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Thema: Hobby zum Beruf?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    schön das es leute gibt, die so denken^^
    Hier haste noch was das find ich sau geil^^

    http://www.clipfish.de/player.php?vi...fDEzMDIwNzg%3D

    Edit: Es hat sowas trauriges, und erzählt nur mit Musik eine wunderbare geschichte...
    Zum Träumen *schwelg*

    mfg R.D.

  2. #2
    :3 Da muss ich jetzt was zu schreiben^^

    Die Idee ist Klasse, die Musik natürlich auch (^.- kann ich übrigens auch aufm Klavier). Aber die Animation... ist teilweise zu langsam.

    Bei sowas, gerade was den Tastenanschlag beim klavier angeht, muss man supi aufpassen. Beobachte mal deine Finger beim schreiben auf der tastatur ^.- dan weist was ich meine. Müsste ... eleganter sein. Auch der Modelling Style der Charas gefällt mir da überhaupt nicht^^ wirken irgendwie ... wie Voodo Zombis mit den großen Augen. :3

    Film Schnitt und Kameraführung, finde ich Klasse.

    ... alles in allem ein schöööner Film :3

  3. #3
    find ich auch^^ Hast aber recht, die Figuren und das timing stimmen nicht ganz.
    Hab da grad nach Leuten geguckt die auf Klavier zeugs spielen und das entdeckt. Das stück kann ich zwar noch nicht gazn auswendig (ich arbeite ohne Noten) aber es geht^^ auf Klavier macht es ja spaß,aber zuhause hab ich nur ne Keyboard XDD

    Ich hoffe das viele junge Menschen den Sprung ins Spielgeschäft schaffen, da ich finde das die Spiele teilweise in Mittelmäßigkeit versinken und och hoffe halt das sich das dadruch ändert @.@
    eine Beispiel?
    Tomb Raider Legends!
    Man kämpft sich durch einen riesigen Tempel voller Fallen, und am Ende steht dein Gegner da o_O wtf!! Wie zum Teufel hat der sich an den fallen vorbei geschlichen?? Das hätt ich vllt von nem Snes Game gedacht, aber von nem Plasy game...
    War sehr verwundert darüber...

  4. #4
    Keiner von euch wird jemals ins richtige Spielgeschäft einsteigen können. Besonders die nicht, die glauben, sie würden irgendwas davon verstehen und hätten das Zeug dazu.

    Geändert von Kyuu (10.05.2008 um 11:31 Uhr)

  5. #5
    @K.L.R.G.
    Und? So läuft es nun mal in der Geschäftswelt. Wer reich werden will muss rücksichtslos sein und was ist an dem Beispiel mit Square schlimm? Würde ich genauso machen, wenn ich mit meinen Spielen Geld verdienen wollte. Gutmenschen sind eine nette Phantasie, in der Realität wirst du nur sehr wenige von ihnen antreffen.

    Zitat Zitat von R.D.
    Man kämpft sich durch einen riesigen Tempel voller Fallen, und am Ende steht dein Gegner da o_O wtf!!
    Das ist ja ein richtiger Halunke der Gegner!

  6. #6
    Zitat Zitat von Kyuu Beitrag anzeigen
    Keiner von euch wird jemals ins richtige Spielgeschäft einsteigen können. Besonders die nicht, die glauben, sie würden irgendwas davon verstehen und hätten das Zeug dazu.
    Wieso?! Es kann doch möglich sein, das es einer schaffen könnte, besuche eine spezielle Schule, wandere nach Japan aus, zeig denen was du kannst, und eventuell arbeitest du an einem neuen Dragon Quest mit (nur'n Beispiel)

    Geändert von diäitsch (10.05.2008 um 12:01 Uhr)

  7. #7
    Zitat Zitat von Kyuu Beitrag anzeigen
    Keiner von euch wird jemals ins richtige Spielgeschäft einsteigen können. Besonders die nicht, die glauben, sie würden irgendwas davon verstehen und hätten das Zeug dazu.
    pff... sagt der der keine Ahnung hat...

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @K.L.R.G.
    Und? So läuft es nun mal in der Geschäftswelt. Wer reich werden will muss rücksichtslos sein und was ist an dem Beispiel mit Square schlimm? Würde ich genauso machen, wenn ich mit meinen Spielen Geld verdienen wollte. Gutmenschen sind eine nette Phantasie, in der Realität wirst du nur sehr wenige von ihnen antreffen.

