D ist ne ziemlich gute Sprache - allerdings nerven die Streitereien Tango<>Phobos ein wenig: Phobos ist die eigentliche stl. Die suckt allerdings.
Tango ist ein Replacement für Phobos, wobei Phobos in Tango auch vorhanen ist. (Ich glaube als eigener NS, oder so. Weiß ich jetzt nicht. Phobos suckt wirklich.)
Mit Tango lässt sich mit etwas Einarbeitungszeit ziemlich schnell etwas machen. GUI ist unter D noch immer etwas weniger schön, was ich so höre. Ich für meinen Teil habe da allerdings nur die GTK-Bindings verwendet, und da auch mit gtkxml. Da ging eigentlich alles recht problemlos.
Was ich selber an D mag ist, dass die C-Syntax ordentlich aufgeräumt wurde. char[] a, b; bzw. char* a, b; haben endlich sinnvolle Bedeutungen. Templates sind nicht so pervers, wie in Cpp, aber bieten noch den sinnvollen Umfang, wodurch D sich für mich recht schnell als Cpp-Ersatz heraus getan hat. (Wobei ich in dem Punkt das !() nicht so gerne habe, wie <>. Aber, das ist eine andere Geschichte.)
Sonst ist eh klar: Für ne kompilierte Sprache mit statischen Types eine verdammt hohe Introspektion, dynamische Arrays inbuild, gc, etc. Also, vom Sprachumfang her super.
Das einzige was zz. gegen D spricht ist, das was Digital Mars zz. macht. Da habe ich manchmal das Gefühl, dass sie die Sprache in den Sand setzen wollen. -.-