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Thema: Me and Bunny - Ketzer´s wunderbare Welt der Fotographie!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich weiß nicht, dieser Thread kommt mir so vor, als würde jemand einfach ein Thema eröffnen mit "Hey, ich habe mir heute zum ersten Mal einen eigenen Bleistift gekauft und damit drei Strichmännchen gekrakelt. Gebt mir Tipps, wie ich Leonardo da Vinci II. werde!".

    Als wär Fotografie so einfach.

  2. #2
    Zitat Zitat von unfixable. Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, dieser Thread kommt mir so vor, als würde jemand einfach ein Thema eröffnen mit "Hey, ich habe mir heute zum ersten Mal einen eigenen Bleistift gekauft und damit drei Strichmännchen gekrakelt. Gebt mir Tipps, wie ich Leonardo da Vinci II. werde!".

    Als wär Fotografie so einfach.
    Naja erlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen das Fotogrfieren so viel schwieriger sein soll wie zeichnen. Und zeichnen is ... nuja ... mehr als simpel.

    Es gibt genaugenommen nichts was wirklich schwierig ist .. höchstens zeitintensiv.

    ------------------------------------------------------------

    Wenn mir jemand beim zeichnen gleich zu begin unter die arme gegriffen hätte wäre ich heute weit aus weiter als ich es jetzt bin.
    Das ist eine reine frage des Zeitfaktors. Und weil ich nachfrge heist das nicht das alle anderen möglichkeiten unter den Tisch fallen ;-)
    Und besten dank an Arthoc für die Tips.Kamerafrage siehe Es´s Post.

    Aber ich will mich jetzt auch nicht darüber streiten ob es noch zu früh ist einen Tread zu eröffnen. Das sehen wir dann bei den nächsten Bildern xD

  3. #3
    Zitat Zitat von Ketzer Beitrag anzeigen
    Naja erlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen das Fotogrfieren so viel schwieriger sein soll wie zeichnen. Und zeichnen is ... nuja ... mehr als simpel.
    aha.
    ha.
    ha.....bwaHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA


    hust...ähem. ich geh dann mal. hier kommt jede hilfe zu spät.

    Geändert von toho (17.05.2008 um 23:10 Uhr)

  4. #4
    Nächster Schwall - Spielerreien - immernoch Testbilder - diesmal mit geziehlten Fragen

    wobei am wichtigsten; Farbwiedergabe, Motive sind zu vernachlässigen

    1; Tatsächlich herschenden Lichtverhältnisse sowie Farbgebung - soll als vergleichsbild dienen


    Edit; 1.01 Mir war bloß Langweilig - drum nicht mit den anderen zu werten... xD


    2;Kräftige Farben (wenig Schärfe)


    3;Noch mal kräftige Farben - übergang hell/dunkeler part


    4; Orageton? - Algemeine Tipps? Schärfe fokus liegt (absichtlich) auf dem Stamm links


    5;Schärfespiele - soviel zum Thema am Baum hoch/entlangzufotografieren


    Wie ist die Farbdarstellung gelungen und was würdet ihr anderst machen?
    Schärfe - Wo hängt? Hier reicht mir, wenn mir wer ein schlagwort einwirft damit ich gezielter nachschlagen kann ^^

    Geändert von Ketzer (19.05.2008 um 18:32 Uhr)

  5. #5
    Hm, was bringt es dir nur auf isolierte Aspekte, wie hier die Farbgebung zu achten, wenn ein Bild doch offensichtlich Zusammenspiel aus mehreren Komponenten ist. Soll heißen: man kann die Farbstimmung nicht beurteilen wenn man sie nicht in Relation zum Bildaufbau, dem Motiv, dem Kontrast usw. betrachtet. Versuch mal erstmal weniger systematisch zu denken oder zu versuchen irgendwas gezielt zu lernen.
    Geh raus, such dir ein Motiv dass dich wirklich interessiert und knips einfach mal drauf los, mach am besten seeehr viele Bilder aus allen Möglichen Perspektiven und schau dann nachher am Rechner welche dir selber gefallen und warum. Wenn du umbedingt irgendwas logisch durchdenken willst, dann suh dir Stellen die du interessant findest und überleg dann wie du eben diese Stellen betonen und hervorheben und interessant darstellen kannst.
    Wenn du da ein besseres Gefühl dafür hast kannst du dich immer noch mit so unwichtigem Kram wie der Farbgebung beschäftigen.
    Noch ein Tipp: probier vielleicht auch mal schwarz/weiß-Bilder aus, ist am Anfang recht sinnvoll finde ich.

