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Thema: Szenen einer Ehe! Neues von Familie darkblue-Achasen

  1. #21
    *den metallenen Pfaffen verdattert anschaut, jetzt sagt der auch noch indirekt, daß das nicht seine Heuforke ist, na warte Bürschchen, da kommste bei mir ja gerade an den Richtigen*

    *zu Opa`s Zimmertüre schreitet, das Ding kurzerhand öffnet und den zappelnden Opa fast auf der Nase sitzen hat, ohne Krücken versteht sich*

    Euer Hochwohlgebärden, die Lautstärke ist ja nicht zum Aushalten hier drin, kann mal wer den rostigen Karren woanders parken, das scheppert immer so! Ach, das ist die Musik? Na, ich weiß ja nicht, andere nennen das Lärmbelästigung, und dann auch noch zu dieser Stunde, das wird sich ändern, und zwar jetzt sofort! Und wenn Du meinst, ich seh nicht, wer oder was da dauernd die Kühlschranktüre bewegt, biste aber auf dem Holzauge!

    *dem Opa bei seinem dreifachen Rittberger helf, daß er auch wieder galant auf den Hinterbacken landen wird, schnell noch die Krücke aus dem Fenster werf, dabei den Komposthaufen der Frau Gerber anpeil... Treffer versenkt, die findet so schnell nicht mehr allein nach Hause ^^*

    So, Opa, nu zu Dir! Was glaubst Du eigentlich, was Du hier machst? Zur KG kannste nich selber gehn, da muß der Physioheini ins Haus kommen, oder wir Dich hinfahren, und jetzt legst Du eine Sohle auf den Boden, daß sich die Schuhsohlen vom Leim lösen, mein lieber Scholli! Wenn Du ja so gelenkig bist, dann kannst Du ja jetzt auch noch Deine Krücke selber einsammeln, während ich mich anderweitig beschäftigen kann.

    *murmelnd aus dem Zimmer schlurf und den erneut verdutzten Architekten einen Zentimeter weiterschleif*

  2. #22
    Will, der Haushund von Familie Achasen war wieder einmal unerlaubterweise spätnachts in der Nachbarschaft auf Hündin-Suche. Er war ein großer, fellbedeckter Bernhardiner ohne allzugroße Manieren. Eine Hündin hat er zwar nicht gefunden, jedoch eine richtig große und tiefe Dreckspfütze, in die er umgehend reinhüpfen musste. Nach einem kleinen Nickerchen im Garten beschloß er Famile Achasen "Hallo" zu sagen - und hüpfte dreckverschmiert durch das offene Fenster in die Küche.

    Wau, wau!!

    *sich in der Küche umseh*

    Woaoo? Wauwau! (Niemand in der Küche? Prima!)

    *zur Theke schlurf und dabei den ganzen Küchenboden mit Pfotenabdrücken verschmier.*

    Nahe am Rand der Theke lag eine Brotdose. Besser als nichts.

    *Die Brotdocke mit den Pfoten runterwirf und anschließend den Brotigen Inhalt fress*

    Was für ein schöner Morgen heut doch war. Willi, der Hund drehte sich, wie es für Hunde Urinstinkt war kurz im Kreis, legte sich anschließend hin (und hinterließt dabei einen schönen, großen Schlammfleck) und schlief ein.

  3. #23
    Wie ich see kenne sie sisch mit biar aus? Isch hätt dahem noch en Kaschten Karlsberg. Kummt ausm Saarland und schmeckt sau gudd. Wie san isch immer, zuerscht wirt gess und getrunk, geschafft ham ma schnell *lacht*

    War nadirlich nur en Spass. Wat für ne Tapede hätte se denn gerne? Isch hätt do noch ene mit Schwenkamotiv *lacht*

    Übrigens, se sollten vielleicht mol dran denke neie Fenschta inbaue zu losse. Dat spart en Haufe ernergi. Und dat kann man dann in Gerschtesaft investiere gell? *lacht*

    Du mittlerweile kann man jo sein Haus so gudd isolere, do brauchst du nix außer de Hasestall zu heize *lach*

    Und wenn ma grad dobei sind soll am die Trepp ach nei moche die sied nämlcih aus wie bei Müllers untam Sofa... *Mit Ehemann weiterdiskutierend weitergeh*

