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Thema: Szenen einer Ehe! Neues von Familie darkblue-Achasen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    *erhebt sich von seinem Stuhl*

    Nun denn meine Schäfchen, ich werde mich dann mal um das Seelenheil eures Alten kümmern, ne?

    *mit diesen Worten reißt der Pfaffe die Tür zum Zimmer des Großvaters auf und macht sie hinter sich zu. Kurze Zeit darauf dröhnt Heavy Metal Musik aus dem Raum und das Haus fängt leicht an zu beben*

  2. #2
    *kurz darauf hört man lautes Gepolter und Schreie aus dem Zimmer des Großvaters, dann wird die Tür aufgerissen, der Pfaffe stürzt aus dem Zimmer, dicht gefolgt vom krückstockschwingenden Opa*

    DIR WERDE ICH DIE FLÖTENTÖNE BEIBRINGEN, DU MÖCHTEGERNMISSIONAR!! MICH HIER MIT DIESER HOTTENTOTTENMUSIK ZU STÖREN, WO ICH GERADE BESCHLOSSEN HATTE, MEINE LIEBLINGSMARSCHMUSIK ZU HÖREN!!

    *er verfolgt den Pfaffen durch die ganze Wohnung, dieser kann sich gerade noch in den Hausflur retten.*
    *Opa kommt zurück in die Küche und wendet sich an seine Tochter*

    NA, DU NUTZLOSES ETWAS, WO IST DENN JETZT SCHON WIEDER DEIN EWIG RUMPÖBELNDER UND VERSOFFENER EHEMANN GEBLIEBEN ? DER HAT WOHL NOCH IMMER NICHT KAPIERT, DASS ICH ALT BIN, ABER NICHT TAUB!! VON WEGEN OLLER SACK, UND MIR KOMMUNISMUS VORZUWERFEN, IST JA WOHL DIE ABSOLUTE UNVERSCHÄMTHEIT, HIER HERRSCHT JA LEIDER ANARCHIE, UNTER MEINER FÜHRUNG WÜRDE DAS ALLES VIEL BESSER FUNKTIONIEREN!! ABER SCHEINBAR HAT DIESER FAULE SACK SICH JA ENTSCHLOSSEN, ENDLICH MAL WAS SINNVOLLES ZU TUN UND MIT DEM RENOVIEREN ANZUFANGEN, HOFFENTLICH BEKOMMT ER WENIGSTENS DAS MAL HIN!!

    *Er nimmt eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und setzt sich auf einen der jetzt freien Küchenstühle*
    Geändert von Pitter (04.04.2008 um 13:46 Uhr)

  3. #3
    *das leise Geräusch der zuploppenden Kühlschranktür hört, den anderen Lärm der mit Kettenrasseln und Krückstockschwingungen zu tun hat völlig ignorier, mitten im Gehen abbrech und umdreh*

    Hör mal Opa, das Bier im Kühlschrank ist abgezählt! Stell das sofort wieder rein, sonst zieh ich Dir das vom Taschengeld ab! Und tu nicht immer so mit Deiner Anarchie, was meinst Du wohl, bei wem Du die krummen Füße unter den Tisch stellst? Das hätte es früher nicht gegeben, und hier in meinem Haus auch nicht, auch wenn ich das mit Deiner Tochter teilen muß...

    *dem völlig verdutzten Architekten die Kinnlade hochschraub und zur Eile antreibt, muß ja mal fertig werden das Zeug hier*

    *im Vorbeigehen dem Pfaffen noch die Pommesgabel vor die Füße werf *Hier, die haben Sie vergessen dem Opa reinzudrücken!

  4. #4
    @darkblue: also, mit Pommesgabel meint ich "Hörnerhand", das was die Metler halt immer mit der Hand machen, wo nur der Zeigefinger und kleine Finger gerade hochstehen, und die anderen eingeknickt sind. o.o ... jedenfalls nennt man das bei uns Pommesgabel ...

    *zurück ins Zimmer komm, dem Alten Herr einen bösen Blick zuwerf und einen Fluch murmel*

    Störrich wie immer wat? Wissen sie denn nicht, das meine Musikart viel befreiender als ihre ist. Sie müssen nur genau zuhören!

    *packt den Alten am Arm und zerrt ihn zurück*

    Und das Bier ist für so nen alten Kläffer wie sie sowieso nicht gut, ab ins Zimmer und Ohren auf, jetzt gibts die volle Dröhnung!

