Warrior - wahrscheinlich nichts weil man die Leute nicht bei der Stange halten kann ohne Lohn.
Wer wirklich in die Spielebranche einsteigen will und nicht das nötige Grundkapital mitbringt, muss genau das machen was ein künftiger Hotelbesitzer und Gastronom machen muss der irgendwann mal ein Hotel besitzen will: Teller waschen.
Ehrenamtliche Aushilfsarbeiten , d.h. Betatester oder Modentwickler sind beste Garanten dafür sich langsam aber sicher einen Namen zu machen und wer da exzellente Arbeit abliefert, qualifiziert sich von selbst.
Wer allerdings glaubt das er als Spieleentwickler in jedem Entstehungsprozess mitwirken wird, der wird sich wundern. So wie jeder Techniker am Band heute nur noch drei, vier bestimmte Autoteile zusammenbaut, so ist auch der Programmierer meilenweit von der Arbeit in der Grafikabteilung entfernt.
Ergo: DEN Spielemacher gibt es nicht. Es gibt nur Talente die der Spieleentwicklung helfen und die man sich vergolden lassen kann![]()