  4. #24

    Users Awaiting Email Confirmation

    Nebenstory II

    Entfernen wir uns aus dem Hause derer von Achasen und lassen somit die Gespräche leise im Hintergrund verklingen. Diesmal begeben wir uns nicht nur einige Strassen weiter, nein, wir umrunden den Planeten und landen in China, in der Provinz Yunnan, genauer in der Stadt Lijiang.
    Der Bauer Kè lái sī duō fū fährt wie jeden Tag von seiner Hütte zu seinem nahegelegenem Reisfeld, und dabei passierte es: Ein Sack Reis fiel in China um!

    Ob dieses Ereignis, Auswirkung auf die Familie derer von Achasen haben wird?
    Nun...lassen Sie sich überraschen...sein Sie gespannt...

  5. #25
    Keine volle Stunde später beschwert sich schon Familie Achasens geiziger schottischer Nachbar darüber, dass die Reispreise wiedermal angestiegen sind.

    Goddammit!
    Geändert von Olman (06.04.2008 um 12:07 Uhr)

  6. #26
    *Else darkblue-Achasen beseitigt das Durcheinander, das die Besucher Stunden zuvor veranstaltet haben. Der saarlaädische Innenarchitekt hat schon wahllos Tapeten abgefupft, Opa und der Pastor lagen sich betrunken in den Armen und sangen Gregorianische Hymnen, der holde Oskar hat sich mit seinen Bierschätzen in den Keller verzogen. Der Hund kam mit einer tracht Prügel mit der Tageszeitung davon, aber seine Dreckspur war auf dem Küchenboden immer noch zu sehen*

    Nee, nee! Ich mache hier auch bald mal den Hausfrauenstreik! Immer bin ich die Blöde, die sich hier den Buckel krummarbeiten darf!

    *die Lockenwickler endlich aus dem Haar nimmt*
    So, ich streike!

    *den Fernseher anschaltet und dier Zusammenfassung der GZSZ-Folgen der letzten Woche schaut*
    *schnell noch mal zum Keller huscht und die Tür absperrt*

  7. #27
    *es klingelt an der Tür und als Else darkblue-Achasen die Tür öffnet, steht ein Mann in Uniform vor ihr*

    Griaß gott, guata Frau, i ben dr Wachtmeischter Schnäbele aus Biberach ond i han do a Oazeig gega Ihren Mo, der Droddel hod es scheene Schwobaländle mit am Saarland verdauscht, also selle Leit schickat mir noch Bad Schussariad, do hand Se dr Eiweisungsschei Adele au

    *Wachtmeister Schnäbele entschwindet den fassungslosen Bicken von Else darkblue-Achasen*

  8. #28
    *durch den erneuten Lärm angezogen wieder zurück in die Küche schlurf, und dabei sein holdes Eheweib begaff, die sich nun ohne Lockenwickler ins Sofa lümmelt*

    Hör mal Else, wer hat da eigentlich so impertinent an der Tür geschellt? War das wieder so ein Drückerheini? Die können sich ihre Werbeeinlagen mal kneifen, und beim nächsten Mal sagste Bescheid, dann werd ich denen erstmal einen Vortrag über Lärmbelästigung halten.

    *zum Kühlschrank geh, und die Bierflaschen nachzähl*

  9. #29
    *sich langsam aus dem Saufgelage erhebt, schwankend in Richtung des Ehepaares marschier, dem Mann die leere Bierflasche in die Hand drück*

    So, da habt er *hicks* wieder so wiele Flaschhhhe wie vorherr.

    *zur Dame des Hauses schlurf*

    Ich denk für heut is genug *hicks* Seelenheil gerettet, ich mach mich dann mal.

    *einen lauten Rülps ausstoß, sich am Hintern kratzt*

    Och, da hätt ich doch fast meine *hicks* Musikk vergesses!

