Die böse Welt dreht sich nun mal sinnbildlich um einiges schneller als früher.
Genauso wie in unzähligen anderen Bereichen ist es auch bei der Popularität einzelner Künstler. Heute so, morgen so.
Wo eine Kellyfamilie zum Beispiel seine fanatische Anhängerschaft über ein Jahrzehnt halten konnte, so schafft es Tokyo Hotel vielleicht nur noch die hälfte der Jahre die Masse ihrer Anhängerschaft zu halten. Dadurch dass wir im Alltag unter Dauerstrom stehen, ödet beziehungsweise langweilen wir uns halt eben schneller mit gewissen Dingen. Aber unterm Strich solltt es uns eigentlich völlig gleich sein.
Wen interessiert es schon wie es solchen realitätsfremden Spinnern ergeht?