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Thema: Musik für RPG-Maker Spiele selbst machen?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Session kann ich empfehlen, da kann ich sogar was mit anfangen, is gut wenn man sich mit Noten auskennt aber nich auf der tastatur rumkloppen will xD

  2. #2
    Zitat Zitat
    Ja, ich hab gehört diese Leute die immer in der Fußgängerzone spielen machen für ein paar Euro alles.


    NE,Ne,ne ...

    hatte das eher so gemeint, dass man im Freundeskreis, und falls man da niemanden kennt, der n instrument spielen kann , in der schule ( welche schule hat denn keine schulband ^^) mal nachfragt, ob nicht jemand lust hätte ... !!!

  3. #3
    Zitat Zitat
    Bekannte oder Freunde fragen...
    "Hi Mike! Hättest du mal kurz Zeit, mit mir mal eben schnell den Soundtrack für ein 2D Game mit 320x240 pixel Grafik aufzunehmen? Sind nur 40 Stücke. Wann das Spiel rauskommt fragst du? Weis nich. Mal sehn wie ich so Bock hab. Noten? Wer brauch schon Noten, wir spielen einfach alles Life ein. Synchron versteht sich und möglichst die selbe Melodie. Irgendwann in der Mitte, fängt dann Alex mit der Gitarre an. Wenn wir dann fast am Schluss sind kommt noch die Trommel vom George dazu. Ob wir daführ Geld bekommen? Nö. Ehrensache. Achja, fast hätte ich es vergessen: Kannst du singen?"

    :3

  4. #4
    Zitat Zitat
    "Hi Mike! Hättest du mal kurz Zeit, mit mir mal eben schnell den Soundtrack für ein 2D Game mit 320x240 pixel Grafik aufzunehmen? Sind nur 40 Stücke. Wann das Spiel rauskommt fragst du? Weis nich. Mal sehn wie ich so Bock hab. Noten? Wer brauch schon Noten, wir spielen einfach alles Life ein. Synchron versteht sich und möglichst die selbe Melodie. Irgendwann in der Mitte, fängt dann Alex mit der Gitarre an. Wenn wir dann fast am Schluss sind kommt noch die Trommel vom George dazu. Ob wir daführ Geld bekommen? Nö. Ehrensache. Achja, fast hätte ich es vergessen: Kannst du singen?"

    :3
    Doch doch !!!

    Des geht schon... !!!

    Ich arbeite grad zB. an nem Stück wo ich die Posaune, mein vater die mandoline , n kumpel des key-board und n andrer den gesang übernimmt

  5. #5
    Ja ne, haste Ma-Simon nich verstanden, es ist nich nur ein Lied!
    Sonder ne ganzen Menge, meine Demo hat schon jetzt merh als 30 Stücke...
    Und obwohl ich selbst auch musik machen kann lass ich es, da ich sonst nie zuwas komme XD

  6. #6
    Zitat Zitat
    Ja ne, haste Ma-Simon nich verstanden, es ist nich nur ein Lied!
    Sonder ne ganzen Menge, meine Demo hat schon jetzt merh als 30 Stücke...
    Und obwohl ich selbst auch musik machen kann lass ich es, da ich sonst nie zuwas komme XD

    hmm...

    in der tat... dann ist diese methode nicht so gut geeignet ...

  7. #7
    Würd ich auch meinen^^
    Bei kleinen projekten kann man das machen, aber bei großen spielen...
    Wenn ich schon höre was ne bekannter immer sagt wie stressig es sein kann in nem Orchesta zu arbeiten @.@''

  8. #8
    Es gibt tatsächlich ein Programm, welches völlig von alleine Musik komponiert, man also keine Ahnung von Musik haben muss und nicht mal einen Finger dafür rühren muss (außer ein paar Klicks vielleicht).
    Das Programm ist also quasi ein Komponist, wenn auch kein wirklich guter, wie ich zugeben muss.
    Es wurde von den Leuten geschrieben, die auch den Schachcomputer Fritz entwickelt haben, welcher es ja bekanntermaßen nach etlichen Neuerungen auch den amtierenden Weltmeister schlug.

    Das Musikprogramm nennt sich Ludwig (Es ist ersichtlich, welches Vorbild die Schaffer hatten).
    Eine Version kann man sich auf www.komponieren.de laden.