    Zitat Zitat
    Schärfe fokus liegt (absichtlich) auf dem Stamm links
    Warum? Was willst du damit aussagen? Ist der Stamm links so interessant, dass man den Fokus auf ihn legen müsste? - Nein, ist er nicht. Also was soll das?

    Zitat Zitat
    Naja erlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen das Fotogrfieren so viel schwieriger sein soll wie zeichnen. Und zeichnen is ... nuja ... mehr als simpel.
    Die Aussage hätte ich auch mal gerne erklärt. Dann brauch ich ja den Aktzeichenkurs an der Hochschule nicht mehr besuchen. =3

  6. #6
    Zitat Zitat von Medley Beitrag anzeigen
    Hm, was bringt es dir nur auf isolierte Aspekte, wie hier die Farbgebung zu achten, wenn ein Bild doch offensichtlich Zusammenspiel aus mehreren Komponenten ist. Soll heißen: man kann die Farbstimmung nicht beurteilen wenn man sie nicht in Relation zum Bildaufbau, dem Motiv, dem Kontrast usw. betrachtet. Versuch mal erstmal weniger systematisch zu denken oder zu versuchen irgendwas gezielt zu lernen.
    Geh raus, such dir ein Motiv dass dich wirklich interessiert und knips einfach mal drauf los, mach am besten seeehr viele Bilder aus allen Möglichen Perspektiven und schau dann nachher am Rechner welche dir selber gefallen und warum. Wenn du umbedingt irgendwas logisch durchdenken willst, dann suh dir Stellen die du interessant findest und überleg dann wie du eben diese Stellen betonen und hervorheben und interessant darstellen kannst.
    Wenn du da ein besseres Gefühl dafür hast kannst du dich immer noch mit so unwichtigem Kram wie der Farbgebung beschäftigen.
    Noch ein Tipp: probier vielleicht auch mal schwarz/weiß-Bilder aus, ist am Anfang recht sinnvoll finde ich.
    Weil Farbe, Licht und Schatten nun mal das wichtigste an einem Bild ist.
    Schwarz/weiß Bilder kommen nächstes Wochenendean die Reihe.
    Zitat Zitat von Medley Beitrag anzeigen
    Warum? Was willst du damit aussagen? Ist der Stamm links so interessant, dass man den Fokus auf ihn legen müsste? - Nein, ist er nicht. Also was soll das?
    Absicht dahinter ist in erster lienie, das ich ein gefühl für schärfe/unschärfe in realition zur distanz verinnerliche.Da ich kurzsichtig bin erscheint es mir logisch das das mir nähere Objekt scharf dargestellt wird.Klar geht es auch anderst herum, ist mir für die Übungen momentan noch egal. Und ausserdem bin ich Tischler ich mag Holz! ^^

    Zitat Zitat von Medley Beitrag anzeigen
    Die Aussage hätte ich auch mal gerne erklärt. Dann brauch ich ja den Aktzeichenkurs an der Hochschule nicht mehr besuchen. =3
    Das etwas simpel ist heist nicht das man es nicht lernen muss
    ok ich erleutere dir das nochmal genauer, aber nicht heute is schon spät.

  7. #7
    Hm...ich hab zwar selber nicht so die Ahnung, aber so richtig steig ich da auch nich rein =/.

    Erst einmal scheinst du dich ständig angegriffen zu fühlen, wobei du doch in erster Linie Kritik und Hilfe wolltest, oder sehe ich das falsch?

    Zitat Zitat
    Weil Farbe, Licht und Schatten nun mal das wichtigste an einem Bild ist.
    Ich mein, das kann von mir aus sehen wer wie was wo will, aber sollte im Foto nicht irgendwo ein Motiv im Vordergrund stehen? Ich mein, die beste Kunstfotographie mit allem drum und dran ist keinen Deut wert, wenn das Motiv das hauseigene Garagentor bei Graupelwetter ist.
    Außerdem spielen auch noch ganz andere Aspekte außer Farbe und Licht mit ins Geschehen hinein, beispielsweise so toller Kram wie Schärfeneinsatz.
    Es kommt auf das Zusammenspiel an, nicht auf einzelne Mittel - Gezeichnetes ohne Schatten sieht genauso doof aus, wie Schatten ohne Zeichnung (oder so ._. ).