    *wieder fällt die Tür zu, dann geht sie wieder auf, der Pfarrer kommt zurück, geht an die Kühlschranktür, öffnet sie*

    Nicht mal ordentlich Met habt ihr hier! Na gut, Bier eicht auch, seht es als kleinen Lohn an, der mir von Gott gegeben wird


    *geht zurück ins Zimmer, worauf kurze Zeit später wieder laute Heavy Metal Musik und abwehrenden Schreie des Großvaters zu hören sind*

  5. #5
    *den metallenen Pfaffen verdattert anschaut, jetzt sagt der auch noch indirekt, daß das nicht seine Heuforke ist, na warte Bürschchen, da kommste bei mir ja gerade an den Richtigen*

    *zu Opa`s Zimmertüre schreitet, das Ding kurzerhand öffnet und den zappelnden Opa fast auf der Nase sitzen hat, ohne Krücken versteht sich*

    Euer Hochwohlgebärden, die Lautstärke ist ja nicht zum Aushalten hier drin, kann mal wer den rostigen Karren woanders parken, das scheppert immer so! Ach, das ist die Musik? Na, ich weiß ja nicht, andere nennen das Lärmbelästigung, und dann auch noch zu dieser Stunde, das wird sich ändern, und zwar jetzt sofort! Und wenn Du meinst, ich seh nicht, wer oder was da dauernd die Kühlschranktüre bewegt, biste aber auf dem Holzauge!

    *dem Opa bei seinem dreifachen Rittberger helf, daß er auch wieder galant auf den Hinterbacken landen wird, schnell noch die Krücke aus dem Fenster werf, dabei den Komposthaufen der Frau Gerber anpeil... Treffer versenkt, die findet so schnell nicht mehr allein nach Hause ^^*

    So, Opa, nu zu Dir! Was glaubst Du eigentlich, was Du hier machst? Zur KG kannste nich selber gehn, da muß der Physioheini ins Haus kommen, oder wir Dich hinfahren, und jetzt legst Du eine Sohle auf den Boden, daß sich die Schuhsohlen vom Leim lösen, mein lieber Scholli! Wenn Du ja so gelenkig bist, dann kannst Du ja jetzt auch noch Deine Krücke selber einsammeln, während ich mich anderweitig beschäftigen kann.

    *murmelnd aus dem Zimmer schlurf und den erneut verdutzten Architekten einen Zentimeter weiterschleif*

  6. #6
    Will, der Haushund von Familie Achasen war wieder einmal unerlaubterweise spätnachts in der Nachbarschaft auf Hündin-Suche. Er war ein großer, fellbedeckter Bernhardiner ohne allzugroße Manieren. Eine Hündin hat er zwar nicht gefunden, jedoch eine richtig große und tiefe Dreckspfütze, in die er umgehend reinhüpfen musste. Nach einem kleinen Nickerchen im Garten beschloß er Famile Achasen "Hallo" zu sagen - und hüpfte dreckverschmiert durch das offene Fenster in die Küche.

    Wau, wau!!

    *sich in der Küche umseh*

    Woaoo? Wauwau! (Niemand in der Küche? Prima!)

    *zur Theke schlurf und dabei den ganzen Küchenboden mit Pfotenabdrücken verschmier.*

    Nahe am Rand der Theke lag eine Brotdose. Besser als nichts.

    *Die Brotdocke mit den Pfoten runterwirf und anschließend den Brotigen Inhalt fress*

    Was für ein schöner Morgen heut doch war. Willi, der Hund drehte sich, wie es für Hunde Urinstinkt war kurz im Kreis, legte sich anschließend hin (und hinterließt dabei einen schönen, großen Schlammfleck) und schlief ein.

