Ich würde mal sagen, dass beide das selbe berechnen können, sofern beide Turing-vollständig sind.
Das selbe frag ich mich auch.
Eine Postmaschine ist im Grunde nichts weiter, als ein mail Server. Also ein Computer.
Wenn er aber mit Postmaschine eine Briefsortieranlage meint, muss ich leider dazu sagen, dass die Sortierung über einen Server läuft. Vor 6 Jahren lief dafür ein Server mit 4x Pentium 3 Prozessoren und 4 GB RAM. Als OS lief dort Win2k Server.
Wie es heute aussieht, weiss ich nicht ^^
Also auch nur ein stinknormaler 100% kompatibler IBM Computer.
Und was hat der Turing-Test mit der Frage zu tun?
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Meine Vermutung geht ja dahin, dass eine Postmaschine eine abstrakte Maschine ist, aber sicher bin ich mir da auch nicht - ich hab von Automaten keine Ahnung.
Das mit dem Turing-complete wäre mir vielleicht sogar auch noch eingefallen, wenn ich nicht die Frage so verstanden hätte, wer in der selben Zeit mehr berechnen kann. Im Bezug auf Turing (wie vor der Frage ja erwähnt ^^) macht die Antwort von malu Sinn, auch wenn ich ja vermute, dass nicht beide Turing-complete sind.
Schon lustig, dass aus einer Frage noch viel mehr Fragen entstehen.![]()
*seufz* Turing-Vollständigkeit hat nichts mit dem Turing-Test zu tun. Außer dass beides zufällig nach der gleichen Person benannt ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Turing-Test - Test auf Intelligenz
http://de.wikipedia.org/wiki/Turing_...%C3%A4ndigkeit - Begriff aus der Berechenbarkeitstheorie
Dennoch erklärt das nicht, was eine Postmaschine sein soll *seufz*
Denn ein MailServer oder eine Briefsortieranlage kann dies nicht sein.
Vielleicht meinst du auch die Briefmarkenautomaten.
Sobald ich weiss, läuft da Windows CE drauf und Windows wurde u.a. mit C geschrieben und C ist Turing-Vollständig.
Ich mein, selbst unter google findet man unter "Postmaschine" nichts, ausser ein paar amerikanische Seiten, die sowas wie MailServer anbieten.
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Jo, das bleibt das große Mysterium. Ganz ehrlich, ich dachte mir zuerst irgendwie, dass das stark nach einer Scherzfrage klingt *g*
Da die Frage irgendwie unlösbar scheint, mache ich mal weiter...
Wie heißt der Open-Source Windows-Pendant?
Jo DFYX ist richtig mit ReactOS.
Singularity ist zwar auch Open-Source, aber es verfolgt eine komplett anderen Aufbau als die bisherigen Windowse und ist daher eher eine Weiterentwiecklung(sogar nur ein Testsystem), als ein Pendant.
Da Orkey keine neue Frage gestellt hat stelle ich mit Fyxens Erlaubnis eine Frage zur allgemeinen Erheiterung.
In jeder langjaehrigen Programmiererfahrung kommt es unweigerlich dazu, dass man sich die eine oder andere Macke beim Schreiben von wartbarem Code zuzieht, um die Lesbarkeit ungemein zu erhoehen. So ist gerade eben in einem kleinen Testprojekt bei mir folgende Codezeile entstanden ...
Diese Zeile steht mit einigem anderem kram in einer while(1) Schleife.
Die Frage also: Was macht diese Codezeile bei wiederholtem Aufrufen ?
Nach einiger Dankzeit würde ich sagen, der Code folgendes macht:
Er ruft die For-Schleife nur ein einziges mal (Aufgrund von d=!d, was nur einmal true sein kann).
Dabei setzt er den Blauwert sowie, den Grünwert auf 0. Der Rotwert wird nur dann auf 0 gesetzt wenn beim Start der Schleife ++r ++g ++b >=32 sind, ansonsten behält r seinen Wert. Diese informationen werden, nun an eine Funktion geben die aus den Werten rgb eine einzige Variable macht, die die Hintergrundfarbe anzeigt. Daher:
Die Hintergrundfarbe ist rot (r ist nie größer 31 und g, b sind sowieso auf 0 gesetzt). Bei jedem neuem Durchlauf wird r um eins erhöcht und wird heller, bis r g b >= 31 sind, wo r = 0 gesetzt wird (oder einfach nur immer plus eins zählt und so immer heller wird bis es 255 ist und dann wieder umschwingt und von vorne beginnt).
Das ist was ich verstanden hab, bloss irgendwas sagt mir das es nicht stimmen kann, da diese Funktion irgendwie keinen Sinn ergibt o.O .
Also doch wie ich gedacht habe, aber ich verstehe nicht ganz wieso das for-Konstrukt verwendet wird. RGB wird einmal pro Schleifenaufruf aufgerufen, und wenn man das jetzt so ungefährmachen würde, begäne das ganze von vorne. Um es zu veranschaulichen:
Wobei es am Schluss noch einen Spezialfall von 0, 31, 31 gibt.
was meinst du mit Spezialfall von 0,31,31 ?
Aber das ganze lasse ich mal gelten. Zwar wird backgroundcolor = RGB(r, g, b); nicht in so einer Schleife wie bei dir aufgerufen, sondern die Werte aendern sich bei jedem Durchlauf der While-Schleife einmalig, aber was solls.
Ich fand jedenfalls den Code schoen obscure und er verdeutlicht gut die Verwendung des Komma-Operators.
Drakes ist dran.
Wird nichts, Freirunde.
Btw. versteh ich eigentlich doch nicht ganz wie das da mit dem Kommaoperator funktioniert. o_O