    Und wenn du dich bei den letzten Bildern schon auf die Farbe konzentrierst, versteh ich nich ganz, warum es dir reicht, dass die Bilder durchweg so "angelaufen" wirken, wie als würde ein grauer Schleier drüberliegen, bzw. entweder zu hell oder zu dunkel sind. Und wo du kräftige Farben siehst, bekommt der handelsübliche Farbenblinde nen leichten Sehfehler, weil der Kontrast fehlt und damit die Farben noch so kräftig sein können, wie sie wollen, man einfach nur ne einheitliche Masse sieht; - bei deinem "Orangeton" beispielsweise steh ich nich nur motivisch, sondern auch optisch im Wald =/.

    Schärfe ist übrigens was, das nichmal ich nachschlagen kann und ich hab ähnlich wie du angefangen und erstmal versucht alle lesbaren Quellen auszubeuten, was mich hoffentlich ob meiner eigenen Neueinstreigrichkeit dazu qualifiziert, es im Punkto persönliche Erfahrungen zuzustimmen. Wenn du wirklich ein Schlagwort brauchst, dann such dir mal im Tutorialthread eine Seite heraus, wo was über Tiefenschärfe bzw. Schärfentiefe geschrieben steht. Alles, was man dir dort erklären wird, ist, dass es für alles den richtigen Ort und die richtige Anwendung gibt, vielleicht wird man auch meinen, dass der Schärfenkontrast das Wichtigste im Bild ist, aber letztendlich gehe ich mal davon aus, dass du auch nur ein Kitobjektiv hast und Tiefenschärfe nur im Makrobereich irgendwie groß entstehen wird. Ich finde auch - immernoch unter dem Vorbehalt meiner eigenen Ahnungslosigkeit -, dass Schärfe in der Hobbyfotographie zumindest anfangs grober Zufall ist und wenn du dich in den Wald stellst, du höchstens kleine Tierchen oder Pflanzen in einem ordentlichen Schärfekontrast darstellen kannst.

    Und wo wir noch dabei sind: Hey, ich bin auch leicht kurzsichtig, aber deshalb muss man doch auf dem Bild nich automatisch das Nächstbeste fokusieren, weils halt grad näher liegt. Das Motiv muss in der Regel scharf sein, vorallem aber solltest du schon irgendwie an Bildaufteilung (dazu gibts Berge von Internetkursen) denken, wenn du fokusierst; wenn son dünnes Bäumchen nur halb und dann auch noch schräg ins Bild reinragt, hast du rein praktisch 80% des Fotopapiers verschwendet, weil der Betrachter in der Schärfe das eigentliche Bild sucht und der Rest unwichtig ist.

    Zitat Zitat
    1; Tatsächlich herschenden Lichtverhältnisse sowie Farbgebung
    Ich wage mal ganz dreist, das hier in Frage zu stellen; nicht faktisch, sondern rein technisch. Ich weiß, dass deine Kamera das mit dem Licht und dem Nachschärfen selber macht, aber wenn das für dich nach angenehmen und natürlichen Lichtverhältnissen aussieht (keiner sagt, dass das Licht tatsächlich immer natürlich ist, aber wenn ich solche Lichtverhältnisse sehen will, halt ich ne Neonröhre über meinen Kaktus), dann hätte auch ne Kompaktkamera gereicht, alldieweil die solche Bilder irgendwie sogar noch ein bisschen besser macht; -
    Dann bearbeite sowas doch wenigstens etwas nach. Im Übrigen hebt sich das zumindest für meine farbschwachen Augen von den anderen Bildern nur insofern ab, als dass die Beleuchtung übernatürlich höher ist.
    Letztendlich hat sich das vielleicht nur durch irgendwelche traumatischen Zustände so in meinem Kopf eingebrannt, aber du wirst unbearbeitet im Motivmodus nur dann schöne Farben hinbekommen, wenn das Wetter mitspielt - das ist übrigens auch irgendwie ein wichtiger Faktor, ich glaube sogar, dass der Weißabgleich "Bewölkt" nich umsonst die Farbintensität beinahe drastisch erhöht =/.

