse affinität für nirvana, smashing pumpkins und hole entdeckt.

    mit 17 hab ich meine ersten raptexte geschrieben, meine allererste aufnahme stammt von 2005, ich hab unter drogeneinfluss vor der roten flora gefreestylet (meistens auf akkustikgitarre oder punkinstrumentals ) und mittlerweile hat musik für mich etwas, das sich nicht wegdenken lässt. ohne musik in der ubahn, beim spazieren, auf dem weg zur arbeit oder wenn ich mit meiner freundin chille - das geht gar nicht. vor allem wenn es dann noch texte sind, die mir aus der seele sprechen. wenn es musik ist, die nicht nur so an mir vorbeidudelt, sondern mich packt. das ist wichtig für mich.

    wenn ich bestimmte songs höre, kommen erinnerungen hoch. positive und negative. zu "sir psycho sexy" von den red hot chili peppers hatte ich den bislang besten, gefühlvollsten und vor allen dingen intesivsten sex bis dato. zu "tonight tonight" von den smashing pumpkins habe ich das erste mal wegen liebeskummer geheult. "polaris" von jimmy eat world war der song, bei dem mir meine gefühle zu meiner jetzigen freundin wirklich klar wurden. "nite nite" von kano, "dude i totally miss you" von tenacious d und "ya soldát" von 5nizza sind songs, bei denen ich an meine freundin denke. "come as you are" von nirvana ist bis heute mit einer der abgefucktesten drogentrips verbunden, die ich je hatte. "violent" von hole erinnert mich an meine flora-zeit. und so weiter. es gibt wirklich keinen lebensabschnitt von mir (okay die ersten 10 jahre ausgenommen ), der nicht irgendwie mit musik zu tun hat.

    meine top 5 lieblingssongs aller zeiten sind:
    5. Jimmy Eat World - Sweetness
    4. Maximo Park - Books for Boxes
    3. Olli Banjo - Deine Sprache
    2. Electric Six - Night Vision
    1. The Smashing Pumpkins - Disarm

    meine top 5 lieblingsalben ever sind:
    5. Electric Six - Switzerland
    4. NoFX - The War on Errorism
    3. Jimmy Eat World - Clarity
    2. Olli Banjo - Lifeshow
    1. The Smiths - The Queen is Dead

    überraschend aber wahr und im moment bastel ich an nem sampler für meine freundin. zuviel high fidelity gesehen glaub ich aber ich machs ganz stilecht mit fade-ins, fade-outs etc. pp. so richtig mit produktion und so und ich liebe es, zu produzieren. auch meine eigenen songs. ich hänge zu sehr an diesem hobby (obwohl mir das produzieren mehr bock bereitet als das rappen), um es zu vergessen. und ich hänge halt zu sehr an musik im allgemeinen

    danke für die aufmerksamkeit.

  11. #11
    ich denke mal, ich kann mich auch bei denen einreihen, die auf musik nicht mehr verzichten können
    musik beeinflusst mich jedenfalls auf viele arten und weisen, die jeden soweit gewiss bekannt sind. sei es nur zum genießen, zum motivieren, zum aggressionen rauslassen oder einfach die party stimmung anzuheizen. es gibt quasi für alles etwas.
    leider, mit denen ich jetzt schlüsselereignisse in meinem leben verbinde, habe ich jetzt wohl so direkt keine, mir fällt zumindest keins ein, auch ein "richtiges" top lied habe ich nicht. ich erwische mich qausi immer wieder dabei, wie ich songs einer band auch gerne mal für ne zeitlang ruhen lasse,d ann aber wieder für mich entdecke.
    die einzige band, die ich wohl immer hören kann und werde, die auch bei mir diesen schauer bei einigen songs erzeugt, ist definitiv Isis. da gibts für mich mittlerweile kein drumrum mehr. dafür ist deren musik einfach zu genial unfassbar. allen voran die live-version ihres songs Weight. wie schon vielleicht oft erwähnt, aber man höre und staune selbst

    schade, bei youtube ist der clip nicht mehr zu finden, das ist ärgerlich ._. naja, dann hält eben als beispiel in fiction her. leider kommt beim offiziellen clip der anfang zu kurz. menno
    http://www.youtube.com/watch?v=wWTAkBRe6aI

  12. #12
    Jaja Musik. Mittlerweile kann ich ohne Musik auch nicht mehr so wirklich. Habe zwar gerne auch mal meine Ruhe, aber Musik begleitet mich tagtäglich.
    Ich gehöre zu der Sorte, die wirklich einen breitgefächerten Musikgeschmack haben. Ich höre so gut wie alles, vielleicht abgesehen von Raggea.
    Was mir gefällt, dass höre ich auch, egal in welche Musikrichtung es geht.
    Leider habe ich keinen guten MP3 Player um auch unterwegs Musik zu hören, aber ich hole mir bald ein neues Handy, welches ich dafür auch nutzen kann.

