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Thema: Fungames - wann hört der Spaß auf, die zweite

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  1. #1
    Der Spaß bei Fungames hört auf, wenn jemand sich morgens von dem Zähneputzen überlegt: Mensch, RTP bockt, ich mach ein Fungame. Bis heute warte ich auf ein Fungame mit wenigstens einem bisschen Niveau ... aber der Stereotyp ist immer gleich.

    Anders ist es, wenn es um Spiele geht, die sich selbst nicht ganz ernst nehmen: VD1 etwa, UiD und diverse andere Titel. Das ist unterschwelliger Witz, Witz im Teigmantel. Darüber kann ich lachen. Über alles andere nicht.

    Coincidence

  2. #2
    Kommt imo aufs Fungame an. Es gibt einige, die ich wirklich liebe, dazu gehört ein tolles Spiel namens Ein Tolles Spiel. Das ist nämlich wieder so unfassbar schlecht und trashig, dass es schon wieder endgeil ist. Andere Fungames die ich sehr toll fand waren unter anderem Xian auf Reisen, Destroy the Postbote oder die Hamptons Reihe.

    Und vorallem ernste Spiele, die das ganze mit Humor nehmen, wie eben UiD oder auch kommerzielle Spiele wie die Mario RPGs (welche ja immer sehr genial sind, was Humor betrifft xD) sind ganz großes Kino.

  3. #3
    Das einzig coole fungame war Qow..Zwo!
    Yeah das hat mir wirklick gefallen.
    Kelvens game dagegen, war sehr unlustig, zu rollenspiel mässig.
    manhce scherze im game waren toll,ja aber da wurde wenig fun reingesetzt.
    des spaß am fungame hört auf wenn man über sex usw redet.

  4. #4
    Hmm, die Fun-Games die mir bisher richtig gut gefallen haben, waren an erster Stelle die beiden Vampires Deaf "Filme" von !Zero!, weil die einfach meinen Humor genau getroffen haben, und das ohne in Niveaulosigkeit abzurutschen.
    Dann waren da noch Brians Adventure (auch von !Zero!) und natürlich Xian auf Reisen, die waren zwar eigentlich totaler Nonsens, aber trotzdem noch irgendwo durchdacht und nicht lieblos hingekleistert.
    Die beiden Qf...W-Teile haben mir auch noch gut gefallen, da sie einfach eine sympathische und lockere Art hatten, und zu guter Letzt gibt es da noch die Alex-Spiele von Kelven, hier wurde imo jedes RPG-Klischee genial auf die Schippe genommen.
    Außerdem noch die Förster: Farbenblind-Reihe, hier kann ich wirklich nicht sagen warum, aber ich hab mich so dermaßen weggeschmissen beim Spielen.

    Auf der anderen Seite stehen dann Spiele wie die allseits beliebte "Destroy the Postbote"-Reihe, die nur von einem einzigen Gag getragen wird, der nach einer Weile nur noch langweilt, und natürlich solche Kreationen wie "The []" in dem es eigentlich nur um Drogenkonsum geht. Autoren solcher Spiele denken anscheinend solange ein Spiel nur möglichst sinnlos ist, oder möglichst viel von Themen wie Sex, Gewalt und Drogen beeinhaltet, ist es auch lustig.

    Am liebsten sind mir aber, wie von anderen schon angesprochen, "ernste" Spiele wie UiD oder Die Reise ins All, welche aber mit einem guten Schuss Selbstironie gewürzt sind.

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