  7. #7
    Wie ich see kenne sie sisch mit biar aus? Isch hätt dahem noch en Kaschten Karlsberg. Kummt ausm Saarland und schmeckt sau gudd. Wie san isch immer, zuerscht wirt gess und getrunk, geschafft ham ma schnell *lacht*

    War nadirlich nur en Spass. Wat für ne Tapede hätte se denn gerne? Isch hätt do noch ene mit Schwenkamotiv *lacht*

    Übrigens, se sollten vielleicht mol dran denke neie Fenschta inbaue zu losse. Dat spart en Haufe ernergi. Und dat kann man dann in Gerschtesaft investiere gell? *lacht*

    Du mittlerweile kann man jo sein Haus so gudd isolere, do brauchst du nix außer de Hasestall zu heize *lach*

    Und wenn ma grad dobei sind soll am die Trepp ach nei moche die sied nämlcih aus wie bei Müllers untam Sofa... *Mit Ehemann weiterdiskutierend weitergeh*

  8. #8

    Users Awaiting Email Confirmation

    Nebenstory II

    Entfernen wir uns aus dem Hause derer von Achasen und lassen somit die Gespräche leise im Hintergrund verklingen. Diesmal begeben wir uns nicht nur einige Strassen weiter, nein, wir umrunden den Planeten und landen in China, in der Provinz Yunnan, genauer in der Stadt Lijiang.
    Der Bauer Kè lái sī duō fū fährt wie jeden Tag von seiner Hütte zu seinem nahegelegenem Reisfeld, und dabei passierte es: Ein Sack Reis fiel in China um!

    Ob dieses Ereignis, Auswirkung auf die Familie derer von Achasen haben wird?
    Nun...lassen Sie sich überraschen...sein Sie gespannt...

  9. #9
    Keine volle Stunde später beschwert sich schon Familie Achasens geiziger schottischer Nachbar darüber, dass die Reispreise wiedermal angestiegen sind.

    Goddammit!
    Geändert von Olman (06.04.2008 um 12:07 Uhr)

  10. #10
    *Else darkblue-Achasen beseitigt das Durcheinander, das die Besucher Stunden zuvor veranstaltet haben. Der saarlaädische Innenarchitekt hat schon wahllos Tapeten abgefupft, Opa und der Pastor lagen sich betrunken in den Armen und sangen Gregorianische Hymnen, der holde Oskar hat sich mit seinen Bierschätzen in den Keller verzogen. Der Hund kam mit einer tracht Prügel mit der Tageszeitung davon, aber seine Dreckspur war auf dem Küchenboden immer noch zu sehen*

    Nee, nee! Ich mache hier auch bald mal den Hausfrauenstreik! Immer bin ich die Blöde, die sich hier den Buckel krummarbeiten darf!

    *die Lockenwickler endlich aus dem Haar nimmt*
    So, ich streike!

    *den Fernseher anschaltet und dier Zusammenfassung der GZSZ-Folgen der letzten Woche schaut*
    *schnell noch mal zum Keller huscht und die Tür absperrt*

  11. #11
    *es klingelt an der Tür und als Else darkblue-Achasen die Tür öffnet, steht ein Mann in Uniform vor ihr*

    Griaß gott, guata Frau, i ben dr Wachtmeischter Schnäbele aus Biberach ond i han do a Oazeig gega Ihren Mo, der Droddel hod es scheene Schwobaländle mit am Saarland verdauscht, also selle Leit schickat mir noch Bad Schussariad, do hand Se dr Eiweisungsschei Adele au

    *Wachtmeister Schnäbele entschwindet den fassungslosen Bicken von Else darkblue-Achasen*

  12. #12
    *durch den erneuten Lärm angezogen wieder zurück in die Küche schlurf, und dabei sein holdes Eheweib begaff, die sich nun ohne Lockenwickler ins Sofa lümmelt*

    Hör mal Else, wer hat da eigentlich so impertinent an der Tür geschellt? War das wieder so ein Drückerheini? Die können sich ihre Werbeeinlagen mal kneifen, und beim nächsten Mal sagste Bescheid, dann werd ich denen erstmal einen Vortrag über Lärmbelästigung halten.

    *zum Kühlschrank geh, und die Bierflaschen nachzähl*

  13. #13
    *sich langsam aus dem Saufgelage erhebt, schwankend in Richtung des Ehepaares marschier, dem Mann die leere Bierflasche in die Hand drück*

    So, da habt er *hicks* wieder so wiele Flaschhhhe wie vorherr.

    *zur Dame des Hauses schlurf*

    Ich denk für heut is genug *hicks* Seelenheil gerettet, ich mach mich dann mal.

    *einen lauten Rülps ausstoß, sich am Hintern kratzt*

    Och, da hätt ich doch fast meine *hicks* Musikk vergesses!

    *zurück ins Zimmer schwankt, CDs einpackt und aus dem Haus wankt*

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