    Das ist ja ein richtiger Halunke der Gegner!
    genau so ist es, ich rechen nich damit das es einfach wird und ich werd sicher nich ind Deutschland großartig suchen XDD
    Kelven hat da recht, ist mein Traum und dafür werd ich tun was nötig is^^

    @Halunke XD
    ja, ist wieder ein Fahrsteuhl für die bösewichte irgendwo gewesen XD

    Geändert von R.D. (10.05.2008 um 12:57 Uhr)

  8. #8
    Zitat Zitat von diäitsch Beitrag anzeigen
    Wieso?! Es kann doch möglich sein, das es einer schaffen könnte, besuche eine spezielle Schule, wandere nach Japan aus, zeig denen was du kannst, und eventuell arbeitest du an einem neuen Dragon Quest mit (nur'n Beispiel)
    Rofl. ':D

  9. #9
    Wie R.D. schon sagte, du hast echt keine Ahnung...

  10. #10
    Zitat Zitat von diäitsch Beitrag anzeigen
    Wie R.D. schon sagte, du hast echt keine Ahnung...
    Leider bekommt ihr nicht mit das Kyuu die Wahrheit sagt und einige wollen es nicht wahr haben Es ist ein schwerer Beruf und ein harter Weg... Es reicht nicht nach Japan (wtf) auszuwandern und dann denken man kann bei EA als Chefprogrammierer arbeiten

  11. #11
    Zitat Zitat von Metro Beitrag anzeigen
    Leider bekommt ihr nicht mit das Kyuu die Wahrheit sagt und einige wollen es nicht wahr haben Es ist ein schwerer Beruf und ein harter Weg... Es reicht nicht nach Japan (wtf) auszuwandern und dann denken man kann bei EA als Chefprogrammierer arbeiten
    Das habe ich auch so nicht gesagt, aber wieso ist es so unlogisch, bei z.B. Square Enix mitzuarbeiten? (NICHT ALS CHEF! ALS NORMALER PROGRAMMIERER) Wenn man die nötigen Voraussetzungen hat, ich denke auch das es sehr schwer ist, aber es ist nicht unmöglich.
    Deswegen kritisiere ich Kyuu's Aussage

  12. #12
    hat ja auch keiner gesagt... ich jedenfalls nich

    ich zietier mich mal selbst:
    Zitat Zitat
    genau so ist es, ich rechen nich damit das es einfach wird und ich werd sicher nich ind Deutschland großartig suchen XDD
    Kelven hat da recht, ist mein Traum und dafür werd ich tun was nötig is^^

  13. #13
    Hm... ich finde schon das Kyuu und Kelven da recht haben. Vollkommen sogar. Wer möchte schon bei EA oder Square arbeiten. Ich Nicht. Meine Ziele sind da etwas "kleiner." Piranha Bytes zb. oder Blizzart...
    ...oder ich mache mit einem Freund (progger) und ein paar Kolegen von ihm... mal was eigenes auf. Mal sehn. Man weis ja nie wa sich so ergibt. Hat man halt anfangs 90% Weniger Freizeit.
    Warum ihr alle auswandern wollt verstehe ich auch nicht.

    Die Aubildung... ist eigentlich fürn Arsch. Der Titel allein zählt erstmal garnichts. Sondern dein Können. Das muss man unter Beweis stellen, vorher geht garnichts. Wer nimmt schon einer ausgebildeten Grafik-Designer ohne vorher seine Mappe zu betrachten?
    Ich studiere eigentlich nur wegen der Proffesoren, welche mir die Programme und deren Funktionsweise schneller rüberbringen können als ich mit XY Modellertuts für Maya und co. Ausserdem... giebts an der Uni diese schmucken Megarechner :3

    Ohne vorher eine gute Berufsausbildung zu haben, würde ich nie anfangen wollen irgendetwas in der art zu lernen..-.- einfach zu riskannt.

    Und mit Makern, solle man dann auch schleunigst aufhören :3
    Schlieslich gillt es Räumlich zu denken. Würde an der Stelle empfehlen: Macht eine Modifikation für The Elder Scrolls 4: Oblivion oder ähnliches... die SuReAi Gruppe zb. Die macht jetzt Nehrim. Haben auch ihre eigenen Modelle und Grafiken miteingebracht und das Spiel insgesamt generalüberholt und spielerisch in jeder Hinsicht verbessert. Das ist den Entwicklern von Oblivion aufgefallen. Nach kurzer Zeit gabs Artikel in Fachzeitschriften, eine Austellung auf der GC und ein Interview mit den Großen höchst selbst. Darin wurden sie auch gefragt was sie später mal beruflich machen wollen. Man könnte fast sagen, sie sind "Vorgemerkt".

    Man muss was tun um aufzufallen :3

  14. #14
    Ich weiß gar nicht ob auswandern sein müsste, denn was internationalen Spieleerfolg angeht zieht Deutschland langsam aber sicher nach und auch ansonsten ist die Pc-Spiel-Branche in unserem Land einer der wenigen Bereiche mit denen es Berg auf geht ...

