Da geh ich mit^^ wie gesagt irgenwas mussten sie sich dabei gedacht haben... Und deine Erklärung find ich super...Zitat
Ich denke mit FF XIII würds dann auch so weitergehen, jedenfalls vermute ich es bei dem was man so hört^^
Wahrscheinlich. Naja, die archadianischen Soldaten sind ja allgegenwärtig und obwohl man diese eher weniger mag wirken sie dennoch sehr menschlich. Von daher wäre es vielleicht gar nicht so passend gewesen weil Vayne eben nicht wie tausende von Bösewichten einen auf böse macht. Ich hätte ihm aber auf jeden Fall etwas mehr Screentime gegeben; wie ja auch schon erwähnt wurde, wenn man sich mehr als 2 - 3 Tage Zeit lässt FF XII durchzuzocken, dann taucht er wohl tatsächlich am Ende etwas "überraschend" auf - daraus kann man ableiten dass die hohe Spielzeit gar nicht unbedingt so geplant war (und seien es auch "nur" ~30 - 40 Stunden), aber 100%ig werden uns dann nur die Produzenten sagen können
Ja, du sagst es, man kämpft zwar gegen Venat, aber was will er ^^" ?Zitat von Diomedes
2. Ja, allerdings sind Vaynes und Venats Handeln ja zum Zeitpunkt als FF XII anfängt verknüpft. Von daher ist es irgendwo egal gegen wen man kämpft - solange Vayne gestoppt werden kannn.
Venat bedient sich grundsätzlich Menschen, die er manipulieren oder kontrollieren kann, um seine Kräfte wirken zu lassen, da er selbst in seinem Handlungsvermögen offenbar eingeschränkt ist.Zitat von Rina
Sein Ziel wäre es zuerst, alle Untsterblichen (Occuria) von der Welt zu verbannen, da diese ihn noch aufhalten könnten. Als der letzte Übriggebliebene würde er schließlich die Welt zu beherrschen.
Um dies zu bewerkstelligen bemächtigt er sich hinterrücks des Körpers von Vayne nachdem dieser seine Aufgabe erfüllte. Und diesen Körper scheint Venat als geistige Gestalt wohl zu brauchen.
Er unterscheidet sich insofern von Vayne, da dieser wohl auch im Sinne Archadias handelte, oder zumindest dies als Vorwand benutzte. Sein Ziel war es, ein neuer Dynast-König zu werden, ohne die Lenkung des Geschickes durch die Occuria. Wie weit diese Vorstellung reicht, kann nicht genau gesagt werden.
Venat ist dagegem nicht gebunden an politische Grenzen oder innerstaatliche Konflikte, er hätte sich nicht geschehrt um die Verwaltung eines Reiches. Er wäre eher wie Kefka, der sich nur an der Macht erfreut.
Vielleicht gleicht er auch dem Ewigen Dunkel, und hat eine mehr oder weniger rationale Begründung für sein Handeln, und hätte am Ende die Menschheit als die machtgierige Rasse auslöschen wollen. Aber dafür erfährt man zu wenig über ihn oder die Occuria selbst.
Hm... nicht unbedingt. In FFXIII scheint Magie mehr in die Welt integriert, und somit wichtiger zu sein als in FFXII. Wenn die Herrschaft von den Kristallen indirekt ausgehen soll, klingt das für mich zumindest sehr magisch.Zitat von R.D
Insofern kann auch der Antagonist wieder eine Gestalt mit übermenschlichen Kräften sein, die Zerstörungsphantasien hat. Je stärker die Welt von der unseren abweicht, desto ungewöhnlicher sind auch die Figuren.
