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  1. #1

    Music was my first love and it will be my last...


    Dieses Thema läuft unter der Aktion Lynx for Mog

    Musik nimmt im Leben der Menschen verschiedenste Stellungen ein. Manche legen keinen Wert auf verschiedene Richtungen, sondern hören vielleicht nur Radio, um bei verschiedensten Tätigkeiten etwas Unterhaltung nebenbei zu haben.
    Für viele allerdings ist ein Leben ohne Musik nicht mehr vorstellbar. Solche haben längst ihre Vorlieben gefunden, hören bestimmte Songs wenn sie gut gelaunt sind, und andere, wenn es ihnen dreckig geht. Diesen Menschen läuft ein eiskalter Schauer über den Rücken, wenn sie ein Lied besonders gut finden, oder etwas Neues entdecken, das sie noch nicht gekannt haben.

    Welchen Stellenwert nimmt Musik bei euch ein?
    Gibt es bestimmte Songs, die ihr ewig in Erinnerung behalten werdet, weil ihr euch dabei an gute oder schlechte Momente erinnert?
    Und habt ihr einen "ultimativen" Song, der über Jahre hinweg zu euren Lieblingen gehörte, und an dem ihr euch niemals satt hören könntet?

    Es wäre toll, wenn ihr bei Songbeispielen vielleicht einen Link dazu posten würdet, damit dieser Thread auch so etwas wie eine "Tauschbörse" an Lieblingssongs sein kann, und Leute, die gerne ihren Horizont erweitern, Neues kennelernen


    Von wegen mehr Nacktheit im QFRAT....
    Geändert von Lynx (14.06.2008 um 14:30 Uhr)

  2. #2
    Wow, ein wirklich komplexes Thema über das ich wahrscheinlich Stundenlang schreiben und reden könnte

    Musik hat einen verdammt hohen Stellenwert in meinem Leben. Ich bin süchtig nach Musik. Ich höre Musik, wann immer ich kann: Am Rechner, auf Arbeit, in den Schulpausen, auf Fahrtwegen und wenn ich auf der Straße laufe.

    Klar verbinde (auch) ich einzelne Songs etwa mit eher negativen Erinnerungen, aber eigentlich belastet mich kein Song so, dass ich ihn nie wieder hören kann. Vereinzelt machen sie mich noch traurig ("Hurt" von Johnny Cash beispielsweise), aber stark emotional beeinflussen tun sie es nicht.
    Aber andere gefühlvolle Songs verbinde ich auch mit tollen, emotionalen Sachen. "Over My Head (Cable Car)" von The Fray beispielsweise mit meinem Liebling. <3

    Andere Songs dagegen heben meine Stimmung zwar nicht, höre ich aber gerne, wenn ich in guter Laune bin. Was da fast immer geht ist Dancehall bzw. afrikanische Musik wie von Amadou & Mariam oder Magic System. Auch Lateinamerikanische Musik ist besonders für den Sommer gut geeignet.

    Absolute All-Time-Favoriten bei mir wären u.a.
    "Under Pressure" - Queen + David Bowie
    "Mr. Brightside" - The Killers
    "So soll es sein" - Tomte

  3. #3
    Eine Welt ohne Musik ginge gar nicht. Ich ertappe mich selbst auf Arbeit immer wieder gerne dabei, vor mich hinzusummen, weil wir dort keine Musik hören dürfen - oder wir lassen die Warteschleife beim Taxiservice über Lautsprecher laufen, weil da gute Musik kommt

    Außerdem mache ich ja selber Musik (im Form vom Chorsingen) und das schon seit 10 Jahren.

    Was den Musikgeschmack betrifft, ist der sehr sehr weit gefächert. Hauptsache, das Lied gefällt mir oder inspiriert mich oder bewegt mich sonst irgendwie. Dann ist es auch völlig egal, ob es Elektro, Rock, Pop, ein Chartbreaker, Metal, Jazz, Musik aus Soundtracks oder Klassik oder WAS AUCH IMMER ist.
    Andererseits ist es manchmal auch schon sehr stimmungsabhängig, was ich höre - je nachdem ob ich gut oder schlecht drauf bin =D

    Lieder, die mich seit Jahren begleiten und auch immer wieder auf meinem Walkman (sorry tragbarer Kassettenrecorder), tragbaren CD-Player oder mp3-Player landen würden? Hm...

