Es geht hier um ein Thema, worüber ich schon lange nachgedacht habe und diskussionswürdig ist. Hierbei geht es um das Thema Software an den Schulen. Jeder von euch war sicherlich mal in den Informatikräumen der Schule und habt dort mit Standardsoftware wie Word und Excel gearbeitet. Andere machen eine schulische Ausbildung oder haben Informatik als GK beim ABI und arbeiten dort an den Rechnern. Worauf ich jetzt hinaus möchte ist, dass es noch genug Schulen gibt die Software nutzen, die ziemlich teuer ist und es mittlerweile kostenlose Alternativen gibt. Bestes Beispiel ist die Standardsoftware. Warum haben soviele Schulen noch das MS-Officepacket und verschleudern dadurch ne menge Gelder an Lizenzen anstatt komplett auf Open-Office umzusteigen.
Als ITA musste ich in der 11 Klasse z.B. in den Fach Datenbanken Access nutzen und habe mich damit schwer getan für die praktischen Prüfungen die Sache zuhause ein wenig zu üben weil ich mir kein Access leisten konnte. Stattdessen habe ich mir einfach z.B. MySQL für die SQL-Übungen als Alternative besorgt. MySQL haben wir dann in der 12. Klasse gemacht und da s war wesentlich konstruktiver als dieses Geklicke mit Access. In Programmieren hatten wir mit Delphi und dem C++Builder gearbeitet also zwei weitere Programm, die man privat als Schüler nicht bezahlen kann. Zum Glück gab es da irgendwann diese Personal Editions wobei der C++Builder 6 Personal Edition bei Borland nicht mehr zum Download steht.
Man kann sich eigentlich nur fragen, warum die Schulen nicht umdenken und durch kostenlose Alternativen Gelder sich sparen können. Auch den Schülern, wäre damit geholfen da sie sich die Software kostenlos für zuhause beschaffen können.