@Sumbriva
Also besser hätte ich es kaum kürzer formulieren können, auch wenn man Bertold Brecht mit d am Ende schreibt, war dieser Post genial. Ich wollte eigendlich genau das mit meinen Posts über meine Musikgeschmack audrücken, was du hier geschrieben hast sind genau meine Gedanken! Auch ich denke, dass Rap eine gewisse Art von Kunst ist, aber da ich mit, krass ausgedrückt, klassischer Musik quasi gefüttert wurde (ich hörte mir früher gerne Stücke von Mozard auf unserem alten Schallplattenspieler an, wenn Freunde von mir schon den Getthoblaster aufdrehten und sich selbsgebrannte CDs mit Rap und so nem Zeugs reinzogen). Ich kann nicht behaupten, dass ich ein Freund von Rap bin, höre aber unter Anderem auch RnB und Rock und eine meiner Lieblingsmusikstiele nach Klassik und ein paar anderen ist zum Beispliel Raggy, was auch nicht jeder mag. Auch dieser wurde von Afroamerikanern "erfunden". Nicht jeder mag Raggy. Manche sagen er habe keinen richtigen Rythmus oder sei unter Einfluss von Drogen endstanden. Mag sein, aber ich finde diese Musikstilrichtung auf eine ganz besondere Art und Weise genial, auch wenn der Text manchmal wirklich mehr gellalld als gesungen wird. Und dass dein, wie ich finde, genialer Post unter dem mehr oder weniger störenden Einfluss von geistiger Verwirrung endstanden ist, da mach dir mal keine Gedanken, denn schließlich haben große Künstler wie Van Gogh, Johann Wolfgang von Goethe, Mozard und Beethoven auch unter Einfluss von Drogen, wie Absind (allgemain Alkohol), ein Vorgänger von Cocain und verschiedensten Rauschgiften, Meisterwerke zu stande gebracht, welche sogar noch heute, im Zeitalter der modernen "Lieder- und Bilderherstelling", wo Musik und Kunst auf Papier, Leinen, etc vom laufband kommt, hochgelobt und immer wieder gerne gespielt, beziehungsweise gehört und gesehen werden.
*Luft hol*
@sanguine
Den Pudding hast du aber nicht selbst gemacht, oder?
@MEGANOXZ
Das italienische Wort für Tschüss schreibt man anders.