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  1. #21
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Alexiel

    @Tidus1987
    Viel Spaß, viel Glück und bloß keine Verletzungen!
    ach ja... kommt drauf an ob man massig blaue flecken als verletztung ansieht , das ist der einzige nachteil von Stock und messerabwehr. Das allergeilste Jiu-Jitsu ist, wenn man Orange-Gurt ist, lernt man einige Kendo-techniken. Das rult. Nur ich bin erst noch weiß aber bald sind prüfungen ( im November ).

    Kung Fu ( oder wie auch immer ) will ich mal demnächst sehen, Taewondo hab ich mal gemacht, 2 Jahre, hatte also Gürtel *grümel* Gelb-oragne, weiss ich nicht mehr

  2. #22
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von DJ n
    Ohh! Schöner Thread!
    Also ich mache seit 10 Jahren Karate und das nicht gerade erfolglos.
    Einige Titel konnte ich schon errigen, doch überlege ich jetzt, ob ich nicht mit Kendo anfangen sollte.

    Da DJ n
    Hätte ich damals nicht aufgehört,wären es bei mir 11 Jahre. Wie die Zeit verfliegt....naja,gehört mehr in den Sumpf^^

    Zitat Zitat
    Aber total uneffektiv, da zu tiefe Stellung, zu viel Statik, zu wenig Flexibilität.
    Stimmt schon,beim Shotokan hat man die Flexibilität eines Stahlträgers. Harte Bewegungen halt.

    Deswegen finde ich die Kampfsportart,die ich gemacht habe besser,weil sie mehr "weiche" Bewegungen hat. Ninjutsu ist auch recht interessant,sollte ich mir mal anschauen.

  3. #23
    Habe mehrere Jahre (ca. 11) Judo gemacht. War auch ziemlich oft auf Turnieren und stand vor'm Sprung in den Landeskader, bevor mich eine ziemlich schwere Verletzung gestoppt hat. Danach war irgendwie die Motivation weg. Den Leistungsdruck und die wenige Zeit die mir allerdings diese Art von Hobby gegeben hat, mochte ich aber nie. 5 Mal die Woche trainieren, 4-6 Turniere jeden Monat haben irgendwann nur noch genervt. Habe mich eigentlich dazu entschlossen es nur noch zum Spass zu machen (war vor meiner Verletzung), danach schaffte ich es aber nicht mehr richtig einzusteigen, bzw. wollte es nicht mehr.

    Nun bin ich im Fitnessstudio gelandet, ein Invalide dessen einzigste sportliche Betätigung dem Zweck dient sich ins Schwimmbad trauen zu können, gesund und fit zu sein .

  4. #24
    Kennt denn einer von euch einen guten, traditionellen Stil, der Flexibel, weich und, naja, irgendwie elegant wirkt?

    Mit guten Beintechnicken (hohe Kicks, Drehungen usw.), Akrobatik und effektiven Handtechniken und leichten Blöcken(nicht so wie im Shotokan).

    Waffen sollten auch dabei sein, am Besten Schwert, Nunchaku, Bo usw.

    Der geistige Faktor sollte auch ansprechend sein und die Philesophie; halt etwas Mystisches!



    Danke euch, wenn ihr mir helfen könntet!
    soon being: australia
    Now playing: Condemned, Final Fantasy IX
    Now listening: Various songs on my new Sansa e280
    Most wanted: Resident Evil 5 (!!!), Final Fantasy IV -Remake, irgend ein weiteres vernünftiges JRPG für die XBox 360 oder Wii.
    3 Spiele, die ich mit auf eine einsame Insel nehmen würde: Zelda Twilight Princess, Resident Evil 4, Final Fantasy IX
    Größte Enttäuschung aller Zeiten: Mario Galaxy (linear, langweilig, zu
    knuffig!)
    Größte Überraschung aller Zeiten: Final Fantasy IX (nichts erwartet und das beste RPG bekommen!)

  5. #25
    Ich mache jetzt schon 5 Jahre Karate...
    Und ich muss sagen, dass es mit mit jedem Jahr besser gefällt und mehr bringt..
    Mehr in geistliches Hinsicht, östlicher Philosophie, mentaler Einstellung.. du Kunst des Krieges sozusagen...
    Karate ist (persönlich geprägt) sicherlich eine der effizientesten Kampfarten, besonders da mein Trainer sein Karate nicht spezifisiert sondern wir lernen auch Angriff mit Waffen (von Messer bis Stab), aber auch Judo-Würfe (das gesamte Arsenal), Hebeltechniken (hoho)..

