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  1. #1

    Der Große Panda Thread



    Zitat Zitat
    Der Große Panda (Ailuropoda melanoleuca), oft auch einfach als Pandabär bezeichnet, ist eine Säugetierart aus der Familie der Bären (Ursidae). Als Symbol des WWF und manchmal auch des Artenschutzes allgemein hat er trotz seines sehr beschränkten Verbreitungsgebiets weltweite Bekanntheit erlangt. In älterer deutscher Literatur wird der Große Panda auch „Bambusbär“ oder „Prankenbär“ genannt; diese Begriffe sind aber heute kaum noch verbreitet.

    Merkmale

    Große Pandas erreichen eine Kopfrumpflänge von 120 bis 150 Zentimetern, der Schwanz ist wie bei allen Bären nur ein Stummel von rund 12 Zentimetern Länge. Das Gewicht erwachsener Tiere variiert von 75 bis 160 Kilogramm. Große Pandas entsprechen in ihrem Körperbau weitgehend den anderen Bären, stechen jedoch durch ihre kontrastreiche schwarz-weiße Färbung hervor.

    Fellfärbung

    Die Grundfarbe ihres dichten, wolligen Fells ist weiß, die Beine sind schwarz. Das Schwarz der Vorderbeine zieht sich weiter über die Schultern und bildet einen Gürtel, der den Vorderkörper umschließt. Schwarz sind außerdem die Ohren, die Umgebung der Augen und manchmal die Schwanzspitze.

    Die Gründe für die auffällige Färbung sind nicht genau bekannt. Diskutiert werden die Abschreckung von Feinden, die bessere Thermoregulation oder die Tarnung.

    Weitere Merkmale

    Der Kopf wirkt massiver als der anderer Bären, was an den verlängerten Jochbeinbögen und an den stärkeren Kaumuskeln liegt. Wie die meisten Bären haben sie 42 Zähne, die hinteren Vorbackenzähne und die Backenzähne sind größer und breiter als die der anderen Vertreter ihrer Familie, eine Anpassung an die spezielle Ernährung. Ein weiteres artspezifisches Merkmal ist der verlängerte Handwurzelknochen der Vorderpfoten, der einen „Pseudo-Daumen“ bildet und dem besseren Ergreifen der Nahrung dient.

    Der Penis eines Großen Pandas ist etwa drei Zentimeter groß.

    Verbreitung und Lebensraum

    Das Verbreitungsgebiet der Großen Pandas, in dem noch rund 1600 Wildtiere leben, ist nur 5900 km2 groß. Es umfasst eine gebirgige Gegend auf den Territorien der chinesischen Provinzen Sichuan, Gansu und Shanxi. Habitat der Pandas sind subtropische Berghänge mit dichter Bewaldung. Hier leben sie im Sommer in Höhen von 2700 bis 4000 Metern, im Winter wandern sie in tiefergelegene, oft rund 800 Meter hohe Gebiete ab. Das Klima in ihrem Lebensraum ist generell feucht und niederschlagsreich, die Sommer sind kühl und die Winter kalt.

    Lebensweise

    Große Pandas sind in erster Linie Bodenbewohner, die allerdings gut klettern und schwimmen können. Im Gegensatz zu anderen Bären können sie sich nicht auf die Hinterbeine aufrichten, das Fressen geschieht meist in einer sitzenden Haltung, so dass die Vorderpfoten frei sind, um nach Nahrung zu greifen. Die Tiere sind dämmerungs- oder nachtaktiv und schlafen bei Tage in hohlen Baumstämmen, Felsspalten oder Höhlen. In den Bambusdickichten legt der Panda tunnelförmige Wechsel an, die seine Futterplätze mit den Schlafplätzen verbinden.

    Große Pandas sind Einzelgänger, die ein Revier von rund 4 bis 6 Quadratkilometern bewohnen. Die Territorien von Weibchen haben ein rund 30 bis 40 Hektar großes Kerngebiet, das gegen Artgenossinnen verteidigt wird. Männchen sind flexibler und zeigen kein Territorialverhalten, ihre Reviere haben kein Kerngebiet und überlappen sich oft mit denen anderer Männchen. Trotzdem gehen sie Artgenossen aber meist aus dem Weg. Während ihrer Wanderungen markieren sie ihre Route, indem sie Bäume zerkratzen oder sich daran reiben und durch Urin.

