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Thema: [Alben] Jagat Skad - Farewell / The Way Home

Hybrid-Darstellung

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  1. #1


    (Detail)

    01 - Farewell Demons (1:26)
    02 - The Atonal Anthem (4:36)
    03 - Zeitgeisty (1:11)
    04 - Body Integrity Identity Disorder (10:31)
    05 - Spring Of Discontent (3:02)
    06 - Territory (1:49)
    07 - Winter Of Discontent (1:43)
    08 - The Well (2:56)
    09 - Veinte Años No Es Nada (2:20)
    10 - Chiaroscuro (4:14)
    11 - 76 (2:09)
    12 - We Must Obey (4:45)
    13 - The End Of A Band (10:20)
    14 - Pisno (10:11)

    DOWNLOAD (74 mb - 61:01 min)

    Farewell + The Way Home = 1
    ...die Alben sind allerdings grundsätzlich unterschiedlich.
    Wer bei Farewell vor allem die ersten drei Tracks mochte, sollte von Home lieber gleich die Finger lassen.

    Ausführlicheres zu beiden Alben kommt morgen...

    An The Way Home beteiligte Forenmitglieder: Pyrus, Merlin, Boo2k, Aurae, flowster

  2. #2
    So, jetzt noch die Credits und dann war’s das erstmal von uns.
    Vielleicht gefällt ja dem ein oder anderen, was wir gemacht haben.
    Es steckt viel Liebe in den beiden Alben und ich hoffe, das merkt man.

    Cheers

    ————————————

    Andi = Pyrus
    Sebastian = Serpico
    Merlin = Merlin
    Marcel = Aurae
    Michael = Boo2k
    Nadine = taraia
    Florian = flowster
    David = Schattenläufer

    ————————————

    Farewell
    ———


    Wilhelm Quixote Love Song
    Andreas Weber - Saxophon
    Sebastian Jantz - A-Gitarre, Gesang, Text
    Jens Karsunke - Piano, Synthies (Hammond, Mellotron, Solina, Polymoog)
    Merlin Schumacher - Bass

    Romanticism
    Andreas Weber - Glockenspiel
    Sebastian Jantz - A-Gitarre, Ziehflöte, Gesang, Text
    Jens Karsunke - Piano
    Thomas Bretzke - Pfeifen, Gesang
    Marcel Schnelle - Bass

    Farewell
    Sebastian Jantz - A-Gitarre, E-Gitarre, Harmonika, Nebengesang
    Jens Karsunke - Synthies (Rhodes, Mellotron, Hammond)
    Merlin Schumacher - Bass
    Thomas Bretzke - Gesang, Text

    Did I Change?
    Andreas Weber - Saxophon, Elektronik
    Sebastian Jantz - Elektronik, Gesang, E-Gitarre, A-Gitarre, Harmonika, Text
    Jens Karsunke - Elektronik, Synthies (Rhodes, Taurus, Hammond, ARP, Mellotron)
    Thomas Bretzke - Nebengesang

    Rooms Without Doors
    Sebastian Jantz - Elektronik, A-Gitarre, E-Gitarre, Text, Synthies (Mellotron, GTG)
    Martina Klemp - Gesang
    Nadine Köhler - Radio

    The Ball Lightning Incident
    Andreas Weber - Glockenspiel, Nebengesang
    Sebastian Jantz - A-Gitarre, Gesang
    Jens Karsunke - Piano
    Thomas Bretzke - Gesang
    Martina Klemp - Gesang
    David Vogt - Originaltext

    Guangdong No Soul
    Andreas Weber - Elektronik
    Sebastian Jantz - Ektara, Mandoline
    Merlin Schumacher - Bass
    Michael Ekiert - Stimme, Messer
    Nadine Köhler - Stimme

    One World Is Not Enough For Two
    Sebastian Jantz - A-Gitarre, Gesang, Text, Effekte, Synthie (Mellotron)
    Jens Karsunke - Effekte, Synthies (Atmosphere, Taurus, Mellotron)
    Thomas Bretzke - Nebengesang
    Martina Klemp - Nebengesang

    White Elephant
    Andreas Weber - Elektronik
    Sebastian Jantz - Elektronik, Gesang, Text, Synthies (Tapeworm, Sytrus, Harmonium, Padawan, GTG)