    Es gibt soviele Lieder, die ich wirklich geradezu liebe. Besondere Lieder sind bei mir wohl aber "My heart will go on" von Celine Dion. Höre den Song zwar nicht mehr, aber es war wohl mein erstes Lieblingslied und von da an habe ich mich erst richtig mit Musik beschäftigt, denn das Lied war auf einer Kassette drauf, die ich geschenkt bekommen habe. Davor habe ich nur eine von meiner Arobicbarbie gehabt und sonst nichts.

    "She will be loved" von Maroon 5 gehört auch zu meinen Lieblingen, weil ich mich an diesem Lied nicht satthören kann.
    Und ich glaube da gibt es noch einige, die ich hier jetzt nicht alle nennen kann. Aber es sind viele.

  13. #13
    Jap, auch auf mich trifft der Titelsatz durchaus zu. Ich höre Musik in allen Lebenslagen - egal ob ich fröhlich, traurig, verärgert oder belustigt bin, die passende Musik dazu befindet sich immer zumindest hinter meiner Stirnplatte. Am besten dann aber doch lieber unterwegs auf meinem iPod, vorm PC oder im Wohnzimmer mittels der Stereoanlage.

    Interessanterweise war das nicht immer so - bis ich ca. 14 war, hörte ich, wenn überhaupt, hauptsächlich die Radiocharts und diverse Pop-Compilations wie die Bravo-Hits oder The Dome Vol. xy. Langsam entwickelte sich dann eine Affinität zu der Musik Falcos (wohl auch durch die Platten meines Vaters inspiriert), danach über MTV zu Linkin Park, Limp Bizkit und co. Die Standard-Einstiegsdrogen für Freunde moderner Musik meines damaligen Alters eben.

    Mittlerweile höre ich eigentlich querbeet durch alle Genres Musik - verträumte Instrumentalmusik mag ich genauso gerne wie Pop-Songs à la Coldplay, Kate Nash oder Death Cab For Cutie, bis hin zu Hard-/Metalcore und deren extremisierten Spielweisen ("Br00tal progressive Deathcore!" )o) ). Dazwischen so ziemlich alles, was den Zusatz "Rock" besitzt, selbstverständlich nur im Bezug auf Genres, aber eben nicht ausschließlich - wobei klarzustellen ist, dass man mich für Soul, R'n'B oder Volksmusik keineswegs begeistern kann, derartigen Genres gegenüber bin ich auch nicht wirklich offen.

    Na ja, wichtig ist wie gesagt die Stimmung. Musik muss diese bei mir definitiv verstärken oder zumindest untermalen, egal wie negativ sie ist. Denn gerade das lässt sie meist wieder ins Positive wandern, zumindest nach einiger Zeit. Lieder, die ich mit derartigen Situationen verbinde, fallen mir allerdings nicht ein. Gut, manche Songs erinnern an bestimmte Urlaube oder Reisen, weil ich sie zu diesem Zeitpunkt besonders oft gehört habe oder sie besonders passend sind (z.B. "La Nube" von Sôber in Bezug auf Barcelona letztes Jahr, oder "Boiled Frogs" von Alexisonfire, Berlin-Urlaub). Ansonsten bin ich zu vergesslich, um mir so etwas zu merken. .,. Aber wie gesagt, die Musik spielt eigentlich immer mit.

    Top-Songs... schwer, bei der großen Auswahl. Aber ich kann ein paar nennen, die mich definitiv schon eine lange Zeit begleiten und dabei immer und immer von mir gehört werden können, ohne dass ihr Zauber verloren geht.

    Fear Before the March of Flames - Mouth (Boah, die Version ist ja geil.)
    dredg - Of the Room
    Tool - Stinkfist
    Kyuss - Demon Cleaner
    Queens of the Stone Age – Go With the Flow
    A Perfect Circle - Pet
    Samsas Traum - Stromausfall im Herzspital
    Katatonia - My Twin
    Thursday - Understanding (In A Car Crash) (Ehm, ja...)
    ...