    *zurück ins Zimmer schwankt, CDs einpackt und aus dem Haus wankt*

  10. #30
    *Fassungslos schaut Else darkblue-Achasen dem Pastor hinterher*

    Was ist denn bloß los hier? Es geht hier zu wie im Taubenschlag! Erst die Polizei (bei der ich kein Wort verstanden habe. Das muss wohl einer von diesen ominösen Vertretern mit Migrantenhintergrund sein!), der besoffene Pastor und mein Angegrauter mit dem Alkoholproblem in seinem schmuddeligen Unterhemd. Was ist nur aus meinem Leben geworden?

    Ich war mal Miss Mildes Sauerkraut 1975! Mein Leben liegt in Trümmern!


    *Theatralisch wirft Else den Arm vor die Augen und Tränen fliegen unkontrolliert durch die Gegend*
    *Schluchzend und bebend schlurft sie ins Bad und öffnet den Spiegelschrank*

    Ich mache Schluss! Ade du schnöde Welt!

    *Ein Griff und sie hat das ganze Glas Aspirin geschluckt. Noch die Halsschmerztabletten hinterher*
    *dann schlurft sie ins Wohnzimmer und durchsucht die 70er Jahre Schrankwand-Bar*
    *mit 75 % igem Strohrum bewaffnet, den sie in langen Schlucken trinkt, sinkt sie auf dem Sofa zusammen und verfolgt mit glasigen Augen GZSZ*

  11. #31
    *die Tür zum Zimmer des Großvaters öffnet sich und ein sichtlich verstörter Opa betritt die Szene*

    Also, dieser Höllenlärm, den man mir aufgezwungen hat, der hat mich ja völlig durcheinander gebracht, hier wird auf Veteranen aber auch keine Rücksicht genommen. Die ganze Sache ist mir fürchterlich auf den Magen geschlagen.

    *Er begibt sich in Richtung Badezimmer und öffnet den Spiegelschrank*

    Das kann doch icht wahr sein, wo sind denn jetzt schon wieder meine Abführtabletten ?

    *In Richtung Wohnzimmer ruft*

    ELSE, DU NUTZLOSES DING, HAST DU IRGENDWO MEINE ABFÜHRTABLETTEN GESEHEN, DU WEIST DOCH, DASS ICH DIE IN MEINEM ALTER BRAUCHE!! ICH HATTE DOCH LETZTENS VERSEHENTLICH DAS FLÄSCHCHEN RUNTER GEWORFEN UND SIE DARAUFHIN IN EIN LEERES ASPIRINGLAS GEPACKT!!

    *mit gequältem Gesichtausdruck begibt Opa sich in Richtung Toilette*
    Geändert von Pitter (11.04.2008 um 08:12 Uhr)

  12. #32
    KREEEEEEEEEIIIIIIIIIISCH!

    Was soll das heißen?

    *Elses Bauch grummelt auf bedrohliche Weise*
    *spontan knickt sie auf die Art ein, wie Leute eben einknicken, wenn sie dringend aus Klo müssen*
    *zwischen tippeln und hüpfen rennt sie zur Toilette, die (natürlich) vom Opa besetzt ist*
    *mit dem selben merkwürdigen Gang, zu dem sich jetzt noch ein gequälter Gesichtsausdruck gesellte, rennt sie auf den Flur, rüber zur neugierigen Nachbarin Grebers und hämmert an die Wohnungstür*

    Schnell! Aufmachen! Ein Notfall! Schnehelll! Bitte!
    *fleht Else an der Tür*

    *Nachbarin Grebers öffnet die Tür einen Spalt und wird von der Wucht, mit der Else durch die Tür stürmt, an die Wand gedrückt und sieht für wenige Augenblicke wunderbar leutende und blinkende Sterne*

    *Else rennt zum Klo und ....

    Zitat Zitat
    Zensiert!
    Aus ethisch moralischen Gründen (und weil wir Ihnen lieber Zuschauer dieses traumatische Erlebnis, was sich unter Elses Kittelschürze befindet, nicht zumuten können und wollen), müssen wir das Live-Programm leider unterbrechen. Wir schalten uns wieder live in die Übertragung, wenn dieses Menschenunwürdige Spektakel beendet ist.

