
Wenn es Zeit ist, den berüchtigten Churumwald zu durchqueren, heißt es auch, sich durch wabernde Dunkelheit zu tasten (Da wird mal mit der transparenz des Fogs gespielt). An sich nicht das Problem, wären da nicht...

...Wesen, die auf dem halben Weg ins Jenseits wieder umgedreht sind...

...oder denen niemand die Gnade des Todes gewährt hat.
Interessanterweise sind diese Gegner aber vorrangig kein Ergebnis der vorangegangen Invasion Zhetans, sondern schon länger dort Ansässige. In Büchern oder allgemein offiziell erwähnt der Orden von Gash'malkar davon nichts und spielt die Situation im Wald herunter, auch wenn einem da aus jedem Busch ein wandelnder Toter in den Rücken springen kann.

Und tief im Wald liegt das Dorf Necretia. Zwar auf jeder Karte zu finden, nur wirklich dort hinreisen wollen nur die wenigsten.
Allerdings wirkt dort alles sehr "alt" und ausgelaugt und trotzdem leben dort Menschen. Welches Geheimnis hütet dieser Ort bloß?

Nun, zumindest haben sie dort den "Tempel der Seraphia". Wenigstens etwas...

Und in Ruhe zu Seraphia kann man auch beten (auch, weil noch ein paar NPC's fehlen :P)!
Womit wir auch zum angesprochenen Gameplay-Element kämen:
Es gibt für jeden Arkanen einen Tempel mit einer Statue, an der Rei beten kann. Hat sie das an allen erfolgreich ausgeführt, erlernt sie eine neue Zepontechnik! Das ist dann auch die einzige dieser Techniken, die man derart einfach ergattern kann

Und der weitere Weg unserer Helden führt sie in dieser Region zum ominösen "Schattentempel"...
Was sie dort drin wohl erwartet?

Auf jeden Fall bleibt ihr Vorgehen nicht unbemerkt...