    Monos
    Andreas Weber - Saxophon
    Sebastian Jantz - A-Gitarre, Gesang, Text

    Hotel Two Chords
    Andreas Weber - Saxophon
    Sebastian Jantz - Gesang/Geschrei, A-Gitarre
    Jens Karsunke - Synthies (Taurus, Hammond, Mellotron)

    Somewhere On The Way
    Andreas Weber - Saxophon
    Sebastian Jantz - A-Gitarre, Gesang, Text, Harmonika, Synthie (Chimera)
    Jens Karsunke - Piano
    Merlin Schumacher - Bass
    Thomas Bretzke - Nebengesang
    Anika Balarin - Nebengesang
    Katharina Ruffert - Nebengesang
    Der Erik - Cello

    Street Lights
    Andreas Weber - Saxophon, Glockenspiel, Flöte
    Sebastian Jantz - A-Gitarre, Gesang, Text, Triola, Effekte, Elektronik, Bogen-Gitarre, Schlagzeug
    Jens Karsunke - Synthies (Rhodes, Atmosphere)
    Thomas Bretzke - Gesang
    Der Erik - Cello

    “Die Nächtliche”
    Sebastian Jantz - Piano (rechts)
    Jens Karsunke - Piano (links)


    The Way Home
    ————-


    Farewell Demons
    Sebastian Jantz - Gesang, Synthies (Mellotron, Tapeworm, Emily)
    Moritz Giesecke - Schlagzeug

    The Atonal Anthem

    Andreas Weber - Saxophon, Elektronik, Brunnen-Aufnahme
    Sebastian Jantz - Elektronik
    (Moritz Giesecke - ursprüngliches Schlagzeug)

    Zeitgeisty
    Sebastian Jantz - Verstärker

    Body Integrity Identity Disorder
    Andreas Weber - Elektronik
    Sebastian Jantz - E-Gitarre, A-Gitarre, Elektronik, Text, Synthies (Mellotron, MkII)
    Merlin Schumacher - Bass, Gesang

    Spring Of Discontent
    Andreas Weber - Elektronik, Saxophon
    Sebastian Jantz - Elektronik, Text, Synthies (Mellotron, Harmonium)
    Jens Karsunke - Elektronik, Synthies (Rhodes, CS-80)
    Marcel Schnelle - Elektronik
    Martina Klemp - Gesang

    Territory
    Andreas Weber - Elektronik
    Sebastian Jantz - E-Gitarre, Gesang, Text

    Winter Of Discontent
    Sebastian Jantz - Effekte (Zucker-Tüte, Verzerrung), Synthie (MkII)
    Jens Karsunke - Effekte (Taurus duch Zucker-Tüte, Birotron durch Zucker-Tüte, “Did I Change?”, Verzerrung), Synthies (MkII, Mellotron)
    Thomas Bretzke - Gesang

    The Well
    Sebastian Jantz - Gesang, Text, E-Gitarre, Synthies (Mellotron, ARP, MkII)
    Jens Karsunke - Elektronik, Effekte, Synthies (Atmosphere, Trinity, CP-70, Wurlizer, CS-80, Mellotron, Rhodes)
    Martina Klemp - Gesang

    Veinte Años No Es Nada
    Sebastian Jantz - A-Gitarre, Gesang, Shaker-Ei
    Jens Karsunke - Gläser, Vegetarier-Pizza, Synthies (CS-80, Taurus)

    Chiaroscuro
    Andreas Weber - Glockenspiel, Saxophon
    Sebastian Jantz - A-Gitarre, Text, Synthies (Mellotron, GTG)
    Merlin Schumacher - Gesang

    76
    Sebastian Jantz - Synthies (MkII, Mellotron)

    We Must Obey
    Andreas Weber - Saxophon, Nebengesang
    Sebastian Jantz - A-Giarre, Gesang, Text
    Jens Karsunke - Schellenring, Nebengesang, Synthies (Wurlizer, Mellotron, CP-70)
    Merlin Schumacher - Nebengesang
    Martina Klemp - Gesang
    Marcel Schnelle - Bass
    Michael Ekiert - Nebengesang
    Florian Langner - Nebengesang