    Im Gegensatz zu anderen Bärenarten halten Große Pandas keine Winterruhe, sie wandern während der kalten Jahreszeit lediglich in tiefergelegene Regionen.

    Große Pandas sind unter den Bären die ausgeprägtesten Pflanzenfresser; sie ernähren sich gegen landläufige Meinung aber nicht ausschließlich von Bambus. Freilich ist dies ihre Hauptnahrungsquelle, wobei sie die Bambusschösslinge bevorzugen und ältere Halme seltener fressen. Da Bambus jedoch sehr nährstoffarm und die Verdauung der Pandas nicht ideal dafür ausgerüstet ist, müssen sie große Mengen davon zu sich nehmen, um ihren Nahrungsbedarf zu decken: der Tagesbedarf liegt bei rund 10 bis 20 Kilogramm Bambus. Zu den Pflanzen, die sie darüber hinaus verzehren, gehören Enziane, Schwertlilien, Krokusse und Bocksdorn. In geringem Ausmaß nehmen sie auch Raupen sowie kleine Wirbeltiere zu sich.

    In ihrem Verdauungstrakt zeigen Große Pandas einige Anpassungen an die vorwiegend pflanzliche Ernährungsweise. Die Speiseröhre ist mit einer Hornschicht ausgekleidet, der Magen ist dickwandig und erinnert an den Muskelmagen der Vögel. Die Oberfläche des Dickdarms ist im Vergleich mit anderen Bärenarten vergrößert, ein Blinddarm fehlt.

    Fortpflanzung

    Rund einwöchiges Jungtier in einer chinesischen Zuchtstation

    Die Paarungszeit der Großen Pandas fällt in die Monate März bis Mai - dann finden sich die sonst einzelgängerischen Tiere zu Paaren zusammen. Es kann dabei zu Kämpfen zwischen den Männchen um das Paarungsvorrecht kommen. Wie bei anderen Bären kommt es auch bei ihnen zur verzögerten Einnistung. Die befruchtete Eizelle bleibt für rund 45 bis 120 Tage im Uterus, bevor es zur Nidation kommt.

    Die meisten Geburten fallen in die Monate August oder September; die Wurfgröße beträgt eins oder zwei, selten drei. Neugeborene Pandabären sind winzig. Sie wiegen nur rund 90 bis 130 Gramm und sind mit schütterem weißen Fell bedeckt. Auffällig ist, dass neugeborene Pandas noch einen Schwanz haben, der rund ein Drittel der Körperlänge ausmacht. Der Gewichtsunterschied zwischen der Mutter und ihrem Wurf dürfte bei Großen Pandas größer sein als bei allen anderen Plazentatieren.

    Im Falle einer Mehrlingsgeburt entscheidet sich die Mutter schon bald nach der Geburt für ein Jungtier und verstößt die anderen. Nach welchen Kriterien das geschieht, ist noch unerforscht. Mit rund einem Monat haben Jungtiere die typische Fellzeichnung, mit 40 bis 60 Tagen öffnen sie die Augen, und mit fünf bis sechs Monaten nehmen sie erstmals feste Nahrung zu sich. Mit acht bis neun Monaten werden die Jungtiere endgültig entwöhnt; sie verlassen die Mutter mit rund 18 Monaten. Die Geschlechtsreife tritt üblicherweise mit fünf bis sieben Jahren ein.

    Die Lebenserwartung eines Pandas in freier Wildbahn ist nicht bekannt. Ein Exemplar im Zoo von San Diego erreichte ein Alter von etwa 34 Jahren.

