Hmmmm, also ich würde zuerst nocheinmal eine gründliche Fehleranalyse durchführen, denn es hat noch einige Rechtschreibe- und grammatikalische Fehler. Ansonsten ergeben manche Sätze nicht so gross Sinn oder haben einfach eine Unstimmigkeit, bzw. sind wirr geschrieben. Zum Beispiel:
Zitat von Sylar
Ausserdem werden (die) zukünftige(n) Kunden der Forschungsanstalt, grösstenteils an jungen Menschen (wie mir oder in meinem Alter, oder...), interessiert sein.Zitat von Sylar
Du wechselst ausserdem ab und zu die Zeitformen:
Dann ist mir aufgefallen, dass du oft kurze abgehackte Sätze schreibst. Das ist eher hinderlich und stört den Lesefluss. Am besten du lässt die Geschichte ein paar Tage Ruhen und überarbeitest sie dann, mit klarem Verstand ^^, noch einmal.Zitat von Sylar
Der Gedanke hintendrann gefällt mir dann aber eigentlich wieder ganz gut, hat so ein bisschen etwas dystopisches. Die Frage ist einfach, ob eine Mutter, wenn sie sozusagen das Bewusstsein ihrer toten Tochter wieder herstellen können, das jedoch in einen völlig fremden Menschen implantieren, jemals das Gefühl haben wird, dass sie ihre eigene Tochter vor sich hat.
Ansonsten kam mir während des Lesens spontan dieser Gedanke von einem Zuchtbullen, den man 2 Jahre hegt und pflegt und danach in einer Stierkampfarena grausam tötet. Jaja die Gesellschaft, die Wissenschaft werden immer skruppeloser, da ist wohl schon ein wahrer Hintergedanke dabei.
Ich würde sie, abgesehen von den Kritikpunkten, nicht einmal gross überarbeiten, genau diese schemenhafte Charakterzeichnung ist eigentlich gut, du musst hier den Charakter gar nicht weiter ausbauen, das ganze wirkt distanzierter und kälter, obwohl der Prot. eigentlich ein typischer Stereotyp ist.





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