  14. #14
    Zitat Zitat von WhiteRussian Beitrag anzeigen
    und im moment bastel ich an nem sampler für meine freundin. zuviel high fidelity gesehen glaub ich
    Oh, das kenn ich^^ Als ich damals das Buch gelesen hatte, hatte ich plötzlich den Drang, für sämtliche Personen Sampler aufzunehmen (wobei das bei mir ja übers simple Lieder-hintereinander-anreihen-und-brennen nicht hinausgeht ). Danach war ich bei den meisten allerdings richtig enttäuscht, wie wenig sie sich mit den Songs auseinander gesetzt hatten, die für mich viel bedeuteten, und bekam nur unbefriedigende Antworten wie: "Jaja, ist ne tolle CD..." oder "Sicher gefallen mit die Songs! Vor allem Lied Nummer...ähm... 4. Oder wars 7? Hm..."
    <___<

  15. #15
    Ich persönlich halte mich ebenfalls für einen Menschen, der ohne Musik nicht auskommt. Egal, wie weit ich zurück denke, es gab immer Musik in meinem Leben; von den - aus jetziger Sicht gesehen - Jugendsünden bis zu dem Stand von Heute hat sich meine musikalische Landschaft zwar gewandelt, war jedoch zu jedem Zeitpunkt meines Lebens präsent.
    Und egal in welcher Situation oder Lebenslage: Musik war immer dabei und wird immer dabei sein; vor allem unterwegs geht's absolut gar nicht ohne Musik.

    Auch wenn ich mir mit der Zeit eine eher metallische Musiksammlung angeeignet habe, halte ich mich selber doch für relativ offen was Musikstile angeht. Es gibt natürlich einige No-Gos für mich, doch im Großen und Ganzen versuche ich so objektiv wie möglich an Musik ran zu gehen. Sei es nun "flache" Unterhaltungsmusik, die man einfach so laufen lassen kann oder kopflastige Musik, die mit allen Sinnen aufgenommen und genossen werden muss.

    Natürlich gab und gibt es Songs, die mich in gewisse emotionale Ebenen katapultieren, doch diese Wirkung verlieren ein paar dieser Lieder nach einiger Zeit wieder (je nachdem, wie intensiv das Erlebte war, das ich damit verbunden habe). Entsprechend versuche ich dann auch, einige Lieder in meiner Playliste zu vermeiden, da sie zumeist schmerzliche Erinnerungen wecken, andere jedoch auf Dauerschleife spiele, weil ich dadurch absolut bombige Laune bekomme.

    Songs, die bei mir einen "Alltime Favorite"-Status haben, gibt es an sich nicht; dieser wird immer nur sporadisch und temporär vergeben. Denn auch wenn es geniale Stücke gibt, bleibt Musik (leider) eine kurzweilige Sache, selbst bei unvergesslichen Meilensteinen in puncto Songwriting oder Lyrics.

  16. #16
    Hm, so extrem wie im Titel ist's bei mir sicher nicht, ich könnte wohl auch locker ohne Musik leben. Aber da ich's nicht muss höre ich schon sehr gerne welche, wann immer es geht, z.B. beim Auto fahren oder am PC. OK, eigentlich nur da, unterwegs lese ich lieber als einen MP3-Player o.ä. mitzunehmen. ^^''
    Höre auch nicht Charts oder sowas, sondern habe einen recht/halbwegs ausgeprägten Musikgeschmack, wobei mir aber im Allgemeinen nur einzelne Songs wirklich sehr gefallen, nicht ganze Alben oder Bands. Ausnahmen sind da praktisch nur Nirvana und Bloodhound Gang, von denen es praktisch kein Lied gibt, dass ich nicht toll finde, und deren Alben ich daher auch immer im Auto höre. Ahja, und System of a Down vielleicht noch, wenn ich's recht bedenke.
    Symptomatisch ist da auch meine Playlist, die ich hier eh schon mal gepostet habe - von fast keiner Band mehr als 2 Songs. Es fällt mir aber auch, wie in dem Post ebenfalls erwähnt, recht schwer, die fix zu ordnen, ich habe sicher nicht einen definitiven Lieblingssong, schon die Top 10 wären recht schwer. Das Beste, das ich da schaffe, sind wohl die Top ... *zähl* ... 35. <__<'' Sorry. ^^'
    Alben sind aber aus oben erwähnten Grund deutlich leichter, da käme "Hooray for Boobies" von der Bloodhound Gang vor "Nevermind"/Nirvana.