    The End Of A Band
    Andreas Weber - Saxophon, Glockenspiel
    Sebastian Jantz - Gläser, E-Gitarre, Elektronik, A-Gitarre, Gesang, Synthie (Emily)
    Jens Karsunke - Synthie (Mellotron)
    Moritz Giesecke - Schlagzeug

    Pisno
    Sebastian Jantz - Harmonika, Piano (rechts)
    Jens Karsunke - Piano (links)

  3. #3
    Fangen wir dann mal an

    Farewell

    01 - Wilhelm Quixote Love Song (1:48)
    Als Intro toll, klingt nach purem Jagat Skad. Macht deutlich Lust auf mehr und gefällt mir als Einstimmung super. Outro ist wundervoll!

    02 - Romanticism (3:18)
    Das einzige Pre-Listening, welches ich nun kurz vor dem Release bekommen habe. Wunderschönes Sommerlied, Glockenspiel ist und bleibt aber ungewöhnlich, hebt sich damit aber auch von den Einheitsbrei-Akustikgitarrenstücken ab. Nicht zufällig auf meinem mp3-Stick seitdem ich das Lied bekommen habe

    03 - Farewell (4:17)
    Wow, toller Gesang nach einem märchenhaften Intro. Die unpsychedelische, eher verträumte und verspielte Richtung findet hier wohl ihren Höhepunkt, durch ein schwaches Drumset zur Untermalung hätte man vielleicht noch ein wenig mehr rausholen können.

    04 - Did I Change? (11:33)
    Toller, verträumter Beginn des Songs, mit ausgezeichnetem Tempo-Wechsel. Auch hier fehlt mir aber ein Drumset zur Untermalung. Besorgt euch einen Schlagzeuger und dreht ihn ganz leise
    Der Wechsel in die eher elektronischen Elemente gelingt auch gut, erinnert mich streckenweile an... wie hießen sie... The Slip? "Even Rats". Gut, da fehlt noch mehr Synthie, aber erinnert mich eben Vor allem auch wegen der Tempowechsel. Als Gesamtkunstwerk wirklich ein tolles, langes Lied, welches an keiner Stelle langweilig wird, weil man stets neue Variationen präsentiert bekommt.

    05 - Rooms Without Doors (4:38)
    Nach dem langen Outro von "Did I Change?" hätte ich mir persönlich an dieser Stelle eher einen Aufwecker gewünscht, ich werde dann aber durch einen guten Song entschädigt. Die Stilrichtung ist klasse, fast schon zeitlos. Ein Song, der sich vor großen Stars nicht verstecken muss und tadellos überzeugt, natürlich für mich besonders durch die Percussion Atemberaubender Song, bisher mein Highlight - könnte eure Referenz werden!

    06 - The Ball Lightning Incident (3:24)
    Das klingt dann wieder stärker nach altem Material, Akustikgitarren- und Klavierbetont, ein wenig verträumt. Madame Klemp singt euch allerdings gut an die Wand Nach dem Song zuvor wirkt dieser hier aber fast schon wieder belanglos. Muss ihm nochmal eine Chance geben, ohne "Rooms Without Doors" zuvor.

    07 - Guangdong No Soul (3:02)
    Ein Interlude, mehr ist das nicht. Der Titel klingt asiatisch und das schafft der Song zum Ende auch. Einmal durchhören reicht aber auch

    08 - One World Is Not Enough For Two (3:29)
    Das Intro finde ich genial. Weiß nicht, es zündet sofort. Bis zur Mitte plätschert es dann ein wenig hin, bevor man sich zum Ende begibt, was dann wieder typisch ist, aber nichts Bleibendes enthält, finde ich. Erst das grande finale ist wieder klasse!

    09 - White Elephant (2:45)
    Awesome Verspielt, fast schon bunt und auf eine ganz andere Art psychedelisch, als man es von euch gewohnt ist. Schon fast ein heimliches Highlight, vor allem so voller Details. Baut zum Ende ein wenig ab, aber immer gut. Wie wäre es mal mit keinem langgezogenem Outro bei den Stücken, die ich geil finde?

