Er hat ja auch (laut Umfrage) den Kleinsten.
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Warum dachtest du das sei schwierig?
Danke, das war das, was ich jetzt gebraucht habZitat
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*sich auch einen mit dem Kaffee von heut morgen mach*
*Morrowind zock*
na, na, na*olman schnell einen Eiswürfel ins T-shirt schieb*
Im Gegensatz zu euch Jungspunden hab ich das Computerwissen nicht schon mit der Muttermilch bekommen
Und was Technik anbelangt, ich habe über 5 Jahre als Werkzeugschleiferin gearbeitet!
nein im Ernst, ich hab halt manchmal etwas Respekt vor Sachen, die ich noch nie gemacht habe, aber dann probier ich es einfach und mit ein bischen üben wird das dann schon
Also ich habe keine Probleme Olmans Ausführungen zu folgen. Die sind doch klar und bündig formuliert. Und da sag noch mal einer, dass das soziale Umfeld keinen Einfluss auf den eigenen Sprachgebrauch hat.
Mal im Ernst: Seit ich studiere gucken mich einige Mitglieder meines Freundeskreises auch immer ziemlich komisch an. In den meisten Fällen habe ich dann mal wieder ein Fachwort in die Runde geworfen, das der Rest nicht kennt und ich erstmal wieder mühselig definieren muss.![]()
Ja, es war ja auch nur ein Versuch. Eben wild durcheinader gewürfelte "Fachwörter". Nun ja, man lernt ja nie aus... nein, sorry, eigentlich meinte ich: Aus Fehlern lernt man.
@sanguine
Mist, ich hätte meinen Namen doch nicht als Antwortmöglichkeit freigeben sollen.
Und zum Thema Frauen und Technik: Einerseits kenne ich Frauen, die das Telefon besser bedienen können als manche Männer ihr Auto. Man muss hier allerdings erwähnen, dass dies ein blöder Vergleich ist, da der Frauen Bester Freund sowieso das Telefon ist. Andererseits habe ich auch schon Frauen gesehen, die nicht einmal wissen, wie man einen PC anschaltet.
--Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt
und ich hab schon Spammer gesehen die man gar nicht vom PC weg bekommt...Zitat von weuze
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--What's goin on in the world today
People fightin, feudin, lootin, it's okay
Let it go, let it flow, let the good times roll!
--Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt
Ein Fremdwort: Unkonsequent!
@Fremdwörter: Wollt ihr, dass ich mein Latein auspacke?![]()
Zitat
Erklär mal bitte.
Ich schaue mir gerade zum ersten mal in meinem Leben die Super-Nanny an. Ich habe den Verdacht, dass alle Teilnehmer dieser Sendung arbeitslose Volltrottel sind. Die Kinder tun mir Leid, nicht die Eltern!
Geändert von Spitfire (28.05.2008 um 20:05 Uhr)
langt euch deutsch nicht als fremdsprache? müsst ihr jetzt noch mit latein kommen?
DAS HIER IST EINE TAVERNE UND KEINE UNIVERSITÄT ODER GELEHRTEN SEMINAR!!!!
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@Sithis
Also guad, bass ouf, dann nemma ma hald widr Dialegde. Des däd i sowiso am beschda finda. Weil dan ka jedr alles so saga, wi rs will gäll. abr muasch oufbassa, dass di id ebbr im Dialegd vrarschd. Zua dera roda Schrifd: I hon do mol oins aufn deggel griagd, weil i des dia ganze zeaid gmacht hon, also immr sche Obachd gäaba
Bedoided:
--Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt
also ich versteh deinen dialekt fast mühelos![]()
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Ok gäll, Schwäbisch un Bayrisch undrschaidad sich id wirglich. Abr Schwäbisch isch hald au a bissle bessr zum Vorschdau als des bladde Bayrische Gedöns, findsch id au? Ma ka ezd nadierle au des ganz üble Schwäbisch schwätza abr des ka i id richdig. Isch schad, abr d Schual machd oim hald dia schene Mundard hi, weil ma immr des blede Hochdeidsch schwätza muas. Abr mei, wa soll ma macha? Ou, do falld mir grad no ei, das s do hanne irgendwo an Dialegd-Thread gäaba muas, i ka n ja mol suacha...
Edit: Ich Vergleiche mal:
Schwäbisch: na (hin)
Bayrisch: hi (hin)
S.: id (nicht)
B.: ned (nicht)
S.: awa (gleich zu setztend mit nein)
B.: owa ( " )
S.: Kuafstoi (Kufstein)
B.: Kufstoa ( " )
S.: Pfiade (Tschüss)
B.: weiss nicht ...
--Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt
Geändert von weuze (28.05.2008 um 20:44 Uhr)
jo bayrisch kimmb zwor ned gonz hi owa najo. kufstoa is a lei guate drei kilometa vo da grenz noch bayan weck aiso is a scho wurscht.
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http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=101406
Und bitte meine Herren... verschiedene eurer "Diskussionen" waren ja höchstinteressant( hoffe mal, die Ironie sticht nicht alzusehr heraus) aber die Dialekte gehören immer noch hierhin
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Kurze Frage:
Wo Dev-Comm Forum sollte ich nachfragen, wenn ich wissen will mit welcher Programmiersprache man anfangen sollte, und wie man sie lernen kann. (z.B. Tutorials aus dem I-net oder der artiges) ..
Bedanke mich schon einmal.
mfg Streicher
Also, qed hat mich beschuldigt, eine "xenophile Vorliebe" zu haben. Wörtlich übersetzt heißt dass, dass ich eine Vorliebe für Fremdes, in diesem Kontext Fremdwörter, habe. Später hat er auch noch was von Bourgeoisie gefaselt. Daraufhin habe ich ihm entgegengehalten, dass er francophil, bzw. grecophil sei - also dass er eine Vorliebe für griechische und französische Fremdwörter habe. Denn "xenophil" ist altgriechisch (xeno=fremdes, phil=freundlich, liebend -> dementsprechend xenophob=Fremdenfeindlich) und Bourgeoisie ist der französische Ausdruck für die gebildete Mittelschicht der Bevölkerung.
Unsere gutgemeinte Intention besteht lediglich darin, das Bildungsniveau dieser dem Alkoholkonsum dienlichen Einrichtung, wenn auch in geringfügigem Maße, zu elevieren.
So und nun guten Abend, meine Damen und Herren, man liest sich wieder am Sonntag.
Da lob ich mir doch meine ordinäre und triviale Kompetenz in Sachen Linguistik, statt mich der Ordonnanz irgendwelcher Antipuristen zu beugen, die mit ihrer xenophilen Vorliebe für lateinabstammende Wörter meinen, sich dem Alltagsjargon der Sprache, und somit dem bourgeoisen Leben, entziehen zu können.
Omg, das wirkt jetzt fürchterlich aufgesetzt. Ich denke es ist schon legitim wenn man Fremdworte oder Fachsprache verwendet, manchmal ist es praktisch unumgänglich, vor allem wenn man über komplexere Sachverhalte diskutieren/disputieren will, aber im Alltag sollte man, so oft wie möglich darauf verzichten, jedenfalls wenn man dem Gegenüber seine These auch in rudimentärerer Form klarmachen kann.
Mann, bin ich heute wieder Müde und dabei sollte noch so viel für die morgigen Klausuren gelernt werden. Aynway, werde mich nun wieder verdrücken und weiterhin in die Lehrbücher schauen.