    Das man mit dem Maker natürlich nichts erreichen, geschweige denn vergleichen kann sollte ja auch klar sein. Womit man schon eher auf sich aufmerksam machen kann sind entweder völlig selbst entwickelte Spiele die man mit Freunden zusammen stellt oder eben Modifikationen ....Damit kann man sogar ziemlich erfolgreich sein und in nem Bewerbungsschreiben an ne Spielefirma macht es sich auch ganz gut wenn man sagen kann das man das neue Counterstrike gemacht hat ...

    @MA-Simon: Oh, da war ich wohl was zu langsam ... ^^aber ein großes dito von mir ...

    Geändert von K.L.R.G. (10.05.2008 um 13:48 Uhr)

  15. #15
    Es ist nicht nur sehr schwer, es ist für deutsche Maker-Dilettanten nahezu unmöglich.
    Man wird kein Spieleprogrammierer, wenn man nach Japan auswandert und noch viel weniger kann man dann bei Square anfangen. Ich bitte dich...
    Man bekommt niemals genügend Erfahrung und Wissen mit dem Maker (inklusive XP/VX/XYZ) zusammen.
    Man muss als Spieleprogrammierer über sehr viel Routine, moderne Programmierkonzepte, Kenntnisse in der 2D/3D-Programmierung, Hardwareprogrammierung, fundiertes und weitreichendes mathematisches und physikalisches Verständnis und zusätzlich über ansprechende Referenzen verfügen. Teamfähigkeit wurde ja schon angesprochen, ist verdammt wichtig.
    Game Design-Schulen sind keine Sprungbretter ins Spielgeschäft, sie vermitteln euch höchstens einige wenige Grundkonzepte, die ihr dann sowieso nicht anwenden könnt, da sie zu speziell auf ein Problem zugeschnitten sind. Abstrakte Konzepte zu Problemlösungen lernt man nur auf teuren Universitäten.
    Schlimmer wird es, wenn ihr versucht sofort als unabhängiges Label einzusteigen: Ihr braucht nicht nur ein relativ hohes Startkapital, sondern auch alle sonstigen Voraussetzungen, von denen einige weiter oben stehen, gute Beziehungen, verlässliche Investoren, die in euch investieren und euch notfalls abdecken würden, weitreichende Kenntnisse in der Marktwirtschaft und ganz wichtig: verdammt viel Talent, Glück und Unterstützung auf der Seite der Familie und Freunde.

    Wenn hier irgendeiner auch nur abwägt später im Spielgeschäft mitzumischen, sollte er den Maker in die Tonne treten, fachgebundene oder allgemeine Hochschulreife erwerben, studieren was das Zeug hält und während des Studiums in Praktika VIEL Erfahrung in dem gewählten Gebiet sammeln und Beziehungen knüpfen. Solltet ihr bis zum Ende des Studiums immernoch keine Jobangebote als Programmierer in der Tasche haben (Firmen sichern sich ihre zukünftigen Mitarbeiter in der Regel noch während ihres Studiums), sind zumindest eure Chancen gestiegen es irgendwann mal doch noch zu schaffen.

    Wenn ich mir ansehe, was hier so mancher von sich gibt, wie er darauf reagiert, wenn man ihn vor den Kopf stößt, was für Vorbilder er hat und wie er es erwägt seine Träume zu verwirklichen, dann sehe ich persönlich nicht mehr als einen jungen, unerfahrenen, verträumten und nicht ernst zu nehmenden Schüler, der selbst nocht nicht wirklich weiß, was er will.

    Geändert von Kyuu (10.05.2008 um 18:33 Uhr)

  16. #16
    Ich finde, dass sich diätsch das ganze etwas zu leicht vorstellt, gleichzeitig finde ich aber auch, dass Kyuu es so darstellt, als wäre Spiele entwickeln ein elitärer Job den nur die Besten der Besten erlernen können.

    Für Programmierung oder Grafik(Es sei denn man will für ein Gameboy oder Handyspiele Studio arbeiten, dafür könnte pixeln ganz nützlich sein) nützt es nichts, ob man makert oder nicht. Für den Posten des Designers dagegen schon. Man lernt beim Maker ja mehr oder weniger zu planen, sich Geschichten auszudenken, Konzepte auszuarbeiten - Die Voraussetzungen für einen Gamedesigner. Makern ist also keinesfalls eine richtige Möglichkeit, in die Branche einzusteigen, aber wenn man ein gut konzipiertes, durchgeplantes und ansprechendes Makerspiel zusammen mit einer Bewerbung an einen Entwickler schickt, dann kann das evtl ein Plus sein.

