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Thema: Der Roman "Die Offenbarung"

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich hab mir die Freiheit genommen dein Thema mit einem bereits bestehendem zu verschmelzen.

  2. #2

    Der is doch super

    SOOO, weil hier ja zur Zeit gar nichts los ist,
    hab ich mich entschlossen einfach mal meine meinung zu manifestieren.

    Zitat Zitat
    Ich finde allgemein den Schreibstil etwas schwach.Mich hat nichts von dem Buch so richtig beeindruckt,bei manchen Büchern kommen Emotionen bei mir auf aber bei "Die Offenbarung"?Nix,nada,niente oder basik nadutschke wie Rüdiger Hoffman sagen würde.Naja wenigstens hat man Informationen zum Mass Effect Universum erhalten,trotzdem der Knüller ist dieses Buch echt nich,hätte mehr erwartet.
    Mein Eindruck war das genaue Gegenteil.
    Spannend erzält, reich an fantasievollen Eindrücken.
    Ist eben ein Roman, kein Comic.
    Außerdem haben viele eine recht kindische Vorstellung davon, was im Buch beschrieben wird.
    Man muss sich das nur lebhaft vorstellen!
    Der Roman vertritt eine etwas reifere Ansichtsweise der Galaxis.
    Fazit: Schweins cooles Buch.

    Geändert von Garrus Vakarian (28.08.2008 um 21:56 Uhr)

  3. #3
    Der "gut gemeinte" Rat ging absolut nach hinten los .
    Mir scheint es mehr als würdest du mich hier als Kleinkind hinstellen wollen, das Probleme damit hat die Vorstellungen anderer richtig zu verstehen.
    Vorallem wieso soll das eine "Erwachsene" Ansichtsweise der Galaxie sein? Klopf klopf, es basiert auf einem Computerspiel das für Jugendliche konzipiert ist und deshalb auch eine jugendliche Sichtweise vertritt.
    Komm mir also nicht mit Sprüchen wie "Ugh ugh das ist erwachsen geschrieben und kindliche Kleingeister verstehen das nich richtig", ich hab hier einige Bücher rumstehen da würde dir die Kinnlade runterklappen .

    Absolute Fazit nachdem ich mir das ganze nochmal durchgelesen habe ( ja nochmal, ich habe zuviel Freizeit ), langweilige schwache Story, die zu schnell erzählt wurde.
    Das dass Buch nur dazu dient Profit zu machen ist klar, doch das ganze passiert auf eine so krampfhafte Weise das mir schlecht wird.
    Die Story die einem dort erzählt wird hätte man auf ca. 30 begrenzen können, da wirklich viel unnötiges passiert -.- . Wenn man schon das Buch irgendwie strecken will, dann doch bitte richtig und interessant.
    Trotzallem werde ich mir auch "The Ascension" kaufen, ich gehöre zu den Leuten die beenden was sie anfangen.

  4. #4
    Sorry wenn das so rüberkommt!
    Außerdem war das keine Anspielung auf dich.
    War nur meine Meinung zum Roman. !

    Nochmal Sorry, war nicht persöhnlich gemeint Gendrek.

    Und die Alterbeschränkung beschränkt sich meist ausschließlich auf Gewalt und nicht auf das geistige Alter der Spieler.
    Ohne Altersbeschränkung hätten wir noch mehr Gewaltsüchtige 10 jährige die den ganzen lieben langen Tag Resident Evil zocken. Da brauchen sich die Eltern nicht wundern, wenn ihr Kind zu einem Psychopaten wird.
    Mein Fazit, wer sich für ME erwachsen genug fühlt, solls spielen (lesen).
    Davon ist nichts persöhnlich! Und wer sich angesprochen fühlt, der sollte nicht mal dran denken ME zu spielen (lesen).

    Geändert von Garrus Vakarian (28.08.2008 um 21:57 Uhr)

  5. #5
    Das Buch ist nicht schlecht, aber auch nicht gut. Wer gute Storylines schreiben kann, ist halt noch lange kein echter Autor. Ich habe mich beim lesen tatsächlich oft gelangweilt, das Buch einfach weg gepackt und wochenlang nicht angerührt.
    Ich lese auch gerade die Honor Harrington Reihe von David Weber, dagegen stinkt Die Offenbarung total ab. Wenn der zweite Roman genau so wird wie der erste, dann sind mir weitere Bücher nicht die 10€ wert weitere Infos zum Mass Effect Universum zu erlangen.

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