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Thema: [Suche] OS-übergreifende Programmiersprache

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Crash-Override Beitrag anzeigen
    Phyton + wython ist ziemlich gut.
    Kann ich ihm nur zustimmen, was das GUI Toolkit angeht, würd ich aber eher auf PyGTK zurückgreifen, schon allein weil Ubuntu Gnome nutzt.
    Nebenher ist Python auch recht einfach erlernbar und sehr flexibel.

    @ Jesus_666:
    Mono bzw. C# Programme liefen bei mir nie richtig unter Ubuntu etc.

  2. #2
    Zitat Zitat von `duke` Beitrag anzeigen
    @ Jesus_666:
    Mono bzw. C# Programme liefen bei mir nie richtig unter Ubuntu etc.
    Als ich das letzte mal Ubuntu genutzt hab waren die Mono Binaries UR-alt. Einer der Gruende wieso Ubuntu nix fuer mich ist. Ich glaub da war auch MonoDevelop noch in 0.12 im Packet-System obwohl schon 1.0 drausen und stable war .

  3. #3
    Zitat Zitat von Crash-Override Beitrag anzeigen
    Als ich das letzte mal Ubuntu genutzt hab waren die Mono Binaries UR-alt. Einer der Gruende wieso Ubuntu nix fuer mich ist. Ich glaub da war auch MonoDevelop noch in 0.12 im Packet-System obwohl schon 1.0 drausen und stable war .
    Die Version in den Hardy Repos ist 1.2.6, also die aktuelle stable. Dennoch halte ich nicht viel von Mono allgemein, was aber eher ein Vorurteil ist.
    Und ich kann zwar nicht beurteilen, wie es war, als du diese Erfahrung gemacht hast, aber nur weil in den Repositories (die es unter Windows übrigens überhaupt nicht gibt) die Version die du haben willst nicht gibt, heißt das nicht wirklich, dass du sie nicht benutzen kannst. Zumindest heute gibt es auf der Webseite eine wunderbare Anleitung zur Installation der Mono Beta auf Ubuntu Systemen. Aber ich möchte das hier nicht zu nem OS-Flamewar werden lassen, du wirst sicherlich genug Gründe gehabt haben, die dich dazu bewogen haben, Ubuntu nicht zu benutzen.

    Etwas mehr ontopic: Mich würde mal interessieren, ob hier jemand Erfahrungen mit D gemacht hat und ob man die Sprache empfehlen kann.

  4. #4
    Zitat Zitat von dead_orc Beitrag anzeigen
    Etwas mehr ontopic: Mich würde mal interessieren, ob hier jemand Erfahrungen mit D gemacht hat und ob man die Sprache empfehlen kann.
    D ist ne ziemlich gute Sprache - allerdings nerven die Streitereien Tango<>Phobos ein wenig: Phobos ist die eigentliche stl. Die suckt allerdings.
    Tango ist ein Replacement für Phobos, wobei Phobos in Tango auch vorhanen ist. (Ich glaube als eigener NS, oder so. Weiß ich jetzt nicht. Phobos suckt wirklich.)

    Mit Tango lässt sich mit etwas Einarbeitungszeit ziemlich schnell etwas machen. GUI ist unter D noch immer etwas weniger schön, was ich so höre. Ich für meinen Teil habe da allerdings nur die GTK-Bindings verwendet, und da auch mit gtkxml. Da ging eigentlich alles recht problemlos.


    Was ich selber an D mag ist, dass die C-Syntax ordentlich aufgeräumt wurde. char[] a, b; bzw. char* a, b; haben endlich sinnvolle Bedeutungen. Templates sind nicht so pervers, wie in Cpp, aber bieten noch den sinnvollen Umfang, wodurch D sich für mich recht schnell als Cpp-Ersatz heraus getan hat. (Wobei ich in dem Punkt das !() nicht so gerne habe, wie <>. Aber, das ist eine andere Geschichte.)

    Sonst ist eh klar: Für ne kompilierte Sprache mit statischen Types eine verdammt hohe Introspektion, dynamische Arrays inbuild, gc, etc. Also, vom Sprachumfang her super.

    Das einzige was zz. gegen D spricht ist, das was Digital Mars zz. macht. Da habe ich manchmal das Gefühl, dass sie die Sprache in den Sand setzen wollen. -.-

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