Venat bedient sich grundsätzlich Menschen, die er manipulieren oder kontrollieren kann, um seine Kräfte wirken zu lassen, da er selbst in seinem Handlungsvermögen offenbar eingeschränkt ist.Zitat von Rina
Sein Ziel wäre es zuerst, alle Untsterblichen (Occuria) von der Welt zu verbannen, da diese ihn noch aufhalten könnten. Als der letzte Übriggebliebene würde er schließlich die Welt zu beherrschen.
Um dies zu bewerkstelligen bemächtigt er sich hinterrücks des Körpers von Vayne nachdem dieser seine Aufgabe erfüllte. Und diesen Körper scheint Venat als geistige Gestalt wohl zu brauchen.
Er unterscheidet sich insofern von Vayne, da dieser wohl auch im Sinne Archadias handelte, oder zumindest dies als Vorwand benutzte. Sein Ziel war es, ein neuer Dynast-König zu werden, ohne die Lenkung des Geschickes durch die Occuria. Wie weit diese Vorstellung reicht, kann nicht genau gesagt werden.
Venat ist dagegem nicht gebunden an politische Grenzen oder innerstaatliche Konflikte, er hätte sich nicht geschehrt um die Verwaltung eines Reiches. Er wäre eher wie Kefka, der sich nur an der Macht erfreut.
Vielleicht gleicht er auch dem Ewigen Dunkel, und hat eine mehr oder weniger rationale Begründung für sein Handeln, und hätte am Ende die Menschheit als die machtgierige Rasse auslöschen wollen. Aber dafür erfährt man zu wenig über ihn oder die Occuria selbst.
Hm... nicht unbedingt. In FFXIII scheint Magie mehr in die Welt integriert, und somit wichtiger zu sein als in FFXII. Wenn die Herrschaft von den Kristallen indirekt ausgehen soll, klingt das für mich zumindest sehr magisch.Zitat von R.D
Insofern kann auch der Antagonist wieder eine Gestalt mit übermenschlichen Kräften sein, die Zerstörungsphantasien hat. Je stärker die Welt von der unseren abweicht, desto ungewöhnlicher sind auch die Figuren.
Aber genauer wird man das erst sagen können, wenn ein paar mehr Details zur Story enthüllt wurden, oder wenn das erste Bild eines Charakters auftaucht, der lange Haare hat und besonders grimmig oder überheblich guckt. ^^