    Letzten Endes bin auch ich dafür, dass du dich einfach nochmal nach draußen begibst - vielleicht bei etwas freundlicherem Wetter - und das ein oder andere Testfoto im Stillen für dich schießt und selber mal auswertest. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass du die Farbgebung dort oben in den Bildern als wirklich ansehnlich empfindest und sowas gehört dann aussortiert. Die Erwartung, dass fremde Leute dich mit der Nase auf deine Fehler stoßen, ist zu viel verlangt, einfach weil du selber Augen im Kopf hast und es schließlich dein Wille ist, dich zu verbessern; "Ah Mist! Ich hab schon wieder vergessen die Blendzahl niedriger zu stellen, jetzt ist da fast keine Tiefenunschärfe zu sehen" klingt auch irgendwie viel einprägsamer und analytisch folgerichtiger als "Dude, da fehlt Tiefenunschärfe" (ja, ich weiß, dass meine Beispiele leicht hinken ).
    Ich kann dir sogar nachempfinden, was du grad versuchst, wenn du im Fotographie-Thread mal etwas, garnich mal so weit, vorblätterst und ein bisschen in den vorhergehenden Seiten des Ateliers kramst, wirst du über viele Jugendsünden meinerseits stolpern, die nicht von minder schlechter Qualität waren. Allerdings hab ich mich anfangs auch regelmäßig hingestellt und erstmal 500 Bilder im schlechtesten JPG-Format gemacht und im Manuellen Modus mit manuellem Fokus sämtliche Kombinationen von Brennweite, Blendwert und Belichtungszeit an ein und dem selben Motiv ausprobiert und ich hab wohl auch 90% der Bilder wundertoll verwackelt.

    Was ich dir prophezeihen kann, ist, dass du schnell die Motivation verlierst, wenn du versuchst, alles systematisch aufzubauen und irgendwo abzurufen und die einzelnen Prozesse zusammenzusetzen - das klappt weder beim Zeichnen, noch beim Fotographieren und die ausbleibenden Erfolge werden dir die 550 Euro für die Nikon schnell schmerzhaft vorkommen lassen. Wenn du allerdings ungeachtet von Licht, Farbe und dem ganzen Zeug einfach mal auf Motivfang gehst, wirst du umso mehr lernen, weil es etwas ganz anderes ist, einen fettgefressenen Käfer auf einem zarten Gänseblümchen ins rechte Licht zu rücken, als wenn du irgendwelche doofen Steine mit Baum fotographierst. Und wenn dabei dann was schief geht, das Motiv vielleicht sogar unwiderruflich zerstört (bah, das klingt so apokalyptisch =/ ) und das Bild einfach für die Tonne ist - na dann hast du wenigstens, was du auf Fehlerquellen analysieren, oder solange mit Bearbeitungssoftware ausschlachten kannst, bis dir von Übersättigung, zu extremen Nachschärfen und schlechten S/W-Effekten schlecht wird; -
    Wie zeichnen, ganz simpel: du fängst klein an, die ersten paar Sachen werden vielleicht sogar großer Mist, oder mit etwas Glück garnich mal so schlecht und irgendwann bist du dann mal automatisch gut ._." .
    Un glaub mir: Ich hab auch lange gebraucht, um das mit dem Learning-By-Doing richtig zu schnallen, aber wenns dir keiner unter die Nase reibt, lernst du's nie .


    Zitat Zitat
    Naja erlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen das Fotogrfieren so viel schwieriger sein soll wie zeichnen. Und zeichnen is ... nuja ... mehr als simpel.
    Wir hatten in der Stadtbibliothek mal eine Vorlesung zum Thema Fremdsprachen effektiv lernen, wo wir am Anfang alle ein Dreieck malen durften (das war sehr fordernd!), das irgendwie auch auf die künstlerischen Bereiche ganz toll übertragbar ist: Symbol dafür, dass am Anfang alles ganz leicht ist und nach oben hin immer mehr Anstrengung braucht; - das ist auch der Grund dafür, warum ich jeden Tag was dazulerne und Medley nen Prof braucht, um besser zu werden, als sie das jetzt schon ist (bah, seht mich an, ich bin eine schleimige Schnecke).
    Übrigens ist simpel irgendwie son pejoratives Pendant zu "einfach". Simpel bedeutet mir zu sehr 'läppisch und nuancenlos', als dass es das Zeichnen angemessen umschreiben könnte; - aber gut, du wolltest es ja noch erklären =3.

    Geändert von Mordechaj (19.05.2008 um 05:47 Uhr)

  8. #8
    Da es wohl nicht moglich ist Fotografiekniffe anden zu vermitteln .. bleibt wohl wirklich nur der "Lerning by doing" weg xD

    ---------------------------------------------------

    Simpel

    Zum einen muss ich sagen das ich "ALLES" für simpel(zum allgemeinen verständniss kann man sich anstadt "Simpel" auch "Einfach" denken) halte.
    Das einzige was ein Tatigkeitsfeld erfordert ist in erster Lienie; Interesse, und falls das nicht ausreichend vorhanden ist; Gedult.