    Subway to Sally - "Böses Erwachen" sowie "Julia und die Räuber"
    Alcazar - "Crying at the Discotheque" (und ich hab kein Plan, wieso )
    Nobuo Uematsu - "One Winged Angel"

    Mal so als Mini-mini-mini-mini-Auswahl

    Edit: Öhm... hast Du das Bild am Ende Deines Posts auch in groß für mich?

  4. #4
    Wie ich immer zu meiner Freundin sage: "Musik ist und bleibt meine erste große Liebe und du bist meine Zweite."
    Ich kann nicht ohne, könnte auch nie wieder ohne meine Gitarre um mich damit ausdrücken zu können bzw. es zu einem musikalischen Ganzen/Teil machen zu können.Auch wenn mein Input manchmal erreicht ist, so gibt jegliche Lebenslage in meinem Leben einen Auftakt um die Anlage anzuschmeißen. Ebenso lege ich viel Wert darauf, neu entdeckte Songs nicht so oft zu hören, dass es irgendwann langweilig wird. Sigur Rós' "Untitled Song #8" höre ich meist nur 3 bis 4 Mal im Jahr, da es einen hohen musikalischen Wert in meiner Sammlung besitzt. Außerdem höre ich wirklich gute Lieder mindestens 3 Wochen vor einem Konzert der jeweiligen Band nicht, damit der Gänsehautmoment bestehen bleibt. Außerdem hasse ich es wie die Pest, wenn ich bei einem guten Song gestört/angrufen/angesprochen werde und werde schnell agressiv.

    Naja, so weit.


  5. #5
    Ohne die Musik ist ein Mensch halt nur ein Mensch. Ich kann mich gut an die Tage erinnern als ich in meinem zimmer zu DJ Bobo und Backstreet Boys rumgehampelt bin, wie ich anfing Eminem zu hören bis zu dem Tag als ich den unaufhaltsamen sound des Rocks für mich gefunden habe. Die Musikalische entwicklung kann fast interesanter sein als der Mensch selbst.
    Ich selbst Liebe die Musik, ich sage das nicht nur um es einfach so zu sagen doch weil es wirklich so ist. Ich komme ohne Musik nicht mehr klar, ich brauche bestimmte Musik wen es mir scheisse geht und ich brauchen bestimme Musik es mir super geht. Nirgends kann ich meine Gefühle und Emotionen besser zeigen als an meiner Gitarre und in meinen Teksten. Musik ist für mich eine Lebensart entweder Lebst du mit der Musik oder halt nicht.
    Sehr wichtig ist mir auch die Entdeckung von neuen Musikern und Bands, besonders denen die die Grenzen der Musikrichtungen sprängen und einfach mal irgendwo anders reingreifen und rum experimentieren.
    Einen Lieblings Song hier zu nennen finde ich recht banal da ich mich niemals zwischen all den Liedern entscheiden könnte. Wie ein freund von mir mal sagte: "In den Top 5 meiner Lieblingslieder passen so 20 rein."

  6. #6
    Also ohne Musik geht's wohl absolut gar nicht. Ich brauche jeden Tag Musik. Es gibt so zahlreiche wundervolle Lieder, und dabei ist bei mir noch nicht einmal ein bestimmtes Genre vorherrschend. Es geht richtig schnulziger Pop (manchmal), aber auch Heavy Metal. Lieder, die ich mag, sind immer auf ihre eigene Weise schön, man braucht kein konkretes Merkmal, welches sich durch jedes Lied ziehen muss.

    Am Liebsten höre ich wohl Rock und Hard Rock, aber ich kann mich auch für viel anderes begeistern. Allerdings ist mir aufgefallen, dass mir Hip Hop nur sehr selten zusagt, weshalb ich mich von der Richtung auch eher fernhalte

    Manche Songs enthalten natürlich auch viele meine Erinnerungen. "Over my Head (Cable Car)" von The Fray verbinde ich mit meinem Freund "Movin' on" von Good Charlotte mit "Super Mario RPG", ich weiß noch nicht einmal mehr wieso, aber immer, wenn ich das Lied höre, denke ich an das Spiel. Wahrscheinlich habe ich es nebenbei am PC laufen gehabt, als ich es gespielt hatte und irgendetwas Ereignisreiches geschehen ist. Negativ belastete Songs habe ich auch, aber es ist nicht so, dass es mich verletzt, wenn ich diese heute wieder höre. Sie gehören im Leben dazu

    Einige meiner ständigen Favoriten, die fast immer auf meinem MP3-Player zu finden sind, wären wohl:

    "Falling Down" von Atreyu
    "... To Be Loved" von Papa Roach
    "Sang Real" von dredg

  7. #7
    hm, klasse Thema...
    ja, ohne Musik geht garnichts, ich kann auf so ziemlich alles verzichten, aber nicht auf Musik... in Musik kann ich mich verlieren, einfach mal alles andere ignorieren... Musik kann mich aus meinem tiefsten Tief holen und allgemein meine Stimmung stark beeinflussen.

    An sich hör ich viel unterschiedliche Musik, in letzter Zeit jedoch vor allem Kaizers Orchestra und die dementsprechenden Nebenprojekte bzw die ehemaligen Projekte... also gnom, Blod, Snått Og Juling, Janove Ottesen, Zahl, Skambankt... aber auch gerne sowas wie 4LYN, Die Toten Hosen, The Wohlstandskinder, Schandmaul, COLD, Julia, ... an sich ist es halt doch schon recht vielfaeltig, vor allem da ich auf Genres garnichts gebe... daher finden sich in der Playlist auch Gentleman und Curse wieder.

    Und dann ist es natuerlich so, dass ich, wie zuffel, mit Musik viele Erinnerungen verbinde... 'Bonnie und Clyde' von den Toten Hosen verbinde ich mit meinem ersten richtigen Freund, da es das erste Lied war was ich gehoert hab als ich ihn kennen gelernt hab und wir irgendwie fuer alle auch Bonnie und Clyde waren...

    Eine Auswahl an Liedern aufzustellen faellt mir verdammt schwer, vor allem da mir spontan so viele einfallen wuerden... oft geht es mir auch einfach nur um die Texte oder wie der Sänger es rueberbringt... es gibt so viele Lieder die eine wunderschoene Seite haben, zumindest fuer mich... ^^

    Und ja, wirklich ein Thema ueber dass man ewig schreiben koennte

  8. #8
    Musik mit bestimmten Momenten verbinden? Nein, nicht wirklich... Manchmal denke ich mir nur wie viel toller die momentane Situation nicht wäre wenn ich gerade "Battle without Honor or Humanity" hören würde^^
    Aber Musik ist auf jeden Fall ein großer Bestandteil dess Alltags. Mit der modernen Technik auch kein Wunder.

    Ich persönlich binde mich nicht an bestimmte Genre. Gefällt mir etwas, höre ichs auch. Obwohl mien Playlisten eher ne Tendenz zu Songs ohne Text zeigen, Soundtracknerd eben ^^"

    Jedenfalls genieße ich Musik auf jede mögliche Art und Weise, also auch selbst die Gitarre schnappen, ans Keyboard oder meine Orgel setzen, oder welche Instrumente ich mir sonst noch zulegen werde^^ und einfach was spielen. Wenn ich die Tabs bei der Hand hab dann nach den Tabs, (Notenlesen bin ich zu mies ums vom Blatt zu spielen) oder etwas dass ich auswendig gelernt hab, manchmal auch einfach mal das Spielen was mir in den Sinn kommt, obwohl ich für nen ordentlichen Jam wohl auch noch zu schlecht bin^^" Aber heuptsache ich hab meinen Spaß dran, kann mich entspannen, kann meine Musik verbessern, perfektionieren.


    Lieblingssongs ändern sich ständig, aber oft dabei sind:
    Battle without Honor or Humanity (Siehe oben^^)

    Aerosmith - Amazing

    Und momentan auch die verschiedenen Verionen von Kumikyoku Nico Nico Douga (Hier aber besonders die Piano Version
    Smoke.
    And drink beer.

  9. #9
    Ich selbst hab erst vor ein paar Jahren entdeckt, was für einen hohen Stellenwert Musik für mich hat, damals hab ich nur die Mainstream-Sachen gehört, und auch eher nur, um zu irgendeinem Mist tanzen zu können oder so^^
    Inzwischen könnte es ein Leben ohne Musik überhaupt nicht mehr für mich geben. Und irgendwie finde ich die Vorstellung, dass so viele Tausende Songs existieren, die ich noch nicht kenne, sehr aufregend, weil es manchmal wie eine Offenbarung ist, ein neues, tolles Lied das erste Mal zu hören. Außerdem hat Musik das unglaubliche Talent, mich aufzubauen, wenns mir schlecht geht, selbst wenn es sonst niemand anderer schafft.
    Ich hab mich auch nicht auf eine bestimmte Richtung verlegt, zwar gibt es immer einzelne Phasen bei mir, in denen ich zum Beispiel mehr Metal als anderes höre, aber sowas ist halt sehr Stimmungsabhängig. Ich störe mich auch nicht wirklich daran, wenn mir mal was "Mainstream"-mäßiges gefällt, denn mich interessiert es nicht, ob ich nun voll "uncool- Mainstream" bin oder nicht, es geht mir nur um die Musik, die mir etwas gibt.

    Bei mir ist es manchmal auch so ähnlich wie bei flow, als ich zum Beispiel damals in Finnland war, hab ich mir dort eine CD mit den Songs, die ich dort dauernd gehört habe, gebrannt. Ich hab sie einmal zu Hause gehört, und hatte das Gefühl wieder dort zu sein. Deshalb rühre ich diese CD nur selten an, weil sonst das Feeling, irgendwie wieder in Finnland zu sein, vielleicht verloren geht.
    Musik schafft es mehr als alles andere, Erinnerungen in einer intensiven Art und Weise zu behalten.

    Alltime-Favorites habe ich auch eine Menge, allerdings kann ich immer erst "Alltime" sagen, wenn ich ein Lied schon jahrelang kenne und ich immer noch Gänsehaut beim Hören bekomme.
    Beispiele dafür sind
    "Something I can never have" -Nine Inch Nails
    "The Scientist" - Coldplay
    "Take it easy (love nothing)" -Bright Eyes
    "Cage" -Dir en grey

    @Virginie: Das ist das Größte das ich gefunden hab
    Geändert von Lynx (14.06.2008 um 19:17 Uhr)

  10. #10
    mit musik bin ich aufgewachsen. ich kann mich gut erinnern, dass meine erste richtige cd "chocolate starfish" von limp bizkit war, wenig später "the eminem show" und irgendwie wurde ich zu nem riesen limp bizkit-fan. mit ~16 hab ich den punkrock für mich entdeckt, u.a. bad religion und green day, irgendwie hab ich auch damals schon ne gewisse affinität für nirvana, smashing pumpkins und hole entdeckt.

    mit 17 hab ich meine ersten raptexte geschrieben, meine allererste aufnahme stammt von 2005, ich hab unter drogeneinfluss vor der roten flora gefreestylet (meistens auf akkustikgitarre oder punkinstrumentals ) und mittlerweile hat musik für mich etwas, das sich nicht wegdenken lässt. ohne musik in der ubahn, beim spazieren, auf dem weg zur arbeit oder wenn ich mit meiner freundin chille - das geht gar nicht. vor allem wenn es dann noch texte sind, die mir aus der seele sprechen. wenn es musik ist, die nicht nur so an mir vorbeidudelt, sondern mich packt. das ist wichtig für mich.

    wenn ich bestimmte songs höre, kommen erinnerungen hoch. positive und negative. zu "sir psycho sexy" von den red hot chili peppers hatte ich den bislang besten, gefühlvollsten und vor allen dingen intesivsten sex bis dato. zu "tonight tonight" von den smashing pumpkins habe ich das erste mal wegen liebeskummer geheult. "polaris" von jimmy eat world war der song, bei dem mir meine gefühle zu meiner jetzigen freundin wirklich klar wurden. "nite nite" von kano, "dude i totally miss you" von tenacious d und "ya soldát" von 5nizza sind songs, bei denen ich an meine freundin denke. "come as you are" von nirvana ist bis heute mit einer der abgefucktesten drogentrips verbunden, die ich je hatte. "violent" von hole erinnert mich an meine flora-zeit. und so weiter. es gibt wirklich keinen lebensabschnitt von mir (okay die ersten 10 jahre ausgenommen ), der nicht irgendwie mit musik zu tun hat.

    meine top 5 lieblingssongs aller zeiten sind:
    5. Jimmy Eat World - Sweetness
    4. Maximo Park - Books for Boxes
    3. Olli Banjo - Deine Sprache
    2. Electric Six - Night Vision
    1. The Smashing Pumpkins - Disarm

    meine top 5 lieblingsalben ever sind:
    5. Electric Six - Switzerland
    4. NoFX - The War on Errorism
    3. Jimmy Eat World - Clarity
    2. Olli Banjo - Lifeshow
    1. The Smiths - The Queen is Dead

    überraschend aber wahr und im moment bastel ich an nem sampler für meine freundin. zuviel high fidelity gesehen glaub ich aber ich machs ganz stilecht mit fade-ins, fade-outs etc. pp. so richtig mit produktion und so und ich liebe es, zu produzieren. auch meine eigenen songs. ich hänge zu sehr an diesem hobby (obwohl mir das produzieren mehr bock bereitet als das rappen), um es zu vergessen. und ich hänge halt zu sehr an musik im allgemeinen

    danke für die aufmerksamkeit.

  11. #11
    ich denke mal, ich kann mich auch bei denen einreihen, die auf musik nicht mehr verzichten können
    musik beeinflusst mich jedenfalls auf viele arten und weisen, die jeden soweit gewiss bekannt sind. sei es nur zum genießen, zum motivieren, zum aggressionen rauslassen oder einfach die party stimmung anzuheizen. es gibt quasi für alles etwas.
    leider, mit denen ich jetzt schlüsselereignisse in meinem leben verbinde, habe ich jetzt wohl so direkt keine, mir fällt zumindest keins ein, auch ein "richtiges" top lied habe ich nicht. ich erwische mich qausi immer wieder dabei, wie ich songs einer band auch gerne mal für ne zeitlang ruhen lasse,d ann aber wieder für mich entdecke.
    die einzige band, die ich wohl immer hören kann und werde, die auch bei mir diesen schauer bei einigen songs erzeugt, ist definitiv Isis. da gibts für mich mittlerweile kein drumrum mehr. dafür ist deren musik einfach zu genial unfassbar. allen voran die live-version ihres songs Weight. wie schon vielleicht oft erwähnt, aber man höre und staune selbst

    schade, bei youtube ist der clip nicht mehr zu finden, das ist ärgerlich ._. naja, dann hält eben als beispiel in fiction her. leider kommt beim offiziellen clip der anfang zu kurz. menno
    http://www.youtube.com/watch?v=wWTAkBRe6aI

  12. #12
    Jaja Musik. Mittlerweile kann ich ohne Musik auch nicht mehr so wirklich. Habe zwar gerne auch mal meine Ruhe, aber Musik begleitet mich tagtäglich.
    Ich gehöre zu der Sorte, die wirklich einen breitgefächerten Musikgeschmack haben. Ich höre so gut wie alles, vielleicht abgesehen von Raggea.
    Was mir gefällt, dass höre ich auch, egal in welche Musikrichtung es geht.
    Leider habe ich keinen guten MP3 Player um auch unterwegs Musik zu hören, aber ich hole mir bald ein neues Handy, welches ich dafür auch nutzen kann.

    Es gibt soviele Lieder, die ich wirklich geradezu liebe. Besondere Lieder sind bei mir wohl aber "My heart will go on" von Celine Dion. Höre den Song zwar nicht mehr, aber es war wohl mein erstes Lieblingslied und von da an habe ich mich erst richtig mit Musik beschäftigt, denn das Lied war auf einer Kassette drauf, die ich geschenkt bekommen habe. Davor habe ich nur eine von meiner Arobicbarbie gehabt und sonst nichts.

    "She will be loved" von Maroon 5 gehört auch zu meinen Lieblingen, weil ich mich an diesem Lied nicht satthören kann.
    Und ich glaube da gibt es noch einige, die ich hier jetzt nicht alle nennen kann. Aber es sind viele.

