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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    (man spricht langsamer, als man ließt )
    (Ba nu di lam sükronspecha ! )

    Zitat Zitat von Kiru
    Diese Vermutung wird dann durch solche seltsamen Lokalisierungen von den "tales of" Spielen nur verstärkt. Dort wurde ja eigentlich immer irgendwas nicht vertont, was im Original aber vertont war.
    Ja . Wobei die Skits an sich ist ja schon eine geniale Idee, manchmal sind sie ernsthaft, manchmal aber auch nur witzig und man freut sich mehr auf den nächsten Skit als den nächsten... Dungeon ._. ,oder es kommt einfach ein neuer Charakter dazu der so auch mal was sagen darf und halt an der normalen Story nicht immer große Anteile hat(te). An und für sich perfekt gelöst und ausbaufähig - aber gleichzeitig auch irgendwo noch optional.

  2. #2
    Ich weiß nicht ... wenn das Dungeon-Design toll ist, dann mag ich auch längere Abschnitte, und zwar insbesondere gegen Ende zum Finale. So bleiben diese Orte als etwas Besonderes im Gedächtnis. Wenn man von irgendeiner jahrtausendealten Ruine hört, möchte man ja auch nicht in fünf Minuten da durch rennen.
    Blöd ists natürlich, wenn so sehr übertrieben wird, dass es das ganze Spiel in die Länge zieht. Mir fällt dazu spontan Wild Arms 2 ein >_>
    Auf der anderen Seite fand ich es im ersten Suikoden durchaus erfrischend, mich nicht lange an den Dungeons aufhalten zu müssen.

    So lange die Story wirklich motivierend ist und die Dungeons auch als Mittel genutzt werden, um diese fortzuführen (zum Beispiel Gespräche und Szenen zwischen den Charakteren oder eben wichtige Story-Events) können die Spiele dadurch ruhig gerne ordentlich lang sein.

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