Pf, Frage stellen ohne die Antwort zu kennen, was sind denn das für Manieren?

Lösungsweg:
Man kann das ganze Rotieren eigentlich komplett ignorieren, wenn man davon ausgeht, dass ein Kegel mit der Höhe 4 bei dieser Anordnung nur entlang der x-Achse in das Volumen passen kann. Also muss man bloß in die aufgespannte Fläche ein rechtwinkliges Dreieck mit einer Kathete entlang der x- und einer entlang der y-Achse einpassen. Die Hypothenuse stößt dann tangential an die Funktion an. (Skizze)
Um jetzt zu wissen, wie das Dreieck genau liegt, muss man den Punkt herausfinden, in dem die Hypothenuse die Funktion berührt. Erstmal differenziert man dazu die Funktion und erhält .
Im Punkt x*, in dem sich Hypothenuse und Funktion berühren muss dann gelten, dass

Die linke Seite ist dabei nämlich die Steigung der Funktion in dem Punkt, die rechte die der Hypothenuse - für eine tangentiale Berührung müssen diese gleich sein.
Daraus erhält man dann durch Umformen zwei mögliche Werte für x* (da sich eine quadratische Gleichung ergibt), von denen man aus logischen Gründen den positiven auswählt. Damit kann man dann durch Einsetzen in f'(x) die Steigung der Tangente ausrechnen, diese multipliziert man mit -4, um die Länge der zweiten Kathete zu erhalten (da die Hypothenuse von dort aus 4 Einheiten lang mit der erhaltenen Steigung abfällt und dann bei 0 anlangt).
Die Länge setzt man dann in die Volumensformel des Kegels ein:

Daraus erhält man das genannte Ergebnis und freut sich. ^^

Dannn ärgert man sich, weil sich herausstellt, dass das Finden einer guten Frage deutlich komplizierter als das Lösen einer Mathe-Aufgabe auf Abitur-Niveau ist.

Wo ist der Fehler in folgendem Haskell-Code?
Code:
foo :: (Int, Int) -> Int
foo a b
    | a == 0 = 1
    | otherwise = a * b