    Ich besitze eine gekaufte Version (geschenkte um ehrlich zu sein, gekauft hätte ich mir das Programm wohl nicht).
    Es ist recht interessant und man kann sich damit auch unterhaltsam die Zeit vertreiben.
    Aber für richtige Kompositionen ist es noch nicht ausgereift genug, schnell erkennt man das immer gleiche Muster, auch wenn man einige Dinge einstellen kann.
    Was wirklich fehlt, ist das Rüberbringen von bestimmten Stimmungen, hierbei vor allem Düsteres, Angst, Furcht usw.
    Ein paar nette "Dorfmusiken" oder ähnliches kann man damit sicher komponieren.
    Vielleicht bringen Updates in Zukunft mehr Variation, so ist es interessant, aber auch nicht viel mehr.
    Aber probiert es selbst aus.

  9. #9
    Zitat Zitat
    Evilshenlong:Es gibt tatsächlich ein Programm, welches völlig von alleine Musik komponiert, man also keine Ahnung von Musik haben muss und nicht mal einen Finger dafür rühren muss (außer ein paar Klicks vielleicht).
    So was in der Art hab ich auch entdeckt ...

    Das teil heisst "Musikalische Würfelspiele", Komponiert von Fast allein, von walzer , über "Dorfmusiken" bis hin zu opern und Orchestralem fast alles, und (leider) sind die ersten 3-5 Takte oft identisch...

    Es Lohnt sich dennoch anzusehen...

    Es findet zich zum kostenfreien Download:

    -HIER-



    ____________________________________________________________

    Zitat Zitat
    Combib.De:

    Mit diesem Programm können Sie Musikstücke nach dem Prinzip der "Musikalischen Würfelspiele" mit einem Mausklick erstellen und mit einem von 128 verfügbaren MIDI-Instrumenten vorspielen. Das "komponierte" Musikstück können Sie auch als MIDI-Datei speichern und für Ihr Handy als Klingelton oder Handymelodie einsetzen. Voraussetzung dafür ist, dass Ihr Handy Dateien im MIDI-Format akzeptiert. Die mit dem Programm erstellten MIDI-Dateien sind immer mehrstimmig (polyphon).

    Musikalische Würfelspiele waren im 18. Jahrhundert sehr beliebt. Neben Mozart und Kirnberger, deren Würfelspiele in diesem Programm zu finden sind, gab es noch eine ganze Anzahl anderer Komponisten, die sich damit befassten - u.a. auch Carl Philipp Emanuel Bach und Joseph Haydn.

    Ein musikalisches Würfelspiel bestand aus einem oder mehreren Würfeln, einer Tabelle und einem dazugehörenden Notenblatt. Die Tabelle verwies auf einzelne Takte des Notenblattes. Im Beispiel wird die Tabelle zu Kirnbergers Würfelspiel (Teil A) verwendet, für die nur ein Würfel notwendig war:


    Takte: Varianten:
    1 2 3 4 5 6
    1. Takt 10 42 44 62 70 72
    2. Takt 6 8 24 30 34 56
    3. Takt 4 36 40 50 60 68
    4. Takt 2 12 18 28 46 79
    5. Takt 14 16 22 32 48 52
    6. Takt 26 38 54 58 64 66

    Für jeden Takt des neuen Musikstückes wurde einmal gewürfelt. Würfelte jemand z.B. als erstes eine 4, so schrieb man für den ersten Takt der neuen Komposition den Takt Nr. 62 aus dem Notenblatt ab. War der zweite Wurf eine 2, so fügte man als zweiten Takt den Takt Nr. 8 aus dem Notenblatt hinzu usw.. Mit sechsmal würfeln hatte man den ersten Teil der neuen Komposition zusammen, der nun aus sechs Takten bestand und vorgespielt werden konnte.

    In der Computerversion der Würfelspiele besteht das "Notenblatt" aus einzelnen Taktdateien im MIDI-Format und der Würfel wird durch den Zufallsgenerator ersetzt. Die Takte zum neuen Musikstück werden dann entsprechend der Takttabelle zusammengesetzt und können vorgespielt werden. Die Anzahl der möglichen Varianten ist sehr hoch - bei Mozart sind es über 129 Quadrilliarden (das ist eine Zahl mit 30 Stellen).

    (In der nachfolgenden Abbildung wurde das Programmfenster grafisch zusammengeschoben! Die Fensterelemente sind im Programm breiter und übersichtlicher.)


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