@Nem: ich habe mich nur deshalb beschwert, da durch matzes ersten post die rein sachliche, (mehr oder weniger) themabezogene Argumentationsebene verlassen wurde und ich persönlich angegriffen wurde. Ich denke nicht, dass dies hier nötig ist, ich habe auch niemandem an den Kopf geworfen, er sei dumm, nur weil gewisse Leute hier kontroverse, provozierende Thesen aufgestellt haben. Versteh doch bitte, dass ich mich hierbei an matze und seine Angriffe an mich gerichtet habe. Die Diskussionen mit Biber waren themabezogen, er hat mich nicht persönlich angegriffen, was auch wirklich nichs mit dem topic an sich zu tun haben sollte. Nach diesem "Niveaueinbruch" habe ich meine Enttäuschung darüber ausgedrückt. Es ist immer noch meine Sache, ob ich in gleicher Art und Weise antworten will oder nicht. Und nun mal ganz ehrlich, was ist denn schlimmer: "Frauen sind doof" oder "machts euch selbst, sucht euch nen Kerl" -___- also echt @__@hier ist einer wirklich äußerst kleinlich
außerdem: manchmal muss man sich einfach auf ein gewisses Niveau herunter begeben, um mit solch Leuten zu kommunizieren, denn, glaubst du ernsthaft, an dieser Stelle wäre ein höchst sachlich, emotionsloser Beitrag passend gewesen -__- (außerdem reagiere ich in solchen Fälle gerne auf diese Weise :P macht schließlich auch Spaß) Ich kann nicht verstehen, warum du dich über eine solche Kleinigkeit, Nichtigkeit aufregst. Wie wärs denn, das Eingangsniveau des Bibers zu kritisieren, hmm? Ich glaub, da hättest du mehr zu tun, was
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Sieh es einfach als ein Stilmittel von mir an.
Ich hab das Latinum, also kann ich was zu Latein sagen: ab der 11. Klasse bekommst du ein Lateinisch - Deutsches Wörterbuch ... !!! Du kannst also noch so Vokabeln pauken, im Endeffekt wirst du doch mit antiken Texten (Catull, Ovid, Caesar, Cicero...) konfrontiert, bei denen du nicht nur Vokabelwissen, Grammatikkenntnisse brauchst, sondern auch ein gewisses Gespür für die Sprache an sich. Siehe allein das Sprichwort in meiner Sig: Horas non numero nisi serenas => wörtlich: ich zähle nicht die Stunden, wenn sie nicht die glücklichsten sind ... klingt ziemlich komisch, was? Deshalb muss man variieren, dies gekonnter ausdrücken, den Sinn beherzigen: I only count the brighter hours. Naja, ich hatte auch 5 Jahre Französisch, auch hier braucht man ein Gespür für die Sprache an sich, deren Redewendungen, Ausdrücke etc. (ebenso in Englisch); wenn du Bücher liest wie Sartre oder Camus, dann hilft es dir nicht nur alle Vokabeln nachzuschauen. Du musst mit den Inhalten umgehen lernen, die Texte natürlich erstmal verstehen und auf andere Sachverhalte anwenden. Übertragbar ist dies alles im Grunde auch auf Fächer wie Biologie oder Geschichte. Ich hatte Bio-LK und ich sag dir: du kannst alle Sachverhalte kennen, Bücher gewälzt haben und dann in der Klausur kommen Fragen, bei denen du dein Wissen auf andere, verwandte Themen anwenden musst (Transfer-Aufgaben), da musst du schon nen wachen Verstand haben, da reicht Lernen allein nicht aus, weil du dich im Voraus darauf nicht vorbereiten kannst. Sicherlich: Lernen ist das "A und O", das dem Schulerfolg zu Grunde liegt, jedoch kannst du das nicht mehr verallgemeinern, je weiter du voranschreitest (Oberstufe, Kollegstufe); vielleicht musst du das einfach noch selbst kennen lernen ; )
Außerdem hat es mir in der Oberstufe immer weiter geholfen, Allgemeinwissen anzuhäufen (dies dann in Diskussionen einzubringen), oder Sachverhalte miteinander zu vergleichen (Bio - Chemie / Deutsch - Geschichte etc.).
