Das ist es ja eben. In DnD wäre ein Zuckerbäckerso stark wie ein Kämpfer/Dieb/Mönch einfach bedingt durch die Klasse, die er hat. Also entweder, er weicht aus und hat KI-Schläge, macht Hilterhältige Angriffe, Zaubert o.ä....
Das ist es ja eben. In DnD wäre ein Zuckerbäckerso stark wie ein Kämpfer/Dieb/Mönch einfach bedingt durch die Klasse, die er hat. Also entweder, er weicht aus und hat KI-Schläge, macht Hilterhältige Angriffe, Zaubert o.ä....
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Ich glaube nicht, dass ein Bürgerlicher oder bestenfalls Experte niedriger Stufe es mit einem Abenteurer (z.B. Kämpfer oder Schurke) gleicher oder höherer (und das werden die dank ihrer vielen Kämpfe sein) aufnehmen kann. Mit anderen Worten: 0 Chance.
Man muss sich auch überlegen, wozu der Zuckerbäcker gut ist. Ich meine, Helden sollen ja was erleben. Entweder der Bursche entwickelt sich zu einem Helden, und dann ist eine Klasse a la D&D gerechtfertigt, oder er tuts nicht, dann kann man ihn auch so spielen, dass er nichts aushält, bekommt keine Klasse sondern nur ein zwei Lebenspunkte, ein zwei lächerliche Kampfboni und keine Feats oder sonstwas, dafür nen hohen Professions-Wert. Aber diese Variante macht eigentlich nicht groß Sinn. Ich wunder mich auch manchmal, wieso DSA alle möglichen Professionen hat. Wer zu den Niederhöllen spielt denn bitteschön einen Domestik!? Naja, Spezialrunden, aber für sowas würd ich improvisieren.
Zum Vergleich D&D und DSA, basieren halt auf zwei verschiedenen Konzepten fürs System. Wie das eigentliche Spiel abläuft, ist stark abhängig von Spielern und Meister