  17. #17
    @Kyuu: Hör auf, sie mit der grausamen Wirklichkeit zu konfrontieren. Mit der müssen sie sich noch früh genug herumschlagen.

    und @ alle, die schreiben, sie wollten Spieleprogrammierer werden: Bewerbt euch lieber um ne Stelle bei einer Firma, die Bürosoftware herstellt. Die Tätigkeit ist exakt dieselbe, und dürfte oft sogar noch besser bezahlt werden. Programmierung hat praktisch nichts mit dem Endprodukt zu tun, sondern besteht aus dem Eintippen von Befehlszeilen.
    (Mist, jetzt mache ich es selber...)

    Geändert von Liferipper (10.05.2008 um 16:37 Uhr)

  18. #18
    Zitat Zitat von S.E.B.I. Beitrag anzeigen
    [...] als wäre Spiele entwickeln ein elitärer Job den nur die Besten der Besten erlernen können.
    "Spiele entwickeln" wie "in einem kleinen Team, oder gar eigenständig zu Hause Handygames entwickeln" (obwohl die auch schon einiges abverlangen), oder "Spiele entwickeln" wie "als Programmierer bei einem renommierten Videospiele-Unternehmen wie beispielsweise Square-Enix oder Blizzard in einem großen Team mit hochprofessionellen und erfahrenen Leuten zusammenzuarbeiten"?
    Man muss ganz klar differenzieren, man muss auch zwischen den einzelnen Spezialisierungen differenzieren. An einen Grafiker werden mit Sicherheit, ausgenommen vielleicht der Teamfähigkeit, ganz andere Anforderungen gestellt sein, als es bei den Programmierern der Fall ist.

    Was den Spieledesigner-Posten angeht, denke ich dass du dir da falsche Hoffnungen machst. Die Planung, die man beim Maker hat geht gegen Null (hier hast du etwas, was in etwa in Richtung Planung geht), in der Regel macht man alles aus dem Stegreif. Das "Mapping", wie ihr es nennt übernehmen die Leveldesigner, für Handlung, Storyboarding, etc. gibt es wieder andere Spezialisten.
    Wenn dein Maker-Spiel nicht gerade der absolute Überflieger in der Szene ist, wirst du kaum jemanden mit dem zugeschickten Spiel beeindrucken.

    Geändert von Kyuu (10.05.2008 um 16:55 Uhr)

  19. #19
    Ich muss Kyuu hier mal unterstützen, der ein oder andere hat wohl etwas "idealisierte" Vorstellungen von Softwareentwicklung.

    Da ist kein Berufshobbie für Quereinsteiger und Makerklicker, das ist ein Millionengeschäft und entsprechend wird auch gearbeitet, und wie Kyuu schon sagte: Dokumentation heisst nicht, dass man die Story in eine Worddatei packt, sondern dass man so viele Diagramme, Designdokumente etc. erstellt, dass jemand der vom ganzen Projekt keinen Schimmer hat alleine durch die Doku das Project 1:1 konstruieren könnte.

    Entschuldigt, aber "Ich klicke im Maker und will das beruflich machen weil mir das Spass macht" ist ungefähr so als wenn man als nem Holzpfahl, 2 Brettern und ein paar Nägeln nen Bollerwagen baut und meint das qualifiziere für die Entwicklungabteilung bei Volkswagen XD

  20. #20
    Man kann ja auch klein anfangen. Der XP/VX bietet ja die Möglichkeit des Verkaufens. Wenn man da was ordentliches auf die Beine stellt kann man das ja für ein paar Euro verkaufen. Leben kann man davon sicher nicht, aber etwas Geld verdienen schon. Und hey, es ist immerhin ein Anfang und vielleicht eine nützliche Referenz fürs zukünftige Leben wenn man mal in der Richtung was macht.

    Wer so früh wie möglich auf die professionelle Schiene möchte, der sollte eine Hochsprache wie C++ lernen und am Besten so gut werden damit, das er sogar eine eigene 3D-Engine schreiben könnte. Mit diesem Wissen werdet ihr früher oder später schon in irgendeinem Softwarehaus einen Einstieg finden.

    Ein Studium ist nicht wirklich nötig. Man muss nur sehr gut und am Besten erfahren sein in dem was man tut. Aber klar ist, vom Makergeklicke bis hin zum prof. Spieledesigner ist ein sehr langer Weg.

    Ich selbst bin mir da noch unsicher ob ich der Richtung was machen würde. Erstmal will ich mein Makerprojekt zu Ende bringen und wenn ich immer noch Spaß daran habe, dann...wird es die Zukunft schon zeigen.^^

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