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Thema: [P&P] Dungeons & Dragons 4e

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    dann sag mir mal, wie ich in DnD einen Zuckerbäcker spielen soll
    Was Charaktere angeht, die nicht primär Spielfortschrittnützlich sind, ist DnD nicht wirklich gut bedient. Bzw. natürlich kann man auch mit irgendwelchen Charakterklassen was hinbiegen, aber das ist nich im Sinne des Erfinders und die Regeln unterstützen dies zumindest nicht.

    Davon, dass es besser ausgearbeitet sei, oder dass es mehr Abenteuer gäbe, habe ich nichts gesagt. Es gibt viele, das waren meine Worte.

  2. #2
    Synchronposting!

    Zitat Zitat
    Was Charaktere angeht, die nicht primär Spielfortschrittnützlich sind, ist DnD nicht wirklich gut bedient.
    Doch, doch, die Fertigkeiten und Klassenkombos klappen schon gut. Es ist nur so, dass jeder Charakter etwas zum Abenteuer beitragen kann, ob es zum Charakter passt oder nicht. Siehe obriger Text. Abenteuercharaktere only. Wer einen Zuckerbäcker spielen will, der nichts kann außer Backen, ist bei D&D falsch, da hast du Recht.

  3. #3
    gibts denn einen Backen Skill? Oder einen Koch Skill* allgemein?^^ Auch einen Bäcker, der nicht nur Backen kann zu spielen fällt schwer. ich wüsste nicht, welche klasse ich nehmen soll. Mönch/Dieb Kombo? Barde?


    *Bevor jemand anfängt rumubrüllen, das sei ja absolut unnötig: Das kann jemand, der gerne Alltagsrollenspiel betreibt genauso von all den anderen Skills behaupten, die man so hat. Schlösser Knacken, Taschendiebstahl, Waffentalente usw. Wenn ich gerne einen Zuckerbäcker, Schmied, Händler, Vergogenes Adelsblag o.ä. spielen will, dann brauche ich weder kämpfen, noch schlösser knacken usw.

    Aber da wir uns dann ja jetzt einig sind, ist von mir aus diese Diskussion beendet. Eigentlich wollte ich doch nur vorhin sagen, dass mir Klassen und Professionssysteme ned gefallen, weil sie zu sehr einschränken. Aber wenigstens kann man bei DSA regelkonforme Professionen selber basteln.

  4. #4
    Wollt ihr mir ganz ehrlich sagen, dass ein Zuckerbäcker in einem Dungeon laut Regelwerk ebenso berechtigt sein sollte, etwas zu taugen, wie ein Kämpfer? Dass das nicht so ist, lässt sich wohl mit Realismus erklären. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei DSA anders ist. Und rein theoretisch lässt sich bei D&D 3.5 genauso ein Bäcker spielen. Ich verstehe das Problem also nicht ganz.

    Und bezüglich der Welten und Abenteuer meine ich nur, dass da DSA nicht unbedingt Stärken gegenüber D&D aufweist. Wenn es welche gibt, liegen die in anderen Bereichen. Rollenspielfreundlichkeit kann ich mir aus angesprochenen Gründen nicht vorstellen. Für alles weitere müsste ich mit dem System mehr vertraut sein, so kann und will ich da nicht drüber urteilen.

  5. #5
    Das ist es ja eben. In DnD wäre ein Zuckerbäckerso stark wie ein Kämpfer/Dieb/Mönch einfach bedingt durch die Klasse, die er hat. Also entweder, er weicht aus und hat KI-Schläge, macht Hilterhältige Angriffe, Zaubert o.ä....

  6. #6
    Ich glaube nicht, dass ein Bürgerlicher oder bestenfalls Experte niedriger Stufe es mit einem Abenteurer (z.B. Kämpfer oder Schurke) gleicher oder höherer (und das werden die dank ihrer vielen Kämpfe sein) aufnehmen kann. Mit anderen Worten: 0 Chance.

  7. #7
    Man muss sich auch überlegen, wozu der Zuckerbäcker gut ist. Ich meine, Helden sollen ja was erleben. Entweder der Bursche entwickelt sich zu einem Helden, und dann ist eine Klasse a la D&D gerechtfertigt, oder er tuts nicht, dann kann man ihn auch so spielen, dass er nichts aushält, bekommt keine Klasse sondern nur ein zwei Lebenspunkte, ein zwei lächerliche Kampfboni und keine Feats oder sonstwas, dafür nen hohen Professions-Wert. Aber diese Variante macht eigentlich nicht groß Sinn. Ich wunder mich auch manchmal, wieso DSA alle möglichen Professionen hat. Wer zu den Niederhöllen spielt denn bitteschön einen Domestik!? Naja, Spezialrunden, aber für sowas würd ich improvisieren.

    Zum Vergleich D&D und DSA, basieren halt auf zwei verschiedenen Konzepten fürs System. Wie das eigentliche Spiel abläuft, ist stark abhängig von Spielern und Meister

  8. #8
    Zitat Zitat von Dhan Beitrag anzeigen
    Zum Vergleich D&D und DSA, basieren halt auf zwei verschiedenen Konzepten fürs System. Wie das eigentliche Spiel abläuft, ist stark abhängig von Spielern und Meister
    D&D leitet sich von den Tabletop-Spielen ab. Weniger verwunderlich, dass es sich sehr, sehr, sehr kampflastig spielt.

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