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Thema: Szenen einer Ehe! Neues von Familie darkblue-Achasen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Szenen einer Ehe! Neues von Familie darkblue-Achasen

    "Licht?"
    "Licht ist an!"
    "Ton?"
    "Ton läuft"
    "Kamera?"
    " Kamer...uups, da ist noch die Schutzdings drauf! ´tschuldigung! Kamera läuft"

    "Ansage ab!"
    *stark geschminkte Ansagertussi lächelt verkniffen in die Kamera*

    Meine sehr veehrten Damen und Herren,
    ich begrüße sie zu einem einzigartigen Projekt!

    *gekünsteltes Lächeln*

    Mit "Szenen einer Ehe" werden wir einen ganz neuen Weg des interaktiven Fernsehens gehen. Kein Schnitt - keine Überblendungen in die Werbung! Live aus der Wohnung des Ehepaares darkblue-Achasen erleben sie die kleinen Tücken des Alltags, mit all den Katastrophen, die das Leben so mit sich bringt.
    Erleben sie die Nachbarn und Verwandte, die für mehr Wirbel sorgen, als für einen Haushalt überhaupt zu ertragen ist!

    *strahlend gekünsteltes Lächeln*
    Und nun viel Vergnügen bei diesem neuen Projekt!

    *Überblendung*
    *schnulzige Musik*

    So Ladies und Gentleman, hier ist eure Krativität gefragt.
    darkblue und ich spielen das Ehepaar, wobei die Rollen natürlich vertauscht werden. Es wird politisch völlig unkorrekt ablaufen, alle Klischees werden bedient werden.

    Aber das Ganze funktioniert nur, wenn ihr Tatkräftig mitwirkt und die Geschichte mitgestaltet. Greift als Charaktäre ein, seid Nachbarn, Verwandte, Haustiere oder Schwiegereltern.
    Keiner muss eine feste Rolle übernehmen, aber es wäre schon toll, wenn sich nicht fünf Leute den Pastor der Gemeinde teilen würden.

    Mal sehen was dabei heraus kommt. Ich bin jedenfalls gespannt.

  2. #2
    *mit verquollenen Augen und Lockenwicklern im Haar kommt Hausfrau darkblue-Achasen aus dem Schlafzimmer in die Küche gewankt*

    Oh Mann! dieses brutale Frühaufstehen um 5:00 Uhr Morgens, während sich der faule Sack noch in den Federn wälzt!

    *grummelnd die Kaffeemaschine einstellt und schon mal die Pausenstullen für den Menne schmiert*

    Mein ganzes Leben besteht nur aus Sklaven- und Frondienst. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir die Ehe verkniffen und Karriere als Bluessängerin gemacht!

    *grummelnd den Frühstückstisch deckt, dabei die Tageszeitunf wohlweißlich mit Marmelade bekleckert*

    Na mal sehen wann das Fossil endlich mal seinen Allerwertesten aus den Federn bekommt!

  3. #3
    *im schwarzen Anzug klingelt ein gewisser Hans-Ueli Pfister an der Tür der darkblue-Achasen; es ist noch realtiv dunkel, aber Hans-Ueli ist schon topfit; die Tür geht auf, schlaftrunken blickt im die Frau darkblue-Achasen entgegen*

    Jaah, grüzzi, grüzzi, Frau daarkkkbluuu-Achchchasen, ichch bin da der neue Nachchbarr von Ihnen, jah, gleichch geschtern Abend eingezzogen. Jaa, unsere Bankkken machchen sowas eben möglichch, nichcht?

    *Er wird verwirrt angestarrt*

    Ähm... Jaah, ichch habe auchch etwas mitgebrachcht, so als eine Arrrt willkkkommensgeschenkkk, auch wenn Sie eigentlichch bei einem Willkkkommengeschenkkk mir etwas schenkken müssten, wenn man das kkkorrrekkt machchen wollte. Egal.

    *Er holt hinter dem Rücken ein Tablett mit diversen Käsesorten hervor*

    Möchchten sie probie... ähm kkkoschten? Exxtra für Sie...


    *Er grinst, nach dem Frau darkblue-Achasen jedoch keine Regung zeigt*

    Ähm, oderr, mögen Sie liiiber Schogggi?

    *Er holt hinter dem Rücken zwei Tafeln edelster Lindt-Schokolade hervor und hält sie Frau darkblue-Achasen unter die Nase*

    Äh, haaallo? Geht ess Ihnen guut?