Aber genauer wird man das erst sagen können, wenn ein paar mehr Details zur Story enthüllt wurden, oder wenn das erste Bild eines Charakters auftaucht, der lange Haare hat und besonders grimmig oder überheblich guckt. ^^
Geändert von Diomedes (06.05.2008 um 18:14 Uhr)
nene^^ Ich denke schon das es wieder sehr in Fantasy reingeht, aber dennoch hab ich gelesen das es 2 Welten gibt, die eine hochtechnologisierte (bekannt ne^^) und die andere eher landschaftlich. Und die Soldaten aus dem Trailer könnten darauf hindeuten.
Ich hoffe aber das Square eine verträumte Welt schafft in die eine wunderschöne erzählte Geschichte eingebettet wird o.o
Der Versus-Teil hingegen, möchte ich sagen wird sehr trauerig, da ja der Blaugrau-haarige Typ letzter Erbe des Kristallreiches sein soll (oder so ähnlich, bin mir jetzt nicht sicher).
Er als einziger musste sich im trailer da den Soldaten stellen, und sitzt dann grimmig auf seinen Thron, dazu diese eher gefühlvolle Musik, ich finde das wirkt traurig, auch wenn die Bilder etwas anderes sagen.
Also dort wo er mit den anderen zu sehen ist.
Hast aber recht, genaures wir man erst später sagen können, hoffe sehr bald^^
mfg R.D.
Hmmm.... Dennoch sehe ich Venats Rolle eher als eine Art verfluchtes Schwert und sobald Vayne (und Venat) besiegt sind ist finito. Und niemand der um auf mein Beispiel einzugehen aus den Ruinen empor steigen kann und eine direkte Bedrohung darstellt.
2. Kann natürlich sein, hast irgendwo recht, dass man so einen Occuria nicht unbehelligt in Ivalice lassen sollte bzw. die ganze Sache einfach zu Ende bringt
Die Musik wird sicher gut werdenZitat von R.D.
! Naja, über den Rest kann man bisher noch wenig philosophieren...
Das neueste FF hat mich noch gar nicht in seinen Bann gezogen.
Ich weiß auch nicht, das wirkt wieder anders als FFXII und die anderen Vorgänger.
Gut, ich hab mir NICHT die zahlreichen Infos durchgelesen, aber das was ich gelesen habe hat mich jetz nicht sonderlich beeindruckt.
Und ich hoffe mal, dass die anderen Partymitglieder auch mal gezeigt werden, immer nur eine Person zu sehen ist....naja...das wirkt so, als seien die anderen Charaktere im Spiel eher Anhängsel. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Und ich würde mir wieder eine Hassliebe "Held und Feind" wünschen.
1. Die kommen nach und nach. Schuhgröße, Blutgruppe, Kampfstil... u.U. auch ein Name. Ist ja noch lange hin. Als letztes wurde glaube ich die Party (?) aus Versus gezeigt. So 'ne Art coole 08/15 J-Pop BandZitat von Kynero
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2. "Held und Feind", heh![]()
Von den Charas könnten sie demnächst wirklich ein paar mehr zeigen ... hat SE nicht angekündigt, dass es 2008 viele neue tolle Infos geben würde? Okay, warte da immernoch drauf ^^
Meine große Hoffnung ist ja eine relativ umfangreiche Party. Nicht überbordend, aber mehr als in letzter Zeit. Das wurden ja immer weniger:
FFIX: 8 Charas
FFX: 7 Charas
FFXII: 6 Charas
Diese Entwicklung gefällt mir irgendwie ganz und gar nicht. FFIV und VI waren mit ihren großen Parties richtig toll, das hat den Spielen imho viel Tiefe gegeben.
Überhaupt scheinen die Protagonisten für SE in den letzten Jahren so etwas wie der Heilige Gral geworden zu sein - alle müssen perfekt designt und mega ausgearbeitet sein ... aber der Spaß bleibt da irgendwie ein bisschen auf der Strecke. Ich fand in VI auch einen Umaro und einen Gogo cool, alleine schon wegen den dazugehörigen Sidequests. Die Figuren müssen nicht ausnahmslos ALLE unbedingt gut in die Story integriert sein, wennes genug davon gibt. Und wie wärs mal wieder mit optionalen Charakteren, die man nicht unbedingt dabei haben muss? Yuffie und Vincent, das waren noch Zeiten.