    Musikstücke, die mich an irgendwelche speziellen Momente erinnern, würden mir jetzt keine einfallen, nur manchmal passiert es, dass ich bei irgendeinem Spiel die ganze Zeit ein Album höre, bis ich automatisch beim einen ans andere denken muss, Pawlow hätte seine Freude...^^''

    Also allgemein beschäftige ich mich wohl nicht so sehr mit Musik wie die meisten in dem Thread, aber ich versuche genauso, mich "weiterzubilden" und meinen musikalischen Horizont zu erweitern, wenn auch eher mit Einzelliedern, als mit ganzen Bands. Und ich hatte auch schon öfters eine richtige Gänsehaut, wenn ich ein wirklich geniales Lied die ersten Male gehört habe, z.B. bei "Smells Like Teen Spirit" weiß ich's noch, oder bei "Where Did You Sleep Last Night" und "The Man Who Sold the World" (samt und sonders Nirvana, wobei das letzte ein Bowie-Cover ist). Und außerdem noch öfters, wenn in einem Film die Musik plötzlich einfach nur perfekt passt, wie z.B. öfters in Kill Bill, oder auch in anderen Tarantinos, und bei "Mad World" in Donnie Darko.


    OT @ Lynx: "High Fidelity" wollte ich mir eh schon länger mal zulegen (seit ich "Fever Pitch" gelesen habe, genauer gesagt), wenn erstmal der vorhandene Stapel abgearbeitet ist. Ist das auch sonst gut, außer dass es einem posthypnotische Befehle implantiert? ^^' Und wenn ja, hast du's/würdest du's herborgen? ^^''
    (Erste Frage geht natürlich auch an steel, und alle anderen, die's gelesen haben.)
    A human is a system for converting dust billions of years ago into dust billions of years from now via a roundabout process which involves checking email a lot.

  17. #17
    Wie viele in diesem Thread bin auch ich einer, der ohne Musik kaum leben kann. Ohne Musik fehlt einfach etwas. In den letzten Jahren bin ich viel Zug gefahren und da versteht es sich fast von selbst, dass ich dabei viel am Musik hören bin. Aber ich gehöre eigentlich nicht zu der Art Leute, die bei einem bestimmten Gemütszustand einen bestimmten Song oder Musikrichtung hören müssen.

    Mein Musikgeschmack hat Musik hat sich in den letzten Jahren recht stark verändert. Mit 13 habe ich angefangen ein bisschen mehr Hip Hop und Rap zu hören, weil einer meiner besten Freunde gerade auf dem Trip war und ich einfach mitgezogen bin. Später habe ich mich immer mehr von "seinem" Musikstil distanziert und später habe ich angefangen fast nur noch Rock zu hören. In der jüngsten Vergangeheit hat mich auch Last.fm recht stark beinflusst. Ich habe neue Künstler kennengelernt, und dadurch auch vermehrt abstecher in andere Musikrichtungen unternommen.

    Ich habe eigentlich kaum grössere emotionale Verbindungen zu lieder, wieso weis ich eigentlich auch nicht so genau. Vielleicht liegts drann, das ich wie oben schon gesagt in bestimmten Gefühlslagen nicht auf spezielle Songs zurückgreiffe.

    Meine Lieblingssongs ändern sich auch in relativ kurzen Zeitabständen vollständig, ich leg mich halt nicht allzugerne auf etwas fest.


    Wenn ich meinen Post so durchlese, liest es sich fast so als wäre ich gar kein so grosser Musikfan... Aber ich bins

  18. #18
    Ich hab leider die angewohnheit, Lieder die mir gefallen zu tode zu hören. Wenn mir ein Lied so richtig taugt, höre ich es Tage und manchmal sogar Wochenlang durchgehend, bis ichs wieder langweilig finde. So geschehen mit Liedern wie z.B.
    Greensleves von Blackmore's night,
    Wraith pinned to the mist and other games,
    CanCan/Spectacular aus Moulin Rouge sowie
    El Tango de Roxanne aus Moulin Rouge und vielen anderen.
    Nach ner weile höre ich sie dann wieder gerne aber nimmer so leidenschaftlich wie früher.
    Generell finde ich Musik toll zum ausspannen, träumen und einfach nur abschalten.

  19. #19
    Zitat Zitat von drunken monkey Beitrag anzeigen
    OT @ Lynx: "High Fidelity" wollte ich mir eh schon länger mal zulegen (seit ich "Fever Pitch" gelesen habe, genauer gesagt), wenn erstmal der vorhandene Stapel abgearbeitet ist. Ist das auch sonst gut, außer dass es einem posthypnotische Befehle implantiert? ^^' Und wenn ja, hast du's/würdest du's herborgen? ^^''
    Natürlich, wann hab ich dir jemals was nicht geborgt?^^

    Ich fand es sehr genial, danach war ich echt ziemlich benebelt davon. Imo ist das Buch besser als der Film (obwohl Jack Black nicht darin vorkommt ), aber Nick Hornby ist sowieso ein toller Schriftsteller. Jedenfalls wirds dir sicher besser gefallen als Evil^^

  20. #20
    Musik ist einer der wichtigsten Lebensinhalte. Ohne Musik hätte ich niemals so besondere Freunde gefunden - ich denke sogar, dass ich mein Leben ohne Musik nicht bestreiten könnte. Denn was anderes kann ich ja kaum...