    Besonders gefällt mir das man auch viel über die Anatomie des eigenen Körpers erfährt und auch beobachten kann wie man sich selbst entwickelt..

    Zu Karate-Experten wäre noch zu sagen, das wir weder in Richtung "Shotokan" Karate, noch "traditionellem" Karate noch "Kyokushinkai" Karate gehen, sondern alle Stilrichtungen involvieren..
    Ist eigentlich sehr gut, nur der Zeitraum um zum "heiß erwarteten" schwarzen Gürtel zu kommen beträgt halt durchschnittlich so um die 12-14 Jahre...
    Aber Zeit ist ja so nebensächlich in Karate, und jedes Training ist eh gewonnene Zeit!
    *soviel zur östlichen Philosophie*..

    Wie sagt mein Trainer so schön:
    Jedes verpasste Training ist für immer verloren, denn in der Stunde in der man es nachholt, verliert man diese Stunde training!

    Wo er Recht hat, hat er Recht!
    mfg

    Doch nun war sein Leben verdammt, seine Erkenntnis ließ ihn erkennen, dass er trotz der Suche nach dem Richtigen das Falsche gewählt hatte.

    Glücklich sind die Unwissenden. Glücklich sind die wissendlichen Ignoranten. Glücklich sind die Außergewöhnlichen, traurig nur der einzige normale Mensch, der Nichtige.

    ...und kein Wort auf der Welt half, das zu reparieren, was Worte angerichtet haben...
    ..das ist die wahre Verzweiflung... etwas zu verbrechen, das nicht wieder gutzumachen ist.


  6. #26
    @ -[IoI]-Ins@ne:

    Hört sich echt gut, verschieden Karatestile! Hhm, nicht an Stilrichtung binden, das find ich gut!

    12-14 Jahre bis zum Schwarzgurt? Autsch!!!

    Das ist ein bisschen zu lange!
    Hat aber nichts zu sagen wenn ihr auch ein ansprechendes Niveau besitzt.

    Orangegürtler, die Schwarzgürtler plattmachen sind bei mir immer gerne gesehen!
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    knuffig!)
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  7. #27
    Zitat Zitat
    Kennt denn einer von euch einen guten, traditionellen Stil, der Flexibel, weich und, naja, irgendwie elegant wirkt?

    Mit guten Beintechnicken (hohe Kicks, Drehungen usw.), Akrobatik und effektiven Handtechniken und leichten Blöcken(nicht so wie im Shotokan).

    Waffen sollten auch dabei sein, am Besten Schwert, Nunchaku, Bo usw.

    Der geistige Faktor sollte auch ansprechend sein und die Philesophie; halt etwas Mystisches!
    also alles wirst du wohl nicht dabei haben, wenn ich dir kobudo empfehlen darf.
    schau mal hier nach

  8. #28
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von brucenight

    Orangegürtler, die Schwarzgürtler plattmachen sind bei mir immer gerne gesehen!
    Ich bezweifle, das dies so ausgehen würde...
    Natürlich... Unser Sensei sagt immer, dass die ersten Jahre training nur dazu dienen, sich einfach verteidigen zu können, und den Weg zu ebnen für die mentale Einstellung die erst später folgt.. und das merke ich auch.. Obwohl sich das training nie verändert hat, sehe ich es mit zunehmender Reife einfach mir anderen Augen...

    PS: (Unser Grün/Blau Gurt dürfte ungefähr auf der "schwarzgurt" Klasse liegen hat unserer Sensei gesagt...)
    Aber noch bin ich nicht so überheblich alles zu glauben *gg*
    mfg

    Doch nun war sein Leben verdammt, seine Erkenntnis ließ ihn erkennen, dass er trotz der Suche nach dem Richtigen das Falsche gewählt hatte.

    Glücklich sind die Unwissenden. Glücklich sind die wissendlichen Ignoranten. Glücklich sind die Außergewöhnlichen, traurig nur der einzige normale Mensch, der Nichtige.

    ...und kein Wort auf der Welt half, das zu reparieren, was Worte angerichtet haben...
    ..das ist die wahre Verzweiflung... etwas zu verbrechen, das nicht wieder gutzumachen ist.