Also mein Wunschwert wäre 9 Helden für Final Fantasy XIII, so wie damals bei VII. Das ist nicht zu viel, nicht zu unübersichtlich, und kann doch richtig abwechslungsreich werden. Bei XII hatte ich Glück, dass ich die Charas fast alle mochte, doch habe schon von vielen ganz andere Dinge gehört. Wenn man nur sechs Figuren zur Auswahl hat, dann ist die Gefahr groß, dass man die meisten davon gar nicht leiden kann und somit auch keine Alternativen vorhanden sind.
So etwas passiert bei häufiger Verwendung ja ganz automatisch. Ich finde auch nicht, dass so etwas zur Tradition werden sollte, aber es spricht auch nichts dagegen, das Potential der Systeme, wenn sie einmal eingeführt wurden, in zwei bis drei folgenden Teilen der Hauptreihe auszureizen, bevor sie sich schon wieder etwas ganz neues und ggf. experimentelles überlegen. Ich befürchte nun, dass wir nie erfahren werden, zu was das ADB noch alles in der Lage gewesen wäre.
Natürlich nicht ausschließlich um die Technik, aber doch, das halte ich durchaus für eines von vielen Elementen, die in diesem roten Faden zu finden sind.Zitat
Naja, aber stell dir mal vor, wie viele sie einbauen könnten, wenn sie keinen so großen Aufwand für einen einzigen Summon betreiben müssten ^^ Ist ja auch egal wie und warum, aber ich will trotzdem mehr. Es müssen nicht soviele wie in FFVI sein, soll ja schließlich kein Pokemon-Abklatsch werden, aber so an die zwanzig Stück, vielleicht 18, das hätte schon was.Zitat
Ganz austauschbar sollten sie natürlich nie sein. FFXII ging da schon sehr weit, zugegeben. Aber so wie in FFX oder VII find ichs eigentlich perfekt. Charas mit festgelegter Waffenklasse, eigenen Limits usw., aber mit einem gewissen Aufwand kann man abgesehen von diesen rudimentären Unterschieden allen alles beibringen.Zitat
Andersherum ist mir es aber wie gesagt immernoch lieber, da freie Hand zu haben, als mit Charakterklassen herumrennen zu müssen, die ich gar nicht haben möchte.
Anfangs gerne, aber im Spiel sollte wenigstens das Potential enthalten sein, bei entsprechendem Aufwand alle so weit zu bringen. FFX hatte da mit den unterschiedlichen Startpositionen auf dem Sphereboard schon eine sehr originelle Lösung gefunden ^^Zitat
Ich rede jetzt nicht direkt vom KS, aber imho gibt es Dinge, die so gut sind, dass sie eigentlich für jede Fortsetzung Pflicht sein sollten, bis etwas erwiesenermaßen besseres dafür alsErsatz gefunden ist. Ich weine ja immernoch den ATEs aus FFIX hinterher, die echt viel zur Story beigetragen haben. Habe noch von keinem gehört, dass er dieses Feature nicht toll gefunden hätte. Warum also kam so etwas seitdem nie wieder vor? Gerade Spiele wie FFX und XII hätten so etwas dringed brauchen können ...Zitat
Yuffie muss man doch haben, sonst kommt man in wutai nicht weiter und somit auch nicht inder Story oder o.OZitat
@FFXIII
Was ich mir auch Wünschen würde, wäre das jeder Held wieder ihm selbst zu stehende Fähigkeiten bekommt, ala VI.
Das fand ich echt gut^^ man kann ja trozdem was dazu machen was alle machen können, wie das Spährobrett.
