Da lob ich mir doch meine ordinäre und triviale Kompetenz in Sachen Linguistik, statt mich der Ordonnanz irgendwelcher Antipuristen zu beugen, die mit ihrer xenophilen Vorliebe für lateinabstammende Wörter meinen, sich dem Alltagsjargon der Sprache, und somit dem bourgeoisen Leben, entziehen zu können.

Omg, das wirkt jetzt fürchterlich aufgesetzt. Ich denke es ist schon legitim wenn man Fremdworte oder Fachsprache verwendet, manchmal ist es praktisch unumgänglich, vor allem wenn man über komplexere Sachverhalte diskutieren/disputieren will, aber im Alltag sollte man, so oft wie möglich darauf verzichten, jedenfalls wenn man dem Gegenüber seine These auch in rudimentärerer Form klarmachen kann.

Mann, bin ich heute wieder Müde und dabei sollte noch so viel für die morgigen Klausuren gelernt werden. Aynway, werde mich nun wieder verdrücken und weiterhin in die Lehrbücher schauen.