  9. #29
    Warum Insane? Ich hatte 6 Jahre lang im Judo den Orangenen Gürtel, obwohl ich die meisten Techniken für höhere Gurte schon konnte. Habe nach 11 Jahren mit Grün aufgehört, obwohl ich schon schwarz haben hätte können . Von daher ist es doch egal, was für einen Gürtel jemand hat. Dieses Profilierungsgetue mit den Dingern ging mir eh schon immer auf den Sack.

  10. #30
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Sephren
    Dieses Profilierungsgetue mit den Dingern ging mir eh schon immer auf den Sack.
    Ja da hast recht... Tut mir leid hab' mich hinreißen lassen...
    Im Prinzip ist es wichtig was man kann...
    Deswegen verzichtet unser Sensei auch darauf, an Tunieren teil zu nehmen.. Kämpfen wegen des Kampfes Willen ist idiotisch...
    Und sinnlos...
    mfg

    Doch nun war sein Leben verdammt, seine Erkenntnis ließ ihn erkennen, dass er trotz der Suche nach dem Richtigen das Falsche gewählt hatte.

    Glücklich sind die Unwissenden. Glücklich sind die wissendlichen Ignoranten. Glücklich sind die Außergewöhnlichen, traurig nur der einzige normale Mensch, der Nichtige.

    ...und kein Wort auf der Welt half, das zu reparieren, was Worte angerichtet haben...
    ..das ist die wahre Verzweiflung... etwas zu verbrechen, das nicht wieder gutzumachen ist.


  11. #31
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von brucenight
    Kennt denn einer von euch einen guten, traditionellen Stil, der Flexibel, weich und, naja, irgendwie elegant wirkt?

    Mit guten Beintechnicken (hohe Kicks, Drehungen usw.), Akrobatik und effektiven Handtechniken und leichten Blöcken(nicht so wie im Shotokan).

    Waffen sollten auch dabei sein, am Besten Schwert, Nunchaku, Bo usw.

    Der geistige Faktor sollte auch ansprechend sein und die Philesophie; halt etwas Mystisches!



    Danke euch, wenn ihr mir helfen könntet!
    Etwas Mystisches?

    Sorry,aber das klingt irgendwie doof. Das heißt,du möchtest,das der Kampfsport eine mystische Philisophie hat....damit es cool ist?

    Das Prinzip ist schon Philosophie genug: Kämpfe vermeiden und anderen helfen,die Hilfe brauchen."

    Das macht einen guten "Kämpfer" aus. Zumindest versuche ich danach zu leben und das funktioniert sehr gut.

  12. #32
    Yup, bei mir war es auch Judo!
    Eine Zeit lang in meinem Leben hat es wirklich Spaß gemacht und ich hab ne Menge Brauchbares dort gelernt, aber ich bin und bleibe Musiker, was mich irgendwann zum Aufhören gebracht hat. Die Zeit wurde einfach zu knapp und ich unmotiviert.
    Erfolgreich war ich auch nicht sonderlich, einen gelben Gürtel hatte ich und das war es auch schon, hab es mit nem Kumpel zusammen gemacht und eigentlich wollten wir nur coole Moves können.

    Bei dieser Judo Kinderolympiade (wer sie kennt) hab ich zu Beginn mal ne grüne Schlange gemacht. Ich glaub das ging in Ordnung, auch wenn ich sie mir nie wo hin genäht habe.

    Irgendann werd ich mal wieder wat machen in Richtung Kampfsport.
    So lange prügel ich auf mein Schlagzeug ein .

  13. #33
    Zitat Zitat
    Sorry,aber das klingt irgendwie doof. Das heißt,du möchtest,das der Kampfsport eine mystische Philisophie hat....damit es cool ist?

    Nein, ich stehe auf so etwas und befasse mich mit Ki und Chi.

    Ich wusste nur nicht genau, wie ich mich ausdrücken sollte.

    Klingt echt doof, aber es steckt noch viel mehr hinter Kampfkunst, weißt du wie viele Weißheiten es gibt?

    Ich möchte so etwas lernen! Nicht weil es "cool" ist, oder es andere für "cool" halten, nein, weil mich so etwas irgednwie anzieht!




    Und nach dem Prinzip, nach dem Du lebst, lebe ich auch und das sollte auch jeder der Kampfsport betreibt(ich kenne auch tausende von Ausnahmen!).
    soon being: australia
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    Most wanted: Resident Evil 5 (!!!), Final Fantasy IV -Remake, irgend ein weiteres vernünftiges JRPG für die XBox 360 oder Wii.
    3 Spiele, die ich mit auf eine einsame Insel nehmen würde: Zelda Twilight Princess, Resident Evil 4, Final Fantasy IX
    Größte Enttäuschung aller Zeiten: Mario Galaxy (linear, langweilig, zu
    knuffig!)
    Größte Überraschung aller Zeiten: Final Fantasy IX (nichts erwartet und das beste RPG bekommen!)