Abe nur sowas führt dazu das Jeder Chara gleich wird. So ist es Egal wenn ich bei FFX nehme, Yuna vllt ja weil sie beschwören kann, aber den reat kann man welchseln wie man will, zum Ende des Spiels waren die bei mir nahzu alle gleich, vorallem war Yuna schneller als Tidus o_O''
Da hab ich mich doch stark gewundert.
mfg R.D.
Ich will gar nicht erst so ein Sphärobrett oder was anderes haben, denn ich bin der Meinung, dass Charaktere unterschiedliche Stärken und Schwächen haben sollten.
Damals in FFIV, da hatte jeder Charakter ein Spezialgebiet wie z.B Heilung, Angriff etc und ab dort wurde es auch konsequent durchgesetzt bis zu FFX.
Deswegen hat mich FFX auch nicht wirklich in seinen Bann gezogen...
ab einer bestimmten Stelle wurden eh alle Charaktere gleich.
Sagt was ihr wollt, aber es geht doch nichts über festgesetzte Werte einzelner Charaktere!![]()
Klar... genauso wie schon 2006 und 2007.Zitat von Enkidu
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An sich stimme ich dir zu.Zitat
Bei FFVI sind genau genommen vier bis fünf Charaktere dabei die man hätte weglassen können, aber da stört es nicht weiter, da die übrigen zehn sich gut in die Story einfügen.
Bei FFIV sieht es ähnlich aus, nur dass die Charaktere hier allesamt gut gelungen sind (bis auf Edge, mit dem konnte ich mich nie anfreunden).
Bei FFVIII aber haben wir neun Charaktere (wenn man Lagunas Truppe mitzählt), von denen man eigentlich die Hälfte rausstreichen kann. Das Verhalten deckt sich kaum mit dem Alter, die Personen selbst sind wandelnde Klischees ohne dabei authentisch zu wirken, und im Endeffekt dreht sich alles nur um Squall und Rinoa.
Die Tiefe der Story geht hier sicher nicht von den Figuren aus. Zumindest, wenn man nicht auf Kitsch steht.
Ob eine Story an Tiefe gewinnt, hängt eigentlich weniger von der Größe der Truppe sondern den Charakteren selbst ab.
Eine Truppe aus Leuten, die weder Bezug zur Geschichte noch Persönlichkeit haben, kann beliebig groß oder klein sein, und trotzdem nicht überzeugen.
Wäre nicht schlecht, aber mit wenigeren würde ich mich auch zufrieden geben, wenn sie halbwegs gut durchdacht sind. Eine Gefahr, dass die gesamte Party nicht überzeugen kann, besteht eigentlich nur, wenn sie aus lieblos dahingeklatschten Personen besteht, egal ob es fünf oder zehn sind.Zitat
Naja, da stell ich mir aber auch gleichzeitig mit vor, wie uninteressant die Summons würden, wenn sich ihr Wirken auf eine fünfsekündige Animation beschränkt. ^^Zitat
Ok, etwas derartiges würde heute sicher niemand mehr machen. Aber ich fände es besser wenn sie zu mehr zu gebrauchen sind als ein oder zwei Angriffe, die den Schaden von normalen Waffenangriffen kaum übertreffen und zudem noch einen Haufen MP verschwenden.
Klar, je mehr es sind, desto vielseitiger wird das Spiel. Aber mit der Masse kann es auch schnell so enden, das gegen Ende des Spieles die meisten völlig nutzlos sind, was ich nicht so toll fände.
Außerdem ist die Vielseitigkeit dahin, wenn jeder das selbe bewirkt, nämlich Schaden in elementarer oder nonelementarer Form verursacht, insofern es wenig Reiz hat auch verschiedene zu verwenden.
Letztlich sind die Charaktere von ihren Statuswerten oder den Limits doch sowieso für eine bestimmte Rolle prädestiniert, was macht es da für einen Unterschied, ob man sie nach vorgegebenen Richtlinien verwenden muss oder es freiwillig macht?Zitat
Es käme z.B. niemand auf die Idee, Selphie als Kämpferin zu verwenden, und bei ihr nur den Stärkewert zu verbessern, da ihre Tombola nur mit einem guten Magiewert richtig reinhauen kann.
