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Thema: Atman

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hmmmm, also ich würde zuerst nocheinmal eine gründliche Fehleranalyse durchführen, denn es hat noch einige Rechtschreibe- und grammatikalische Fehler. Ansonsten ergeben manche Sätze nicht so gross Sinn oder haben einfach eine Unstimmigkeit, bzw. sind wirr geschrieben. Zum Beispiel:

    Zitat Zitat von Sylar
    Das ist der Gedanke diese Worte fressen mich während des ganzen Wegs zum Besprechungszimmer durch meine Gedanken.
    In den gut zwei Jahren in denen ich mit dem Doktor verbracht habe, waren die besten meines Lebens.
    Ausserdem sind die zukünftigen Kunden der Forschungsanstalt waren grösstenteils an Menschen in jungem Alter interessiert.
    Zitat Zitat von Sylar
    Ausserdem sind die zukünftigen Kunden der Forschungsanstalt waren grösstenteils an Menschen in jungem Alter interessiert.
    Ausserdem werden (die) zukünftige(n) Kunden der Forschungsanstalt, grösstenteils an jungen Menschen (wie mir oder in meinem Alter, oder...), interessiert sein.

    Du wechselst ausserdem ab und zu die Zeitformen:
    Zitat Zitat von Sylar
    Steiner war einer der führenden Wissenschaftler in seinem Gebiet. Man könnte auch sagen, dass Steiner der einzige auf diesem Gebiet ist.
    Dann ist mir aufgefallen, dass du oft kurze abgehackte Sätze schreibst. Das ist eher hinderlich und stört den Lesefluss. Am besten du lässt die Geschichte ein paar Tage Ruhen und überarbeitest sie dann, mit klarem Verstand ^^, noch einmal.

    Der Gedanke hintendrann gefällt mir dann aber eigentlich wieder ganz gut, hat so ein bisschen etwas dystopisches. Die Frage ist einfach, ob eine Mutter, wenn sie sozusagen das Bewusstsein ihrer toten Tochter wieder herstellen können, das jedoch in einen völlig fremden Menschen implantieren, jemals das Gefühl haben wird, dass sie ihre eigene Tochter vor sich hat.
    Ansonsten kam mir während des Lesens spontan dieser Gedanke von einem Zuchtbullen, den man 2 Jahre hegt und pflegt und danach in einer Stierkampfarena grausam tötet. Jaja die Gesellschaft, die Wissenschaft werden immer skruppeloser, da ist wohl schon ein wahrer Hintergedanke dabei.
    Ich würde sie, abgesehen von den Kritikpunkten, nicht einmal gross überarbeiten, genau diese schemenhafte Charakterzeichnung ist eigentlich gut, du musst hier den Charakter gar nicht weiter ausbauen, das ganze wirkt distanzierter und kälter, obwohl der Prot. eigentlich ein typischer Stereotyp ist.

  2. #2
    Hi qed! Danke für deine Kritik!

    Die Fehler die du angeführt hast, habe ich korrigiert. Ich werde deinen Ratschlag beherzigen und warte noch ein zwei Tage bevor ich mich an die gröbere Überarbeitung mache!

    Zitat Zitat von qed Beitrag anzeigen
    Die Frage ist einfach, ob eine Mutter, wenn sie sozusagen das Bewusstsein ihrer toten Tochter wieder herstellen können, das jedoch in einen völlig fremden Menschen implantieren, jemals das Gefühl haben wird, dass sie ihre eigene Tochter vor sich hat.
    Ich hatte eigentlich noch vor eine Prozedur zu beschreiben bei der die Erinnerungen der Eltern so manipuliert werden, dass sie den unterschied gar nicht bemerken. Aber letztendlich hat die Szene meiner Meinung nach nicht mehr ganz in die Geschichte gepasst, da das meiste aus der Ich perspektive vernommen wird, und ich nicht glaube das die Protagonistin über diese Prozedur nachdenkt.

    Nochmals Danke für die Kritik.

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