"Es muss nicht immer Kaviar sein" - eine Aussage, deren Wahrheitsgehalt sich in vielen Dingen des Lebens häufig als verdammt hoch erweist; alleine Fischstäbchen schmecken ja schon um Welten besser, als die russischen Fischeier.
Im Bereich der Musik aber ist es das eine ums andere Mal gar nicht so verkehrt, wenn man zur Abwechslung den Fokus wirklich mal auf die Qualität legen würde - in der deutschen Chartlandschaft ist dies ja häufig leider nicht der Fall. So vor allem auch in der Welt der modernen Hartwurst, die seit einigen Jahren von einer großen Welle überflutet wird, die sich "Metalcore" nennt. Aus einer Unmenge an Veröffentlichungen die Rosinen raus zu picken, ist schwierig, aber hier sei mal ein kleiner Suchhinweis gegeben:

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Trackliste

1. Echoes (Intro) (01:29)
2. Weapon They Fear (04:38)
3. Only Truth (04:29)
4. Architects of the Apocalypse (04:01)
5. Voice of the Voiceless (04:53)
6. Numbing the Pain (05:36)
7. To Harvest the Storm (04:45)
8. Rìsandi Von (Outro) (01:31)
9. Bleeding to Death (04:15)
10. Tree of Freedom (04:50)
11. Dream Is Dead (04:41)
12. Deyjandi Von (Outro) (03:38)
13. Dislocation [Disembodied Cover] (03:34)
14. Not My God [Hate Squad Cover] (03:56)