Matze, ich gebe dir insofern Recht, dass Lernen letzendlich der Schlüssel zum Erfolg ist, die Grundlage; aber dennoch: ich meine, dass die Bereitschaft, die Energie, die Organisation des Lernens eine gewisse Form oder Unterkategorie der Intelligenz ist, da intelligentes Verhalten all das beinhaltet (laut Binet), das einem im Leben weiter bringt. Zukunftsplanung, Selbstverantwortlichkeit, -ständigkeit. Verstehst du, was ich damit sagen will? "Intelligent sein" heißt nicht nur, unvorbereitet schwierige Aufgaben lösen zu können. Intelligenz ist ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren; aber letztendlich: mit seinen Mitteln/ Möglichkeiten/ Fähigkeiten das Bestmöglichste zu erreichen.
Nun, Sätze wie: "Und nein du sollst gar nichts, und mir gar nichts mein ich vor allem aufhören scheiße zu schreiben." habe ich nun wirklich nicht verstanden und ich glaube, da hilft es auch nicht, irgendein Professor zu sein; das hat nichts mit Begreifen oder Intelligenz zu tun; das liegt einfach nur an dir, da brauchst du dich auch nicht wundern, wenn man dir sagt, dass du unverständlich schreibst. Den Rest habe ich verstanden, aber wenn du meinst, mich korrigieren zu müssen, mache ich das bei dir auch und zu empfehlen, mal hier oder da ein Komma zum besseren Verständnis einzufügen, hat noch niemandem geschadet. Und ja: ich merke, dass du so schreibst, wie du sprichst.
Nein, das Wort "lächerlich" habe ich nicht erfunden, das habe ich auch nie behauptet, ich sagte nur, dass ich es vor dir gebraucht habe und du dich an meinem Schreibstil zu orientieren scheinst und mich imitierst, weil dir anscheinend nichts weiter außer "scheiße" und "doof" einfällt.
Natürlich kannst du deine Meinung kundtun, weniger schön ist es jedoch, wenn du mich angreifst; dann musst du mit Konsequenzen rechnen, ganz einfach, würdest du ja auch machen, wenn ich dich einfach so als "doof"/ "dumm"/ "unüberlegt" bezeichnen würde. Und nichts anderes meine ich: Meinung vertreten (ohne persönlichen Angriff) => ja, hier reinplatzen, jemanden beleidigen => nein! Da besteht ein Unterschied, okay? Ich hatte nichts gegen deinen "Lernen bedingt Schulerfolg" - Einwand, ich kann aber nicht tolerieren, dass du mich als "dumm" beschimpfst; verstehst du das?
Lies doch mal etwas aufmerksamer: ich schrieb nicht, dass Mädchen nicht generell anerkennt würden, sondern, dass das Streben der Mädchen, fleißig zu sein, zu lernen als Form der Intelligenz anerkannt werden könnte. Warum wird dies unter den Teppich gekehrt? Auch wenn einem nicht alles gleich zufliegt und man alles bei Anhieb versteht, sofern man dies durch Lernen ausgleichen kann, dann bedeutet dies doch auch eine Leistung vollbracht zu haben (wenn nicht noch mehr, da man mehr Mühen und Zeit investiert hat).
Ich habe deine Schreibfehler nur verbessert, weil du das bei mir auch gemacht hast. Verstehst du: es hängt von dir ab, wie ich dich behandele; wenn du mich beleidigst, kontere ich, wenn du mich verbesserst, verbessere ich dich. Verstehst du diese Gesätzmäßigkeit? Verstehst du dann vllt. auch, wie sich dies beenden ließe?![]()
Additionally: ich meine auch, dass Fleiß Intelligenz in gewisser Weise beeinflusst, denn je wissbegieriger und neugieriger man ist, je mehr man liest, sich weiterbildet, investiert, umso mehr "trainiert" man die Neuronen im Gehirn, bildet neue Axone (Nervenstränge) aus und hält das Gehirn auch im Alter fit (Gehirnjogging). Es ist beinahe so, als wäre das Gehirn ein Muskel, den man trainieren könne, also erbringt Fleiß doch gewisse positive Veränderungen. Hatte ich z.B. Sommerferien und muss mich dann wieder an Französisch gewöhnen (in meiner Schulzeit, oder zur Zeit mit Statistik und Physiologie), dann merke ich, dass man einige Vokabeln "vergessen" hat, oder wieder etwas Zeit braucht, um sie sich ins Gedächtnis zu rufen.
@topic: ich mag mich grad nicht über meinen persönlichen Arschlochtypen auslassen -__- ja, es gibt sie und es ist nicht schön, wenn man ihnen verfällt. Man sollte halt echt versuchen, sich irgendmöglich abzulenken und ihnen aus dem Weg zu gehen. Es gibt bestimmt auch welche, die merken noch nicht mal wirklich, dass sie sich daneben benehmen und Kummer verursachen...ja ja...![]()