    Wir danken für ihr Verständnis!
    .
    .
    .
    *Mit einem erleichterten Gesichtsausdruck, der fast schon als schön zu bezeichnen wäre, (wäre das Gesicht nicht einer Geisterbahn würdig) kommt Else wieder aus der Toilette und bedankt sich artig bei Frau Grebers*

    *Wir folgen Else wieder in ihre Wohnung*
    *Im Hintergrund hört man Frau Grebers schreien. Sie muss wohl noch mal in der Toilette nachgeschaut haben, ihr Tonfall klingt nicht besonders nett. Die Ausdrücke die sie benutzt, haben nicht mal Seemänner gehört*

  13. #33
    *verstört mitten auf dem Weg stehen bleib, nur noch tosendes Rauschen von Kittelschürzen wahrnimmt, Opas Versuche, sich auf dem Lokus Erleichterung zu verschaffen so eben noch erahnen kann O_o*

    Was`n hier los, hä? Habt Ihr alle neben ner Kabadose gepennt, und von Kraftausdrücken geträumt? Erst segelt die Olle mit vollem Klabimm an mir vorbei, um der Gerberschen die Tür einzutreten, und der alte Knacker drückt sich mal wieder die Augen aus`m Kopp. Und außerdem weiß ich nu immer noch nicht, was das mit dem ausländischen Polizisten zu tun hat, der hier so einen Wisch hingelegt hat, kann mir mal einer vor der Leitung runterhelfen, wenns geht zackich?

    *erstaunt seh, daß sich die Gesichtszüge von Else noch mehr verschlimmern können, als eh schon, und dann diese Blässe um die Nase, da geht was nicht mit rechten Dingen zu*
    *im Vorbeigehen dem besoffenen Metalpfaffen die Tür galant von hinten in den Rücken donner, und ihm noch einen Zettel auf die Jacke kleb: "Habt Ihr mal ne Mark?"*

    Opa, mach mal ein bißchen schneller, wir sind hier nich auf dem Bahnhof, wo man sich für ein paar Kröten so lange in seine Kabine einschließen kann, wie man lustig ist, wenn man erst bezahlt hat, hier geht es nach Zeit!

  14. #34
    *kurz darauf zerspringt die Fensterscheibe und eine Zeitung donnert auf den Küchentisch. Auf der Titelseite ist der Pfarrer zu sehen*

    Zeitungstext:

    Man glaubt es kaum, aber ein Pfarrer hat sich lediglich ein Schild mit der Aufschrift: "Haste mal ne Mark?" auf den Rücken geklebt und ist innerhalb weniger Minuten zum Trilliadär geworden. In einem kurzen Interview bekamen wir nur einen Rülps zu hören, der anscheind seine Freude und Fröhlichkeit Ausdruck verleihen sollte! Wir sind gespannt was er wohl mit dem Geld machen wird. Leider ist er uns in seiner Kirche abhanden gekommen, denn dort haben uns Gestallten in dunklen Kutten angegriffen, wir kamen nur knapp mit unserem Leben davon.

  15. #35

    Users Awaiting Email Confirmation

    *bumm*

    das war das Geräusch, des umgefallenen Sack mit Reis...aber niemand war in der Nähe, um dieses wahrzunehmen. Auch der Bauer Kè lái sī duō fū aus der Provinz Yunnan, genauer in der Stadt Lijiang hatte es nicht bemerkt.

    Aber war da wirklich niemand? Gehen wir mit unserer Geschichte näher an den Sack heran...noch näher...nooooch näher...das war zu nah...wieder ein Stück zurück...

    Was ist das? Man hört ein leises Trippeln, wie es von kleinen Füßen verursacht wird...schelmisches Kichern...AHA, da hat sich jemand einquartiert! Es handelt sich um die chinesiche Kakerlakenfamilie Mayer (frei aus dem chinesischen ins deutsche übersetzt), angeführt von der Oberkaki Mǎ lì ān.

    Hm...auf dem Sack steht noch etwas...EXPORTWARE...na das kann noch lustig werden!

  16. #36
    Ähh Frau Achasen

    *auf schulter tipp*

    Der Poschtboot is komm. Der hat ihre Reislieferung gebracht. Wat soll isch sage. Der Sack sprischt mit mia. Die Stimm is aba ach ganz komisch. Klingt fascht wie kakalaken. Wissen se ich kann die kakalaken schwätze here. Ganz bleder Gendefekt. Isch kann die hohe frequä ... Döne von dene here un in menschlische sprache umwandeln. Isch würd mol nogucke ob do nit kakalaken drin sinn.

