Zitat Zitat von Pitter Beitrag anzeigen
Ich glaube, ich erwähnte es bereits, wir haben die erste Ferienhälfte, und wahrscheinlich fahren wir nicht weg, höchstens eine Woche an die Küste, da ist dann noch relativ viel Luft.
Na ja, das läßt doch aber offen, wann genau, also so Datum, Tag, Stunde etc.. Es sei denn, wir sollen uns bei Euch häuslich einrichten, keen Thema, dit kriejn wa hin, mit allet drum und dranne, wettn?

Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
Ja sch***e! Ich verdumme beim Posten! Erklär doch mal bitte. Ich verstehe den Sinn jeze nicht ganz und möchte trotzdem lachen.
Buschtrommeln sind noch aus der Antike, also der Zeitrechnung, in der es noch keine Handys, normale Telefone, Fernseher, Kühlschränke etc. gab. Da machte man sich Gedanken, wie man eine Nachricht von einer Seite des Flusses auf die andere bekommt, ohne sich die Füße naß zu machen. Schließlich und endlich hatte jemand eine glorreiche Idee: ihm war kalt, er entzündete ein kleines Feuerchen, und um nicht allein drum herum tanzen zu müssen (natürlich nur, um sich auch entsprechend warm zu halten), lockte er mit telegraphischen Abkürzungen die Meute zu sich an die Stelle seines kleinen Feuerchens.

Früher ging dies natürlich auch noch viel einfacher, da gab es keine Dialekte, oder Fremdsprachen, da gab es nur: eins auf die Birne, eins auf die Kauleiste, eins auf den Hintern, eins vors Schienbein, oder aber Essen ist fertig, also nicht trödeln.

Selbst die Grammatik war einfach gestrickt: wenn jemand den anderen nicht verstand, mußte man davon ausgehen, der wollte es einfach nicht kapieren, also Sturkopp, gleich was auf die zwölfe! Da wurde nicht lange gefackelt, Nägel mit Köppen, oder Handfläche ins Gesicht, kam aufs Gleiche raus ^^.

Was ich nun aber eigentlich sagen will: Buschtrommeln, die gab es nur dazu, einen bestimmten Takt einzuhalten, damit man beim Ringelpietz mit anfassen (wir erinnern uns an die Horde ums Feuer tanzender Rauchzeichengeber), nicht ausversehen ständig auf die Knabberleiste fiel, weil man dem Vorder- oder Hintermann ständig auf den Füßen stand.
Später stellte man dann fest, daß man damit auch wunderbar ein Alphabet (gut, wir nennen es heute so, früher halt anders, keine Ahnung, war ja nich dabei) trommeln konnte, welches weit und breit gut zu hören war.

War nur blöd, wenn es einer in der Nachbarschaft ziemlich genau mit der Mittagspause nahm, also von 12.00- 15.00 Uhr is Sense, da wird nicht gesprochen, oder getrommelt, sonst Kinnlade durch!

Jetzt comprende?
Die Postfummelei war ich, so nich, von wegen Fäkalausdrücke beim Mittagessen, wo kommen wir denn da hin?

@haZZikowski,

bitte schön, neuer Kaffee, fix und foxi .