  4. #4
    *verwirrt erst mal die Augen reibt*

    Häh?
    Nein danke, so früh am morgen kann ich weder den Käse noch die Schokolade vertragen. Ich muss auch auf meine schlanke Linie achten!

    *total die Weltmeisterin im Komplimente fischen ist*

    Kommen sie doch herein. Möchten Sie einen frischen Kaffee? der ist mit Sche Täme gekocht! Aus der Schweiz kommen Sie? Ist ja doll! Und ich dachte, dass da nur Ziegen gezüchtet werden und die Einwohner die meiste Zeit des Tages mit Jodeln verbringen.

    *Herrn Pfister zu einem Stuhl geleitet und dabei die alte Unterwäsche ihres Mannes, die er vor dem Schlafengehenauf dem Wohnzimmertisch liegen gelassen hat, unter den Tisch werf*

    Entschuldigen Sie die Unordnung, wir ... öhm ...wir Renovieren gerade!

    Ohh! wie ich nur aussehe! das ist mir aber peinlich!

  5. #5
    *mürrisch und verkatert marschiert der mit in der Wohnung lebende Großvater (Frau darkblue-Achasens Vater) in den Flur, dabei die Szene argwöhnisch durch das ins linke Auge geklemmte Monokel betrachtent*

    WAS IST DENN HIER FÜR EIN LÄRM AM FRÜHEN MORGEN??

    *Er nimmt den Nachbarn genauer unter die Lupe*

    FLIRTET DIESES VERLOTTERTE WEIB SCHON WIEDER MIT FREMDEN MÄNNERN ANSTATT DAFÜR ZU SORGEN, DASS ENDLICH DAS FRÜHSTÜCK AUF DEN TISCH KOMMT, DAS IST JA NICHT ZU FASSEN!!

    *Er reisst dem verdutzten Nachbarn das Käsetablett und die Schokoladentafeln aus den Händen*

    NA, JA, WENIGSTENS HAT DIESER AUSHILFS-WILHELM-TELL WAS ZUM VERPROVIANTIEREN DABEI, WENN ER AUCH ANSONSTEN OFFENBAR NICHTS VERNÜNFTIGES ZU TUN HAT!!

    *Er verschwindet leise vor sich hin schimpfend im Flur und lässt krachend die Tür zu seinem Zimmer ins Schloss fallen.

  6. #6
    *Hans-Ueli schaut verdutzt dem Alten nach*

    Tz, was isch dän das füren trottel? Gopfetekl, also so sieche söttme grad us dä EM usäschüssä. Und was isch jez mit minärä Schoggi und em Chäs?

    *Wendet sich wieder der Frau vor ihm zu*

    Jah, tut mir Leid, ichch weiss, binn etwas früh drann, aberr ichch muss eben dann go schaffen, wissen Sie...

    *Blickt sich um*

    Und wo renovieren Sie? Also, ist schon langsam nöttig, was? *haha* Habben Sie wenigschtens einen vernümftigen Archchitekt?

  7. #7
    Huch! Das ist mir jetzt aber peinlich!
    Das war mein Vater, der ist schon ein wenig ...
    *Finger kreist an der Schläfe*
    ...aber wir bringen es nicht übers Herz ihn ins Heim zu stecken.
    Das können wir den Leuten die da arbeiten nicht zumuten!


    *entschuldigend lächel*

    Unser Architekt? ...öhm...äh... wir haben einen ganz tollen aufstrebenden Architekten aus dem Saarland! Öhm....der kann aber leider nur jeden zweiten Dienstag im Monat!

    *erleichtert über diese geniale Ausrede wieder ausatmet*

  8. #8
    *wieder einmal klingelt es an der Haustür und Frau darkblue-Achasen öffnet die Tür. In einer langen Schwarzen Kutte mit ner Pommesgabel Hand mit Flammen drauf und langen Haaren auf dem Haupt, steht der Pfarrer der kleinen Gemeinde ihr gegenüber*

    Guten Tag meine Liebe, ich bin wie immer mal wieder wegen ihren lieben Großvater gekommen um mich ein wenig um sein Seelenheil zu kümmern.

    *etwas genervt bittet Frau darblue-Achasen den Heavy Metal Pfaffen ins Haus herein, der, als er den anderen Besucher erblickt, ersteinmal auf diesen zu geht*

    Noch mehr Besuch, wie? Darf ich fragen wer ihr seid?

