Zitat Zitat
Zumindest, wenn die Worte von Vorstandschef Rolf Schmidt-Holtz gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" der Wahrheit entsprechen. Denn laut dieser wolle man das bisherige System modifizieren und einen Service anbieten, nachdem man für sechs bis acht Euro im Monat unbegrenzt aus der kompette Bandbreite vom zweitgrößten Musikvertrieb der Welt schöpfen darf. Für die seit Jahren angeschlagene Industrie könnte dies eine große Chance sein, wieder Fuß zu fassen und mehr Gewinne zu erzielen.
Was haltet ihr davon? Der längst nötige Schritt oder eher der Untergang für weitere Künstler, wenn ihre Musik für einen Spottpreis zu haben ist?