Stimmt: Es kommen ein paar Zärtlichkeiten dazu. Ich für meinen Teil habe allerdings deswegen den Menschen ansich nicht anders behandelt. Der Unterschied ist doch eher eine größere Nähe, ein tieferes Vertrauen, der Gedanke, dass alles irgendwan zu Ende ist, und viele Zärtlichkeiten und je nach dem wenig bis viel Sex mehr. *Shrug*
Insofern du es so herum haben willst: Ich habe mich noch nie mit einer meinen ehemaligen dumm über derartiges unterhaten. Wir haben eher irgend etwas gemeinsames gemacht, wobei wir da eher die Schnittmengen unserer Interessen als Basis ausgewäht haben. Aber, wir haben bestimmt nicht über irgend einen dämlichen Quatsch gelabert, insofern wir nicht gerade dumm herum diskutiert haben, wer wem mehr liebt.
Und damals hätte ich liebend gerne mit ihr über Quantenphysik geredet. Leider wollte sie wesentlich lieber sich mit Literatur beschäftigen. *Shrug* Wobei ich es auch nicht unbedingt schlimm fand über Bücher zu reden, die ich sowieso gerne gelesen habe.
Ich habe es bis jetzt nur erlebt, dass innige Beziehungen aus Freundschaften heraus entstanden sind. Alle anderen warene her kurzfristig. Und genau dann ist es wichtig, dass man sich auch Freund bleibt. Ich habe das bei zwei Freunden erlebt, dass er sich eben recht plötzlich komplett anders ihr gegenüber verhalten hat. Ihr wurde das recht schnell zu viel und das ganze endete in einer kaputten Freundschaft, wo ich irgendwo dazwischen sitze.