    Mensch und Großer Panda

    Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Großen Pandas umfasste weite Teile Ostchinas und Myanmars. Im späten Pleistozän setzte der Rückgang ein, wofür sowohl klimatische Veränderungen als auch die Ausbreitung des Menschen verantwortlich gemacht werden. Die Jagd um des Felles willen und für Zoobestände dezimierte die Populationen weiterhin, bis sie 1939 unter Schutz gestellt wurden. Wilderei und Pelzhandel stehen in China unter drakonischen Strafen, es gab aufgrund dieser Delikte sogar Todesurteile. Gründe für den Rückgang der Populationen waren auch die fortschreitende Besiedlung ihres Lebensraums, die das Verbreitungsgebiet in drei Teile zersplitterte, und die damit einhergehende genetische Verengung. Seit 1998 sind die Verbreitungsgebiete der Großen Pandas allerdings geschützt. Ein weiterer Grund ist die langsame Fortpflanzungsrate, auch gelingen Nachzuchten in menschlicher Obhut nur selten.

    Nach einer vierjährigen Studie der chinesischen Regierung und des WWF wurde im Jahr 2004 die Gesamtpopulation in freier Natur auf rund 1600 Exemplare geschätzt. Im CITES-Abkommen wird die Art in Anhang I geführt und von der IUCN wird sie als bedroht (endangered) eingestuft.

    Im deutschsprachigen Raum können Große Pandas seit 1980 nach einem Geschenk des chinesischen Regierungschefs Hua Guofeng an Bundeskanzler Helmut Schmidt im Berliner Zoo und seit 2003 im Tiergarten Schönbrunn in Wien besichtigt werden. Hier wurden am 23. August 2007 zwei Jungtiere geboren, von denen nur eins (ein Männchen, genannt Fu Long = "Glücksdrache") überlebte[4]. Das in Berlin befindliche männliche Tier Bao Bao (* 1978) gilt mittlerweile als das älteste, weltweit in einem Zoologischen Garten lebende Exemplar eines Großen Pandas.

    Im Jahre 2006 wurde zum ersten Mal ein in menschlicher Obhut geborener Großer Panda (Xiang Xiang) ausgewildert. Das Tier wurde 3 Jahre lang darauf vorbereitet. Doch schon im Februar 2007 wurde Xiang Xiang tot aufgefunden.

    Parasiten

    Die Einengung des Lebensraumes durch den Menschen (seit den 1970er Jahren ging die Hälfte des Lebensraumes verloren) begünstigt aber auch die Ausbreitung von Parasiten. Die Tiere rücken enger zusammen, wodurch sich Parasiten leichter von Tier zu Tier verbreiten können. Auch die größere Nähe zu Tieren anderer Arten unterstützt dies, da die Übertragung zwischen den Arten gefördert wird.

    Auf diese Art und Weise (wohl durch Katzen, Hunde oder Füchse) wurde wahrscheinlich auch Baylisascaris schroederi auf den Großen Panda übetragen. Dieser Wurm macht den Großen Pandas besonders zu schaffen. Waren 1990 noch 10 % der Tiere befallen, so sind es heute 50 %. B. schroederi ist inzwischen die häufigste Todenursache bei wild lebenden Großen Pandas. Der Wurm verursacht schwere Blutungen in Leber, Lunge und Darm. Warum er für den Großen Panda so gefährlich ist, ist bis jetzt noch unbekannt.

    Systematik

    Molekulargenetische Untersuchungen der jüngsten Forschung zur korrekten taxonomischen Einordnung dieser Art belegen nun, dass sich die Vorfahren des Großen Panda vor rund 15 Millionen Jahren von der Entwicklungslinie der Bären entfernten, während sich die Entwicklungslinien der Bären (Ursidae) und Kleinbären (Procyonidae) bereits vor rund 30 bis 35 Millionen Jahren trennten. Damit ist der Große Panda nunmehr eindeutig in die Familie der Bären einzuordnen, und zwar als einziger bekannter lebender Vertreter der Unterfamilie Ailuropodinae.