    10 - Monos (2:46)
    Fand ich bis zum Saxophon ziemlich langweilig, das Sax reißt aber noch ein wenig was raus. Anschließend wird es doch interessanter... aber mehr als ein Song nebenbei ist es dann leider doch nicht.

    11 - Hotel Two Chords (3:46)
    Der Aufbau ist sehr gut, aber irgendwie erreicht der Song nicht die erwartete Spitze. Ich bin ja der Meinung, dass Synths und Saxophon dem Song irgendwie den aufgebauten Drive wieder schlagartig nehmen. Als Intro hätte der Song aber auch gut fungiert, bei einem sehr melodramatischen Album.

    12 - Somewhere On The Way (3:14)
    Hey, das kenne ich auch noch. Habe ich Ende 2007 erhalten! DAS ist ein typischer Jagat-Song! Also so richtig typisch, für mich. Wenn ich sowas höre, klingt es einfach nach Jagat Skad. Und ich liebe Streichinstrumente und daher rockt das Cello natürlich ungemein. Tausend Mal besser als die Demo.

    13 - Street Lights (10:10)
    Beginnt unglaublich episch, insgesamt gefällt mir das Lied aber erst ab ca. der Hälfte. Trotz der Sound Experience - und ihr habt eine tolle Klanggewalt - hab ichs nicht so mit verzerrten Sachen.

    14 - "Die Nächtliche" (5:52)
    Unglaublich, dass es schon fast zwei Jahre draußen ist. Die eigentliche Demo-Version. Schade, dass ihr nicht fürs Album noch irgendwie Variationen eingebaut habt. Aber generell steht dieses anbetungswürdige Stück Klaviermusik nicht umsonst auf Platz 19 meiner last.fm-Track-Charts. Dennoch, ich hätte mir für das fertige Album MEHR gewünscht. Cello, Haudraufzeug, irgendwie sowas.

    The Way Home

    01 - Farewell Demons (1:26)
    Die musikalische Untermalung ist fantastisch. Weg mit den Träumen, her mit der Dramatik! Ein antreibendes, drückendes Intro, ich bin beeindruckt, könnte schon fast das Intro für irgendeinen düsteren Film sein!

    02 - The Atonal Anthem (4:36)
    Zur Hölle, was ist das für ein Intro? Unterwasserparty der 30er Jahre? Hat Stil
    Das Herumspielen an den Reglern war dann ein wenig weird, schön chaotisch, kann man sich aber auf Dauer nicht geben. Outro ist verdammt lang und verliert mich ab der Hälfte.

    03 - Zeitgeisty (1:11)
    Öhm, ja. Kann ich nicht viel zu sagen.

    04 - Body Integrity Identity Disorder (10:31)
    Intro erinnert an ganz alte shadows, die Bridge mit der Gitarre ist nett, der Übergang zum "Chor" ist drastisch, funktioniert aber super. Den Song mag ich, besonders das letzte Drittel. Hat irgendwas, das leise Rauschen mit dem Klavier, wirkt alt, abgetragen, aber irgendwie gefestigt. Als Song alleine würde ich das letzte Drittel lieben.

    05 - Spring Of Discontent (3:02)
    So stelle ich mir moderne Nachvertonung alter Gruselschinken vor. Es hebt die Spannung, die dann vollends aufgeht, wenn der Gesang einsetzt. Den ersten Song auf dem zweiten Teil des Doppelalbums, den ich rundum gelungen finde und der extrem toll ist.

    06 - Territory (1:49)
    Während "Farewell" streckenweise das "Hallo, wir können auch im Radio laufen"-Album ist, wollt ihr doch mit solchen Songs an eure abgedrehten, zwar ruhigen, aber doch spacigen Stücke erinnern, nicht wahr?

    07 - Winter Of Discontent (1:43)
    Ein effektreiches Spektakel, das Spaß macht zu erkunden. Ja, es ist kurz, aber es gibt in knapp 2 Minuten viel zu entdecken. Sehr gelungen!

    08 - The Well (2:56)
    Schade, beim Intro dachte ich kurz an einen tollen südamerikanischen Ausflug. Geht aber dennoch toll weiter, atmosphärisch (wobei man das Künstliche schon heraushört) und fast schon Depeche So ganz alte Sachen, