Hab es auch gerade vor ein paar Stunden erfahren.

Chult find ich sehr interessant. Was ich allerdings nicht so toll finde, ist die Aussicht darauf, seine Gruppe komplett selbst erstellen zu müssen. Unter anderem das war es, wodurch ich Icewind Dale zum Sterben langweilig fand. Überhaupt keine zwischenmenschlichen Beziehungen, keine Sympathie/Antipathie...
Ich frage mich allerdings ernsthaft, wie das mit den Dialogen gemeint ist. Wie wollen die Dialoge einbauen, die zwischen selbsterstellten Charakteren stattfinden? Soll man denen dann etwa noch Verhaltensweisen zuordnen? Möglicherweise hab ich die Info auch etwas falsch interpretiert... aber ohne Begleiterdialoge wär das Spiel nichts für mich. Na mal sehen.
Nicht-linear klingt jedenfalls schonmal gut.