    Anere Frage. Wollen se de bodde ach nei moche? Der sit aus als hädde e herd Büffel müsse sisch übergebe. Isch würd den nei mache

  17. #37
    *verdutzt dem schwäbschen Kakerlakenüberdolmetsch zuhör, was`n hier wieder los, jetzt redet der auch noch mit einem Sack Reis *

    Was heißt hier, auf dem Boden hätte sich ne Herde Büffel ihrer überdrüssigen Überbleibsel entledigt, das Muster war der letzte Schrei vor einiger Zeit!? Vielleicht überlegt sich der Opa ja demnächst auch noch etwas anderes mit seinem Hidernisparcour anzustellen, als nur neue Farbe und Auslegware, aber dafür müßte er mal vom Klo kommen. Sie können ja derweil Ihre Mitmieter im Sack nach nebenan bringen.

    *nicht, daß der Schwabchitekt noch was von dem Zeuch hier vergisst, das landet nur wieder in der Suppe, igitt*

  18. #38
    *Sich verdutzt nach dem Sack Reis umdreht*

    Das kann nicht für uns sein. Reis essen wir nie. Opa bekommt davon immer diese gemeinen Verstopfungen (von denen ja die Nachbarn behaupten, das die Gase sämtliche Haustiere umgebracht haben), und Männe will immer nur Kartoffeln! Kartoffel, Kartoffeln, Kartoffeln!
    Jahrein, Jahraus Kartoffeln. Immer schön Hausmannskost! Es war schon schwierig, ihn zu dem neumodischen Brokkoli zu überreden. Allerdings habe ich ihm erzählt, das ist Blumenkohl aus Schweden!
    Hat er gar nicht gemerkt!
    *flöt*

    *den Reissack zur Nachbarin schleppt, an der Tür klingelt und schnell wieder in der Wohnung verschwindet*

    Herr Hans-Werna muss das mit dem Fussboden denn wirklich sein? Die Auslegeware haben wir noch von meiner Schwiegermutter "Gotthabsieseeligundrücksieniewiederraus!". Mein Männe hat viele angenehme Erinnerungen an den Fussboden. Viele dieser Erinnerungen müssen etwas mit Wäscheklopfern und in der Ecke stehen zu tun haben, aber so richtig kenne ich mich da nicht aus.

  19. #39
    *seinen Ohren nicht trauen will, was die holde Zwiebel nu wieder für Blödfug redet*

    Herzallerliebstes angetrautes und unholdes Eheweib. Wenn Du ja auch nur im entferntesten in der Lage wärst, das Wasser nicht bis zur Unkenntlichkeit zu verkochen, und somit dem Reis, oder den anderen Sachen, die sich darin zubereiten lassen, eine Chance geben würdest, dann könnte man die Kartoffeln zur Not auch mal mit Soße oder Fleisch essen?! Also gib nicht immer mir die Schuld, wenn hier was vergeigt wird, sonst bekommt die Küche auch gleich noch einen neuen Anstrich, in lilakirschgrünweiß!

    *sich Gedanken macht, was es jetzt wohl wieder zu essen geben könnte, wenn da nicht die vielen Töpfe im Spülbecken stehen würden*

  20. #40
    *Es klingelt das Telefon und Frau Darkblue-Archasen hebt ab*

    Griaß Gott, hir isch DRK-Versicherung, Schwäbli am Abbrat. Mir händ do a Azeug wäga Versicherungsbedrug und dädad gorn den Herrn Darkblue-Archasen sprächa. Isch des möglich?

    *Frau Darkblue-Archasen meint, dass sie da erst schauen müsse, ob ihr Mann zu sprechen sei. Sie rennt weg und aus der Ferne kann man einen Streit zwischen den beiden hören. Sie kommt zurück und meint, dass ihr Mann gerade keine Zeit hätte*

    Also guad. Dann macha mas doch so dass se zrüg ruafad wenn dr Herr des Hause zu sprecha isch. Sollde des bis in ner Woche ned dr Fall sei werda ma a Grichtsvarfahra eileida. Zervous.

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