Gegen Ende benutzt zwar eh keiner mehr Tombola, aber es ist wohl offensichtlich worauf ich hinauswill.
Bei FFVI würde auch niemand Strago mit Espern trainieren, die beim Level-Up den Stärkewert erhöhen, da seine Lore-Techniken nur durch einen höheren Magiewert wirksamer werden.
Auch wenn Charaktere wie in FFX nur für den Hauptteil der Story eher einer Klasse angehören und danach freie Hand haben, durch die Tatsache, dass jeder alles kann, geht irgendwie ein bisschen was persönliches verloren, ohne dass man mit dieser Freiheit wirklich so viel anstellen kann.
Dabei hätte es doch wirklich mal einen gewissen Reiz, die Klassen so auszubauen, dass es gerade gegen Ende und bei optionalen Bossen unverzichtbar wäre, einen geschulten Magier oder einen auf Geschwindigkeit ausgerichteten Dieb zu haben, die auf den höheren Leveln ihre Fähigkeiten so kombinieren können, dass man erst eine Chance hat.
Dass man Sachen wie das ATE nicht weiterverwendet hat, kapiere ich auch nicht.Zitat
Es liegt wohl daran, dass bei FFX und XII das Storytelling einfach ein ganz anderes ist.
FFX ist zu gut 90% nur eine Nacherzählung, und FFXII durch den Kommentar Ondores irgendwie auch. Dort ist das Geschehen genau genommen ja schon Vergangenheit, und entwickelt sich nicht so, wie noch in den Vorgängern.
Dass man parallel geschehende Ereignisse verfolgen kann, würde ja auf diese Weise wenig Sinn machen. Zumal FFXII sich gerade durch die Dinge auszeichnet, die man nicht sieht, und erst nach und nach erfährt.
Aber an sich fände ich es auch nicht schlecht wenn es sowas nochmal geben würde. Es war einfach auch nett, sich ein paar Sachen ansehen zu können, die mal nichts mit der Geschichte zu tun hatten, zum Beispiel das Cinna seinen Zug verpasst und von Bark verdrescht wird. ^^
Ähm... nein.Zitat von Kynero
Schon in FFV gab es keine Rollen mehr wie im Sinne von FFIV, oder zumindest frei austauschbare. Ab FFVI war es auch möglich, den Status der Personen mit entsprechendem Aufwand nach belieben zu formen. Diese nahezu unbegrenzten Möglichkeiten gibt es eigentlich schon direkt nach FFIV.
Geändert von Diomedes (10.05.2008 um 16:38 Uhr)
Also ich muss sagen, ich fand Vayne als Bösewicht sehr schön dargestellt. Er hatte Charakter, war eben menschlich und eben auf so ne intrigante Art böse. Und nimmt man seine Absicht, die Geschichte der Menschen unabhängig von den Occuria (den Götterwesen) zu gestalten, habe ich sogar irgendwo Verständnis für ihn (Gut, das hatte ich für Sephiroth irgendwo auch, aber der war einfach nur noch wahnsinnig xD).
Sogar die Tatsache, dass er nur durch die Kraft des Mysth ne wirkliche Gefahr wurde, imponiert mir. Man musste ihn einfach aufhalten, weil er mit der Macht des Mysth (insbesondere beim Hauptgeschütz von Bahamuth Oo) einfach zu gefährlich wurde. Klar dresch ich den Kerl da zusammen, bevor der meine Heimatstadt atomiseren kann xD
Jedoch haben auch diese oldschool wahnsinnigen Oberschurken ala Kefka und Sephiroth einen gewissen Charme. Wenn man es mit einer Person zu tun hat, die keinerlei Verständnis für die Realität mehr hat und einfach mal aus ner Laune heraus die halber Welt zerstört...Also DAS fetzt. O.O
MfG Sorata