    Die damit verworfene, von der älteren Forschung vertretene Einordnung des Großen Panda in die damals so genannte Familie der Katzenbären beruhte vor allem darauf, dass sowohl Großer als auch Kleiner Panda (Ailurus fulgens) herbivor leben. Ihre zahlreichen gemeinsamen Merkmale, die ebenfalls zu dieser Einordnung führten, wie zum Beispiel die Mahlzähne, der massive Schädel oder der Pseudodaumen sind aber allein auf eine konvergente Evolution der beiden Arten zurückzuführen, die durch die ähnliche Ernährungsweise bedingt ist.
    [Quelle: Wikipedia.de]


    Der Große Panda Thread

    Tja, was verbindet euch so mit dem Großen Panda? Plüschtier, WWF Symbol? Zu weiß, zu schwarz? Zu groß, zu klein? Knuffig, nervig ^^" ? Ailuropoda melanoleuca = Zungenbrecher ? Oder alles nur wegen des Fallens in eine verwunschene chinesische Quelle ?



    @Arche:

  2. #2
    Zitat Zitat
    Zitat von Rina
    Zu weiß, zu schwarz?
    Zu schwarz? Nein nein, schwarz ist immer gut.

    Zitat Zitat
    Zitat von Rina
    Nach einer vierjährigen Studie der chinesischen Regierung und des WWF wurde im Jahr 2004 die Gesamtpopulation in freier Natur auf rund 1600 Exemplare geschätzt. Im CITES-Abkommen wird die Art in Anhang I geführt und von der IUCN wird sie als bedroht (endangered) eingestuft.
    Das ist so eine der Sachen, die ich nicht wirklich schön finde. Es gibt mittlerweile so viele Tierarten, die von Tag zu Tag weniger werden. Ich frage mich, wo dass alles einmal hinführen soll?!

    Pandas eignen sich bestimmt gut als Kuscheltiere. Zumal finde ich sie auch nicht so nervig, wie den ganzen Rummel um Knut und co. Denn das war ja schon wirklich übertrieben.

  3. #3
    Zitat Zitat von haZZ Beitrag anzeigen
    Das ist so eine der Sachen, die ich nicht wirklich schön finde. Es gibt mittlerweile so viele Tierarten, die von Tag zu Tag weniger werden. Ich frage mich, wo dass alles einmal hinführen soll?!
    Nun ja... das ist natürlich eher ein ernsteres Thema welches mir auch hin und wieder durch den Kopf geht wenn ich mich mit Tieren beschäftige. Noch ist es ja (für den Panda) nicht zu spät. In China läuft ja so einiges schief. Und so große Tiere haben es auch nochmal extra schwer. Dann sollen sie ja auch noch relativ... faul sein was das... Vermehren betrifft...

    Zitat Zitat von Arche
    Ich muss sagen, dass WWF ein sehr anständiger Verein ist und ich die 10€ / Monat wirklich gerne spende.
    Ja, auch wenn wie bei solchen Organisationen üblich nicht immer alles rund läuft (wo tut es das?).

    Zitat Zitat von Ianus
    Das einzig gute, was Pandas je hervorgebracht haben war Tarepanda und das alt-Kostüm für Kuma aus DOA.
    Ja, und Herrn Saotome - also ich muss jedesmal lachen wenn ich den sehe °

  4. #4
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Tja, was verbindet euch so mit dem Großen Panda?
    Der futtert mir den Rohstoff für die Eukalyptus-Bonbons weg .__.

  5. #5
    Zitat Zitat von Trigaram Beitrag anzeigen
    Der futtert mir den Rohstoff für die Eukalyptus-Bonbons weg .__.
    Dann nimm halt Lakritzbonbons, Banause ^^.

  6. #6
    Nehmt euch vor Panda's in acht. Die sehen so knuffig aus, aber wenn man sie dann drücken will, reißen sie einen in Stücke!

    Aber der Film wird bestimmt klasse http://www.kungfupanda.com/

  7. #7

  8. #8
    obwohl ich finde, dass die wwf (die den panda immerhin als logo-tier haben) ein haufen scheinheiliger, gesundheitslatschen tragender pseudo-weltverbersserer und öko-heulbojen sind, find ich pandas pfundig

  9. #9
    Ich muss sagen, dass WWF ein sehr anständiger Verein ist und ich die 10€ / Monat wirklich gerne spende. Hätten sie sich ein anderes Tier als Werbemittel ausgesucht hätte ich glaub ich nichts unternommen ^^"

