Und genau das ist es, was ich an FF12 so schätze und andere scheinbar nicht akzeptieren: Es erlaubt mir etwas weiterzudenken, fordert es teilweise sogar, aber dies in einem glaubwürdigeren Rahmen als in fast allen anderen FF-Teilen. Es werden nahezu beiläufig so kleine Details eingestreut wie z. B., dass Balthier mal temporär den Status eines Judges innehatte ober eben (mein Lieblingsbeispiel

) Drace für Larsas Entwicklung zuständig war. Sofort habe ich natürlich diverse Vorstellungen und Bilder im Kopf, was aber auch nur bei Charakteren, die eben diesen recht nachvollziehbaren Realismusgrad innerhalb dieser Welt besitzen, funktioniert. Das verschafft dem ganzen Spiel aus meiner Sicht irgendwie eine ziemlich bedeutende und nachvollziehbare Art von Emotion.
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