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Auserwählter
Ich weiß nicht... aber ich kann mich mit dem Album nicht sonderlich anfreunden. Da fehlt irgendwie dieses gewisse Etwas, was das erste Album so hörenswert gemacht hat, finde ich. Es ist noch so, dass ich sage: Ist scheiße, hör ich nie wieder. Aber es ist kein Album, was ich jetzt auf Dauer hören könnte. Mal sehen, vielleicht ändert sich ja meine Meinung noch.
Ich höre es mir jetzt noch einmal an, in der Hoffnung, dass es mir vielleicht doch noch gefällt. :/ Aber im Großen und Ganzen bin ich ziemlich... enttäuscht. Da kann man aus 3 Jahren Arbeit mehr machen.
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General
Als ich ein paar Songs des neuen Album zuerst gehört hatte, dachte ich mir: "Auweia, das klingt ja unterirdisch..." Ich fand die neuen Songs nicht gerade gut, man konnte sie sich zwar anhören, aber es klang einfach nicht mehr nach Panic at the Disco. Aber umso öfter ich mir jetzt das Album durchhöre, umso mehr gefallen mir die Lieder. Vor allem "I have friends in holy spaces" und "Northern Downpour" haben es mir angetan 
7 / 10 sind gerechtfertigt
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Neuling
Ich muss gestehen, dass ich mir das Album nicht an einem Stück anhören konnte. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass ich nicht wirklich Lust drauf hatte, sondern nur meine Neugier befriedigen wollte, um zu sehen wie sehr meine Meinung mit den zahlreichen Kritiken - auch deiner - übereinstimmen. Allerdings liegt es zu einem kleinen Teil auch an der Stimme Brendon Uries, die punktuell mal sehr passend und erfrischend rüberkommen kann, aber mich auf Dauer doch oft stört. Deswegen war schon die Vorgängerplatte ein Album, dass ich, abgesehen vom ersten Durchlauf, nie ganz gehört, sondern mir immer nur einzelne Songs rausgesucht habe. Und ich denke bei "Pretty. Odd." wird das wieder so laufen. Generell bin ich sogar der Meinung, dass seine Stimme zu den tanzbareren, "elektronischeren", schnelleren Songs etwas besser gepasst hat. Aber das ist vielleicht nur Gewöhnungsgssache.
Aber um eine Antwort auf die Frage, ob ich eine ähnliche Meinung wie die meisten Kritiker habe, zugeben: Jap. Es ist weniger theatralisch, dafür macht es einen besonneneren Eindruck, der mir sehr gefällt. Diesen Folkhauch bei einigen Songs hätte ich so nicht erwartet. Trotzdem wirkt mir der Gesang ab und zu noch etwas zu rastlos, um die träumerische Schönheit der Songs voll und ganz genießen zu können. Auch der Vergleich zu den Beatles ist durchaus angebracht. Es gibt tatsächlich Momente bei denen ich an die Fab Four denken musste und ich bin mir sicher das hätte ich auch, wenn mir die Referenzen mir vorher nicht schon bekannt gewesen wären. Auch wenn ich der allgemeinen Kritik am "fehlenden Etwas" ebenfalls zustimmen muss. Aber wer weiß wie das nach einigen Rotationen aussieht.
Geändert von Lukas_renamed (25.03.2008 um 14:13 Uhr)
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Puppet Vampire
Auch ohne einen einzigen Hördurchlauf kann ich - so maße ich mir mal an - allein anhand der Kritiken behaupten, dass mir das neue Album von Panic! At The Disco vielleicht ein bisschen besser gefallen könnte, als das Debüt. Denn so wie es sich anhört, ist das Album keines von jenen Exemplaren, die auf Anhieb die Hit-Lunte zünden, sondern sich erst nach und nach entfalten (so jedenfalls klingt es aus vielen Kommentaren hier durch). Und solche Alben finde ich persönlich immer äußerst interessant; vor allem sind das dann Scheiben, bei denen man über größere Distanz dann etwas hat, im Gegensatz zu den Alben, die man nach 1,5 Durchgängen schon mittanzen kann. Das Debüt von Panic! At The Disco habe ich beispielsweise in den letzten Monaten nicht mehr gehört (was vielleicht auch daran liegt, dass mir persönlich sowohl die Stimme des Sängers, als auch die optische Anbiederung an einen gewissen Trend der Pseudo-Traurigen nicht sonderlich gefällt). Dennoch werde ich dem Album mal eine Chance lassen und es mir mal anhören; mehr als nicht gefallen kann's mir ja nicht
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Tippspiel-Europameister
also ich habs mal durchgehört und muss sagen, dass ich nciht überzeugt bin... "A Fever You Can't Sweat Out" fand ich grandios, habs rauf und runter gehört und war komplett begeistert, aber mit dem neuen Album kann ichmciht nicht so anfreunden... is weniger elektronisch und mehr so langsame dicke-backen-musik
rückschritt.... 5/10
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Deus
Ich war ein sehr großer Fan vom ersten Album und höre es heute immer noch gerne. Der Nachfolger läuft heute den Tag über bei mir und ich bin bis jetzt sehr angetan. Vielleicht liegt es am schönen Wetter und meiner Allgemein guten Laune, aber obwohl das Album wenig mit dem Vorgänger zu tun hat und uns ein neues PATD beschert, hat das Album für mich einige sehr starke Songs. Allein When The Day Met The Night ist meiner Meinung nach das Album wert. Zudem wird mir die Musik auch bei häufigen Hören noch nicht langweilig. Bin gespannt, welche Lieder davon sich auch noch auf Dauer in meiner Wiedergabeliste festsetzen.
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Ritter
A Fever You Can't Sweat Out kann man schlecht toppen, es war ein grandioses Album, viel fetziger als das Jetzige, und auch hatten die Songs einen bestimmten Sound, immer was charakteristisches. P!ATD hätten wohl schlecht ein Album im Stile des Ersten machen können, weil es eine Enttäuschung gewesen wäre, da die Erwartung an etwas Neues aber bewährtes zu groß gewesen wären. Beim ersten Anhören - nettes Album, jedoch nicht mehr so "cool" wie das Erste. Aber je öfter ich es höre desto mehr kann es mich in seinen Bann ziehen. Und auch hier finde ich die Charakteristik in den Songs, aber nicht mehr so offen wie auf dem ersten Album. Es ist eine tolle Weiterentwicklung, die mich mehr als zufrieden macht.
9/10
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Wrestling-Kommentator
Umso mehr ich es höre, umso angetaner bin ich. Ich finde keinen schwachen Song, stattdessen eine Odyssee zwischen Mittelalter (Harpsichord! WTF!) (nicht Folk!, echtem Mittelalter mit Prinzessinen und Gold und keinen Raufbolden), Wüstensand, Cowboys, Feen und solchem Kram.
Super zum Durchhören und ich bin fast drauf und dran doch auf 8/10 hochzugehen
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