  13. #13
    Zitat Zitat von WhiteRussian Beitrag anzeigen
    und im moment bastel ich an nem sampler für meine freundin. zuviel high fidelity gesehen glaub ich
    Oh, das kenn ich^^ Als ich damals das Buch gelesen hatte, hatte ich plötzlich den Drang, für sämtliche Personen Sampler aufzunehmen (wobei das bei mir ja übers simple Lieder-hintereinander-anreihen-und-brennen nicht hinausgeht ). Danach war ich bei den meisten allerdings richtig enttäuscht, wie wenig sie sich mit den Songs auseinander gesetzt hatten, die für mich viel bedeuteten, und bekam nur unbefriedigende Antworten wie: "Jaja, ist ne tolle CD..." oder "Sicher gefallen mit die Songs! Vor allem Lied Nummer...ähm... 4. Oder wars 7? Hm..."
    <___<

  14. #14
    Ich persönlich halte mich ebenfalls für einen Menschen, der ohne Musik nicht auskommt. Egal, wie weit ich zurück denke, es gab immer Musik in meinem Leben; von den - aus jetziger Sicht gesehen - Jugendsünden bis zu dem Stand von Heute hat sich meine musikalische Landschaft zwar gewandelt, war jedoch zu jedem Zeitpunkt meines Lebens präsent.
    Und egal in welcher Situation oder Lebenslage: Musik war immer dabei und wird immer dabei sein; vor allem unterwegs geht's absolut gar nicht ohne Musik.

    Auch wenn ich mir mit der Zeit eine eher metallische Musiksammlung angeeignet habe, halte ich mich selber doch für relativ offen was Musikstile angeht. Es gibt natürlich einige No-Gos für mich, doch im Großen und Ganzen versuche ich so objektiv wie möglich an Musik ran zu gehen. Sei es nun "flache" Unterhaltungsmusik, die man einfach so laufen lassen kann oder kopflastige Musik, die mit allen Sinnen aufgenommen und genossen werden muss.

    Natürlich gab und gibt es Songs, die mich in gewisse emotionale Ebenen katapultieren, doch diese Wirkung verlieren ein paar dieser Lieder nach einiger Zeit wieder (je nachdem, wie intensiv das Erlebte war, das ich damit verbunden habe). Entsprechend versuche ich dann auch, einige Lieder in meiner Playliste zu vermeiden, da sie zumeist schmerzliche Erinnerungen wecken, andere jedoch auf Dauerschleife spiele, weil ich dadurch absolut bombige Laune bekomme.

    Songs, die bei mir einen "Alltime Favorite"-Status haben, gibt es an sich nicht; dieser wird immer nur sporadisch und temporär vergeben. Denn auch wenn es geniale Stücke gibt, bleibt Musik (leider) eine kurzweilige Sache, selbst bei unvergesslichen Meilensteinen in puncto Songwriting oder Lyrics.

  15. #15
    Ich frage mich manchmal ob Musik wirklich eine Erfindung des Menschen ist? Gab es so etwas für Tiere schon vor uns?
    Es muss ja nämlich eigentlich einen Grund geben, warum Menschen sich so nach Musik sehnen.

    Okay, ich pflichte bei den meisten nicht dem Musikgeschmack bei, weil ich Klassik höre. Was Musik für mich bedeutet ändern aber nix daran. Musik ist für mich Lebenswichtig. Musik erfüllt mich mit einem Gefühl, oder besser gesagt mit einer ganzen Sinnflut an Gefühlen was schon nicht mehr beschreibbar ist. Mal benötige ich Musik um meine Gefühle zu bestätigen, mal um mich einfach in ihr zu sehnen. Mal zum glücklich sein/werden, mal zum trauern... Musik ist wie sowas wie der beste Freund der einfach immer für einen da ist. Der perfekte Freund, der einen nie im Stich lässt.

    Was vielleicht dem ganzen noch die Krönung gibt, ist es selber zu komponieren was mir persönlicher ist als alles andere, fast wie ein Tagebucheintrag könnte man in den Gefühlen eines Musikstückes lesen. Zumindest erinner ich mich durch meien Kompositionen an verschiedenste Lebensabschnitte. Ist es darum vielleicht das was Musik für uns ist? Erinnerungen? Verbindungen?

    Man könnte noch stundenlang weiter philosophieren...aber es bleibt unergründlich. Wichtig ist und bleibt, was man selbst aus Musik macht.

  16. #16
    Jedes Leben braucht einen Soundtrack und so finde ich es toll von Musik begleitet zu werden. Ich mag es vor allem Musik zu hören, dessen Text und Melodie teils meiner Aktuellen Situation widersprechen. Denn ich lasse mir ungern von einen Lied vorschreiben, wie ich mich fühle. Vielmehr soll dieses Lied genau das beschreiben, was ich gerade fühle.

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