Noch eine kurze Bemerkung zum von mir angesprochenen Fußballverein (Bayern München): Dieser kam nicht in Secret of Mana vor, sondern in Terranigma. Und wenn ich mich recht entsinne, hat sich ein NPC diesbezüglich geäußert und zwar in Liotto (der Stadt in Südamerika).
Und in der Hinsicht muss ich Enkido recht geben, derartige Übersetzungen passen einfach nicht. Damals mit 13 oder 14 fand ich das ja noch recht witzig, aber heutzutage könnte man sowas nicht mehr machen.
Einen weiteren Schnitzer fand ich damals im eigentlich gut übersetzten Zelda - OoT. Wenn man eine bestimmte Maske aufsetzt und damit einen Goronen anspricht, verwechselt der Link mit einem Transvestiten. Nun, das passt imho auch überhaupt nicht zum Spiel.
Geändert von Cooper (16.09.2008 um 13:17 Uhr)
Und in der us war er/sie/esglaub ich sogar männlich
Aufgrunddessen allein,laßen sich in som eine "lustige" Szenen schon anders interpretieren.
Aber ob Kobolde in der "phantasy literatur" immer geschlechtslos sind,weiß wohl nur die Zwergenfrau mit Bart^^
Gut Spieleanleitungen schau ich mir meistens nicht bis zur letzten Seite an 8)
Werde immer von den zahlreichen "Telefonhilfenummern" geblendet,1min=3 €
Aber ist sicherlich ein interessanter Beruf
Die Wände in den Büros,sind bestimmt alle mit Spielepostern tapeziert....
Ja witzig,dass war der Versuch von Nintendo das Genre im Westen,jedenfalls teilweiße zu etablieren.
Und durch so sachen wie "Lindenstraße" und co. konnte man sich vielleicht auch den einen oder anderen sympathy Punkt erschleichen^^
Aber heutzutage sollte sowas wenn möglich nicht mehr vorkommen.
Und wenn ich erlich bin,die Story von som war schon damals nicht sehr,naja "neu".
"Junge zieht Schwert aus dem Stein und die katasthrophe nimmt ihren Lauf"(passt übrigens auch zu dq)
Aber mir gefallen solche Geschichten trotzdem irgendwie,gehöre aber im dt. Sprachigen Raum damit wohl eher zur Minderheit^^