    *der Pfaffe setzt sich neben den Besucher an den Tisch und wartet geduldig auf eine Antwort*

  9. #9
    Im Nachbargarten erscheint Frau Grebers mit einer kleinen Schüssel Bioabfall. Diesen in den Komposter am anderen Ende des Gartens zu füllen ist eine sehr komplexe und langwierige Aufgabe, die allerdings keinerlei Konzentration erfordert. Den Überschuss eben dieser Konzentration verwendet Frau Grebers darauf, ihren perönlichen Rekord in der Stielaugenlänge zu brechen und ihre Neugier über die Vorgänge im Wohnzimmer der Darkblue-Achasens zu befriedigen.
    Nach ungfähr zehn Minuten hat sie auch die letzte Zwiebelschale in den Komposter gezwungen und geht langsam in ihr eigenes Wohnzimmer zurück, wobei ihr Blick bis zur letzten Sekunde Fensterscheiben und Vorhänge von Frau Darkblue-Achasen durchdringt.

  10. #10
    *grummelnd und schlurfend quetscht sich der verkaterte Ehemann der darkblue-Achasen-Familie aus der Schlafzimmertüre... zerknautschtes Gesicht ohne Ende, aber macht ja nix, den ganzen Tag noch genug Zeit, die Falten wieder auszubügeln*

    Weib! Wo biste wieder? Haste nix zu tun? Wo is mein Kaffee, aber dallizack und hopp! Wer sind die komschen Gesichter da, haste wieder Hilfsbedürftige auf der Straße aufgegabelt? Warte das nächste Mal wenigstens, bis ich weg bin...

    *gezwungen den beiden Sofakartoffeln entgegen schreitet, und dabei den Sitz der Gardine korrigiert*

    Morjen, wer ich bin, wissen Sie ja bereits, also keine panischen Höflichkeitsfloskeln bitte, mir ist noch schlecht vom gestrigen Abend. Wenn Sie auf Fragen antworten, dann bitte in kurzen und knappen Sätzen, zumindest heute, das würde mir die Sache erleichtern. Man dankt!

    *eleganten Watschelganges an den Tisch beweg, dabei mit Argusaugen die Zeitung muster, die mal wieder verkleckert ist, typisch*

  11. #11
    *der spionierenden Nachbarin noch ein paar obszöne Gestiken hinterherwerfend zum Holden umdreh*

    Guten Morgen Schatz *im Geist so richtig übergeb*

    Der junge Herr ist Schweizer und unser Nachbar und hat einen fürchterlichen Kleidungsstil, aber dafür hat er Käse und Schokolade mitgebracht. Leider hat Papilein das mit auf sein Zimmer genommen.

    Aber wenn du lieb bittest, bekommst du vielleicht ein Rikola-Schweitzer-Kräuterzucker!


    *bösartig grinsend zum Pastor dreh*

    Wie Sie sehen Hochwürden, ist mein Mann mal wieder nicht auf der Höhe. *laut flüsternd* Das liegt wahrscheinlich an seinem Alkoholproblemchen, dass er immer noch nicht in den Griff bekommen hat.

    Papilein ist in seinem Zimmer. Wären sie so nett, ihn darauf hinzuweisen, dass er heute auf die Marschmusik verzichten soll. Dankeschön!

    *Keusch und mädchenhaft mit den Augen klimper*

  12. #12
    *An die Tür komm und klingel*

    Gudden Moin. Meen Name is Hans-Werna. Entschuldigen se mein Aktzent. Ich bin ent von hier. Isch komm ausm Saarland wissen se. Ich han gehert sie suche en Innearschietekt.

    *In Wohnung guck*

    Sie hanns aba ach needisch. Die tapeet stammt wol noch aus da Kaiserzait ha! Dat krinn ma schon gereschelt. Wissen se. Mir im Saarland han dat Motto "Hauptsach gudd gess" verstehn se? Weil mir grille so gehr mitm Schwenker. Wissen se wat das ist? Also: Der Schwenker ist der Grill vom Schwenker. Der Schwenker schwenkt am liebschte schwenker aufm schwenker, man kann aba ach würschtche aufm Schwenker schwenken! Jetzt sinn se bestimmt verwirrt. Ich erkärs ihne am Beschte mol drinnen. Hab ach eppes mitgebracht. Hier Karlsbersch!
    *ins Wohnzimmer geh und uff ähhh auf die Couch setz*

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