    Und nun ja, wenn mich verbessere obwohl ich nichts tue, gibt mir das das recht es als simpel zu bezeichnen. ^^ (nichts tun müsste hier auch näher erleutert werden, hab ich aber keinen bock zu weil es mich zeit kostet die ich auf diese diskusion nicht verwenden wollte xD)

    Meine Großmutter kann ihren Nachtischwecker nicht bedinen, das heist aber nicht das es schwierig wäre. Ist halt ansichtssache.(ich hoffe nicht das hier wer was falsches reininterpretiert, wichtig ist der teil mit der ansichtssache ^^)

    Wenn man beim zeichnen erstmal genügend Grundlagen verinnerlicht hat ergiebt sich der rest von selbst, aus sich selbst.

    Für all die die mir nicht folgen konnten, hier noch mal das wichtigste;

    Interesse und Gedult; sind beide in Ausreichendem Maß vorhanden ist alles einfach.

    -----------------------------------------------------

    Und noch mal zu den Farben; Das ich sage, Farben sind das wichtigste an einem Bild, heißt ja nicht das alles andere unwichtig ist, es steht halt nur hinter den Farben zurück.

    Und das erste bild entspricht halt ziemlich genau dem wie es ohne kamera aussieht, solte halt als vergleichsbild dienen um zu zeiegen wie die verhältnisse von einander abweichen.

    ~So oder so ähnlich~

  9. #9
    Öhm ja. Eine Sache für die man jahrelang üben muss damit man sie annähernd beherrscht, bei der man nie ausgelernt hat und für die es keinen allgemeingültigen Weg gibt sie zu lernen kann ich beim besten Willen nicht "simpel", "einfach" oder "so einfach, dass es keines besonderen geistigen Aufwands bedarf,nichts weiter erfordert, leicht zu bewältigen ist" nennen. Naja, wie auch immer, ich kann deine Ansichten halt irgendwie nicht verstehen und deine Art Fotografie zu lernen auch nicht. Also viel Spaß dann noch beim lernen.

  10. #10
    Zitat Zitat von Ketzer Beitrag anzeigen
    Da es wohl nicht moglich ist Fotografiekniffe anden zu vermitteln .. bleibt wohl wirklich nur der "Lerning by doing" weg xD

    ---------------------------------------------------

    Simpel

    Zum einen muss ich sagen das ich "ALLES" für simpel(zum allgemeinen verständniss kann man sich anstadt "Simpel" auch "Einfach" denken) halte.
    Das einzige was ein Tatigkeitsfeld erfordert ist in erster Lienie; Interesse, und falls das nicht ausreichend vorhanden ist; Gedult.

    Und nun ja, wenn mich verbessere obwohl ich nichts tue, gibt mir das das recht es als simpel zu bezeichnen. ^^ (nichts tun müsste hier auch näher erleutert werden, hab ich aber keinen bock zu weil es mich zeit kostet die ich auf diese diskusion nicht verwenden wollte xD)

    Meine Großmutter kann ihren Nachtischwecker nicht bedinen, das heist aber nicht das es schwierig wäre. Ist halt ansichtssache.(ich hoffe nicht das hier wer was falsches reininterpretiert, wichtig ist der teil mit der ansichtssache ^^)

    Wenn man beim zeichnen erstmal genügend Grundlagen verinnerlicht hat ergiebt sich der rest von selbst, aus sich selbst.

    Für all die die mir nicht folgen konnten, hier noch mal das wichtigste;

    Interesse und Gedult; sind beide in Ausreichendem Maß vorhanden ist alles einfach.

    -----------------------------------------------------

    Und noch mal zu den Farben; Das ich sage, Farben sind das wichtigste an einem Bild, heißt ja nicht das alles andere unwichtig ist, es steht halt nur hinter den Farben zurück.

    Und das erste bild entspricht halt ziemlich genau dem wie es ohne kamera aussieht, solte halt als vergleichsbild dienen um zu zeiegen wie die verhältnisse von einander abweichen.

    ~So oder so ähnlich~
    ich hoffe, das du in einer woche merkst,wie ahnungslos du tatsächlich bist und deine kamera bei ebay verkaufst, damit jemand, der wirklich was damit anfangen kann eine chance bekommt.