  14. #34
    Zitat Zitat
    Kämpfen um des Kämpfens Willen
    Wieso nicht? Der Kampf nicht zum Zwecke des BEsiegen des GEners, sondern des Testens der eigenen Grenzen zu zeigen, dass man lernfähig ist, dem anderen zeigen, dass er auch er noch lernen kann? Man muss es ja eben nicht auf die Art machen "Ätsch ich bin besser als du".
    Der Kampf ist eifnach eine Perfektion des selbst. Oder eine hochkomplizierte Kunst ind er man sich und seine Bewegungen vervollkommnet.
    Natürlich ist Kampf in gewissen Situationen auch Mittel zum Zweck. Und kämpfen, um den anderen zu erniedrigen oder um zu verletzen ist wirklich lächerlich. Und dazu gehört auch das Mystische. Lest mal das Hagakure oder andee philosophische Bücher aus Fernost. Es ist einfach faszinierend, wie weit "der Kampf" gehen kann, der meistens ein Kampf gegen seine eigenen Motive, Habgier etc. ist.
    never underestimate the power of idiots in large groups...

    www.flo-in-japan.blog.de

  15. #35
    Ich hatte mal 4 Jahre Judo gemacht und nur Gold auf Wettkämpfen geholt aber irgendwie war es nicht so super, weil ich das Pech hatte so ne behin*erte Lehrerin zu haben. Meine Meinung ist, dass wenn ich schon bei sowas beitrete, dann will ich was lernen und nicht nur 2 Jahre für eine primitive Technik verschenken.

    Was ich gerne machen würde ist diese Afro-Brasilianische Kampfkunst dessen Namen ich aber nicht mehr weiß. Kennt da einer welche? Wird bei Kendo mit Waffen trainiert? Kenn diese Kampfkunst leider nur vom Namen!

  16. #36
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Rico


    Das macht einen guten "Kämpfer" aus. Zumindest versuche ich danach zu leben und das funktioniert sehr gut.
    Alter Lüger!
    Immer wenn ich dich nerfe gibst du mir gleich einen^^ .

  17. #37
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Andre
    Alter Lüger!
    Immer wenn ich dich nerfe gibst du mir gleich einen^^ .
    och andre..nerven schreibt man mit "v"...und du nervst *andre eins übern schädel zieht*

    Immerhin kutschier ich dich ab und an durch die gegend....soviel dazu,das ich leuten auch helfe...wie auch immer das aussehen mag


    Was das mit dem Chi und Ki angeht. Ja,das ist wirklich interessant.

  18. #38
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Final
    Was ich gerne machen würde ist diese Afro-Brasilianische Kampfkunst dessen Namen ich aber nicht mehr weiß. Kennt da einer welche?
    Capoeira

    Hast Recht, Judo kann mit'm falschen Trainer ziemlich öde sein. Jede Woche das gleiche, und das gleiche, und das gleiche, und das gleiche </monotonschleife> zu machen ist derpst langweilig.

    hehe Insane, mit dem Profilieren meinte ich nicht dich . Es geht mir ums Prinzip... manche Leute geilen sich so daran auf, dass sie ja so einen tollen und hohen Gürtel haben und im Endeffekt doch nichts auf die Reihe bekommen...

  19. #39
    Zitat Zitat
    Wird bei Kendo mit Waffen trainiert?
    Wenn du ein Bambus-Shinai als 'Waffe' bezeichnen willst, ja. Aber technisch gesehen handelt es sich dabei um ein Sportgerät, die Antwort ist also nein.
    Wenn du mit Schwertern 'herumfuchteln' willst, solltest du Iai-do ausprobieren, das ist zusätzlich noch Balsam für die Seele, wenn auch keine Kampfsportart mehr.

  20. #40
    Hab drei Jahre lang Judo gemacht (und fand es auf Dauer dann langweilig) und viel später dann noch einige Zeit lang Degenfechten.

    Würde aber lieber etwas in die Richtung Capoeira machen - oder mit langen Stöckern oder einem Katana umzugehen wissen.
    BTW: Hat jemand ein paar nützliche Internettips, was gerade letzteres beides angeht ^^

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