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Ritter
My Life as a King hat kein Kampfsystem in dem Sinne.
Du heuerst lediglich Abenteurer an, die dann in die Dungeons laufen, und irgendwann wieder kommen und den Auftrag erfüllt haben. Gelegentlich kriegst Du noch die Info "adventurerer XY has reached DungeonWZ"
"all enemies in Dungeon killed" und so weiter. Wirklich sehen oder gar beeinflussen kann man keinen Kampf, die Abenteurer kannst Du teilweise leveln indem Du Waffenshops sponsorst, damit diese bessere Waffen anbieten die von den Abenteurern nach eigenem Ermessen gekauft werden.
Also ich finde das Spiel bis jetzt relativ witzlos bin aber noch relativ am Anfang, aber man macht jeden Tag stupide das Gleiche, mit den Bewohnern reden um die Moral zu verbessern, Aufträge an die Abenteurer verteilen, ab und an mal was bauen. Spielt sich wie eine abgespeckte Version der tausend anderen Wirtschaftsims.
Das Spiel hätte echt gut werden können, wenn man selber hätte in die Abenteuer mit eintauchen dürfen, die Welt hätte erkunden können etc. .
So kann man sich nur in der Stadt bewegen und nimmt relativ wenig Einfluss auf das Spiel, nichtmal richtige Unterhaltungen mit den NPCs finden statt, in denen man die Einstellung der Stadtbewohner durch Fragen und mehrere Antwortmöglichkeiten hätte beeinflusse können.
Vlt. hätte man das Spiel etwas komplexer als Vollpreisspiel rausbringen sollen, im Moment bereue ich dass ich die WiiPoints nicht anderweitig investiert habe, zumal jeder noch so kleine Zusatzkontent nochmal massig Wii Points kostet.
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