  11. #11
    Zitat Zitat von es Beitrag anzeigen
    ich hoffe, das du in einer woche merkst,wie ahnungslos du tatsächlich bist und deine kamera bei ebay verkaufst, damit jemand, der wirklich was damit anfangen kann eine chance bekommt.
    Dein Wort in Gottes Gehörgang!

  12. #12

    Leon der Pofi Gast
    @ketzer naja. ausseinandersetzen muss man sich schon etwas. wenn nicht von der cam her, dann wenigstens vom motiv her. kühe sind nicht unbedingt der hit.
    ist nicht böse gemeint, aber solche sachen sieht man schon jeden tag

    @es bisserl hart ^^ aber kann verstehen was du meinst, wirkte schon bisschen scharf von ketzer.
    btw, dein foto hat mir sehr gut gefallen mit der waffe.

    ich denke, dass einzige was einfacher geworden ist durch spiegelreflex oder zigarettenschachtelcams um 50€ ist, dass man sich leichter einarbeiten kann.

    früher musste man doch einiges an filmen verbraten, bevor man den dreh mit den einstellungen raus hatte. heute schießt man ein foto und kann erkennen, welche einstellung sinnvoller gewesen wäre und kann schneller neue möglichkeiten versuchen.

    Geändert von Leon der Pofi (19.05.2008 um 20:56 Uhr)

  13. #13

  14. #14
    Hm...für Nachtaufnahmen find ich das ein bisschen unspektakulär; -

    Beim ersten Bild ist die Lichtfarbe echt böse grottig (sieht ein bisschen aus, wie ein Foto von diesen trashigen Seiten von satanistischen Fußfetischisten, wenn du mal genau hinsiehst, hast du im Hintergrund auch diese fiese Verwehung, wegen der langen Belichtungszeit) und das Motiv ist auch eher fad.

    Zweiteres find ich auch irgendwie öde; ein Gerüst an einer Steinwand, dramatisiert durch umliegende Dunkelheit. Erinnert mich ein wenig an Steven-King-Romane (hab ich jetzt gerade den Guru der Literatur der letzten zwanzig Jahre beleidigt? Naja ").

    Das dritte ist da im Vergleich schon etwas interessanter, allerdings sorgt wohl die Dörflichkeit dafür, dass du nur sonnen kleinen Strich in der Kreisverkehrslandschaft hast. Das ist der Vorteil, ein Großstadtkind zu sein, es fahren partout irgendwelche coffeingedopten Leute durch die Gegend und man bekommt am richtigen Ort eigentlich richtig viele Lichtstreifen auf - die wiederum meiner Meinung nach bei sowas auch nötig sind, weil die aufgeklärte Welt von Lichtspielereien immer Flächenfüllung erwartet, alles andere ist schon wieder langweilig.


    ...vielleicht versuchst du dich auch mal an Bildbearbeitung? Schießt deine Kamera eigentlich auch im RAW-Format?
    Ich mein, mir persönlich erschien das mit der Bearbeitung in deinem Stadium auch irgendwie etwas zu früh und man geht rein von der vorgesetzten Ahnung davon aus, dass man halt ein Foto schießt und jede Bearbeitung Manipulation ist, aber beispielsweise der Lichtton beim ersten Bild ist richtig augenkrebsig (mal abgesehen davon, dass das Bild wirklich nichts her macht).
    Außerdem wärs vielleicht interessant zu wissen, mit welchem Bildprogramm du in der Regel fotographierst. Ich hab zwar selber echt keinen blassen Schimmer und knips immer nur so drauflos, aber mir persönlich hat es geholfen, dass beipsielsweise die Nachschärfung bei den Kreativprogrammen aus ist, weil man dadurch auch ein viel besseres Gefühl dafür bekommt, was man aus dem Bild noch rausholen kann und eigentlich vollkommen auf das Motiv und die Bildaufteilung fixiert sein darf, weil man das ganze Bildtechnische im groben Fall nachher noch in seine Bahnen lenken kann. Ich bin zwar das schlechteste Maß überhaupt, aber ich hab beispielsweise bis heute nicht rausgefunden, wie man mit der AUTO-Funktion einer Kamera bewusst ein gutes Bild erzeugt, irgendwie sieht mir das immer arg nach Zufall aus.


    Aber ich mein, gut, ich hab selber keine Ahnung und ich bin auch ganz schlecht im Bildbewerten .

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