Oh je, ich stell mir gerade eine neue Generation von D&D-Spielern vor, die Baseballkappen verkehrt herum tragen und Battlerap-Skills in ihren Hausregeln haben... aber mal ehrlich, der Dämon da benutzt bestimmt Axe-Shampoo beim Duschen
Andererseits hat er Goth-Merkmale: Netzhemd, Männerrock, lange Haare, Tribals... wäre lustig, wenn ein Dämon anfängt, Rotwein zu Patchoulli-Duft zu trinken und dabei Gedichte über die Leere in seinem Herzen zu schreiben.
Zum Thema: An sich bin ich nicht wirklich großer Fan von Dungeoncrawling aber verdammen tu ichs auch nicht.
Was mich an D&D nur seit jeher stört, ist das starre Klassensystem. Ich mein, wo bleibt der Spielraum für Individualität? Mich stören scho die Proffesionen von DSA4, die ja dann schon etwas ausgiebiger sind und an denen man über die Skillverteilung noch gut Individualität einbringen kann.
Warum verabschiedet sich D&D nicht endlich davon und macht ein Picksystem wie sichs gehört? Kann ja ruhig Dungeoncrawling bleiben und per Einschränkungen in gewisse Bahnen lenken (in Nightwind Dale wird das System ad absurdum geführt durch einen Plattenpanzer mit 0% Magiepatzerchance ^^ ich mein, warum tragen Magier keine Rüstung? Entweder wegen Sperrigkeit die magische Gesten behindert, wegen dem Gewicht dass die eher schwachen Burschen nicht tragen können oder wegen dem antimagischen Eisen) aber dennoch seine Freiheit lassen, insbesondere im Bezug Wahl von Fähigkeiten.






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