    Das Problem ist nur, dass ich mich bald beruflich auch damit auseinander setzen muss. Ich habe mich für diesen Weg entschieden, weil ich glaube, dass ich die Musik so noch viel intensiver betreiben kann, als nur als bloßes Hobby. Manchmal frage ich mich allerdings, ob es wirklich so ist. Musik ist für mich ein Lebensinhalt- dass ich allerdings damit mal meine Brötchen verdienen muss wird sicher nicht einfach. Andererseits sehe ich dem gelassen entgegen, denn schließlich macht es mir vorallem Spaß und es gibt sicher nicht allzu viele Menschen, die sagen können, sie hätten einen erfüllten Beruf.

    Musik ist sehr wohl Emotion und Ausdruck. Sie ist wesentlich mehr als pure Unterhaltung auf Basis von Schallwellen. Ich würde so weit gehen und sagen, dass vieles "ehrliche" in der Musik fast eine eigene Identität besitzt... Also mehr ist, als pures Materielles.

    Wie mit der Kunst allgemein, so verhält es sich mit der Musik auch. Wird geschlampt, so haut das Werk keinen vom Hocker. Beispiele: Bohlen-Pop. Besitzt das Werk allerdings ungewöhnliche Ecken und Kanten, so ist es etwas ganz besonderes und wird den Einzelnen mitreißen (was in der Musik förmlich zutrifft), Beispiel: Die Mondschein Sonate (korr.: Klaviersonate No. 14 C#-Moll, op. 27 , 1. Satz,- wobei auch der dritte rockt ) von Ludwig van Beethoven. Das Ganze ist prägnant und stimmig und wird sehr wohl Gefühle verursachen. Das ist das besondere an Musik und ihrer "Identität". Sie kann durch Emotionen verstanden werden. Und bedient sich dabei keiner Sprache... sie wird allgemein "kapiert". Das ist das besondere...

    Zudem kommt noch der Klang der einzelnen Instrumente dazu. Und auch die menschliche Stimme - zugegeben nur, wenn der Gesang stimmt.

    Ich plädiere dabei für eine gewisse Eigenwilligkeit der Musik, so dass die Interpreten jeweils etwas besonderes aus ihren Stücken machen. Das liegt hauptsächlich an der Melodie. Ich erlaube mir jetzt einfach mal so zu urteilen:
    Modern Talking (Simple Melodien - vorallem einfallslos) - schlecht. Gegenbeispiel: Dream Theater (hoher Anspruch, sehr schöne Seiten) - gut. Ich möchte jetzt niemand flamen, der Modern Talking hört. Aber ich glaube, dass sie nicht gerade für das Besondere in der Musik stehen.

    Ich habe jetzt gesehen, dass hier viele Sachen verlinkt haben, die ihnen gefallen. So möchte auch ich ein paar (popularmusikalische) Stücke vorstellen, die ich ganz toll finde und die vielleicht dem einen oder anderen nicht gefallen werden, da es sich hierbei um Nicht-Mainstream-Stücke handelt. Wobei ich hoffe, dass der eine oder andere an den Stücken etwas finden kann.

    Folgende:

    David Bowie - Life On Mars
    Meiner Meinung nach einer der genialsten Songs - melodietechnisch gesehen wunderschön. Und einen recht geistreichen Text, der nicht nur sinnlos dahinplätschert.

    Queen - Bohemian Rhapsody
    Dazu brauche ich wohl nix sagen

    Aimee Mann - How Am I Different
    Man sollte dieses kleine Meisterwerk aus neueren Tagen vielleicht auch noch anschauen.

    The Knack - My Sharoner
    Entschuldigt die schlechte Qualität, aber das Original gibt's bei Youtube wohl nicht in ordentlicher Qualität.

    Ich könnte die Liste noch endlos fortsetzen...Naja, aber ich hoffe, dass ich Euch einen Eindruck geben konnte, was Musik für mich bedeutet...

    Greetz, Cuzco
    Geändert von Cuzco (17.06.2008 um 21:53 Uhr)

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