  10. #10
    Zitat Zitat von Trigaram Beitrag anzeigen
    Der futtert mir den Rohstoff für die Eukalyptus-Bonbons weg .__.
    Zitat Zitat von Rinas Post
    Große Pandas sind unter den Bären die ausgeprägtesten Pflanzenfresser; sie ernähren sich gegen landläufige Meinung aber nicht ausschließlich von Bambus. Freilich ist dies ihre Hauptnahrungsquelle, wobei sie die Bambusschösslinge bevorzugen und ältere Halme seltener fressen. Da Bambus jedoch sehr nährstoffarm und die Verdauung der Pandas nicht ideal dafür ausgerüstet ist, müssen sie große Mengen davon zu sich nehmen, um ihren Nahrungsbedarf zu decken: der Tagesbedarf liegt bei rund 10 bis 20 Kilogramm Bambus. Zu den Pflanzen, die sie darüber hinaus verzehren, gehören Enziane, Schwertlilien, Krokusse und Bocksdorn. In geringem Ausmaß nehmen sie auch Raupen sowie kleine Wirbeltiere zu sich.
    Panda ≠ Koala

    Also gibts eigentlich nichts an Pandas auszusetzen...


    Also ich perönlich mag WWF...


    <3
    Smoke.
    And drink beer.

  11. #11


    Panda Bear ~ Personal Pitch

    übelst geiles album von einem der animal collective verrückten

  12. #12


    Bär>Pandabär.

    Das einzig gute, was Pandas je hervorgebracht haben war Tarepanda und das alt-Kostüm für Kuma aus DOA.

  13. #13
    Pandas sind kewl.
    Ich würde mir einen zulegen wenn das possible wäre.
    Tarepanda ftw!

    Wie wärs mit nem Tarepanda-Smilie fürs Forum?
    Mach mal einer nen Aufstand ^^

  14. #14
    *Aufstand mach*
    Allerdings sind mir diese TarePanda Smilies eine Spur zu Gay ^^"
    Aber ich wäre für einige der MSN Smilies, die sehen besser aus als diese Standart - Auswahl ^^"

    @ Topic
    Ich denke es dürfte einfacher sein sich einen Schimpansen zuzulegen als einen Panda. Und mit dem Affen hätte ich sicherlich mehr Spaß als mit einem Panda, der nur schön anzusehen ist und nur darauf wartet mich zu zerfleischen, jawohl

  15. #15
    Zitat Zitat von Arche Beitrag anzeigen
    @ Topic
    Ich denke es dürfte einfacher sein sich einen Schimpansen zuzulegen als einen Panda. Und mit dem Affen hätte ich sicherlich mehr Spaß als mit einem Panda, der nur schön anzusehen ist und nur darauf wartet mich zu zerfleischen, jawohl
    Wieso nicht gleich einen von diesen?



    Gänse sind für Weicheier.

  16. #16
    mit panda assoziiere ich immer ein mitglied unseres forums....der diesen titel aufgrund eines fotos bekommen hat....

    eingeweihte wissen von wem ich rede.
    Studienstand: Abgeschlossen! Yeah!
    momentane Lieblingsmusik: Burberry acoustic
    Manchmal muss man Menschen, die man liebt, loslassen, auch wenn es schmerzt.
    Now Reading: Simon Beckett - Leichenblässe
    Now Playing: FF5 (AP sammeln), FF12 (eigentlich nur noch gegenstände für waffen sammeln...irgendwie ein ödes spiel...), und FF3 (nahezu fertig, noch knapp ne stunde...), FF12 Revenant Wings

  17. #17
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Wieso nicht gleich einen von diesen?



    Gänse sind für Weicheier.
    Hrhr, das wird mein Weihnachtsbraten

    Eigentlich sollten wir mal einen: "Aussergewöhnliche Tiere" Thread aufmachen

  18. #18
    @letmedie: Wen

    @Arche: Mach du

  19. #19
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Tja, was verbindet euch so mit dem Großen Panda?
    Hauptsächlich mein aktueller Arbeitgeber Panda Security, der sein Corporate Design allerdings erst gerade einem Relaunch unterzogen hat (sie haben den Panda aus dem Logo verbannt ) und von dem Gebrauchen deren Produkte ich euch abrate ^^

  20. #20


    Pandas wissen was gut ist

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