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Hab ich irgendwann mal im Internet gefunden und ich verwende die Formel für Reflexionen in einem Ray Tracer, stimmen tut sie also. Zumindest für Strahlen.
c1 = -dot(N, V);
Vr = V + (N*c1*2);
Mit Tex kenn ich mich leider nicht aus, daher diese bescheidene Angabe.
dot(a, b) bedeutet einfach das Punktprodukt von a und b.
N ist der Normalenvektor der Wand/Geraden g, an der der Strahl abprallt.
V ist der Richtungsvektor der Kugel in Richtung Wand.
Sowohl V als auch N sind Richtungsvektoren, müssen also eine Länge von 1 haben.
Vr ist der von der Wand im richtigen Winkel ausgehende Richtungsvektor.
Geändert von nudelsalat (13.05.2008 um 22:25 Uhr)
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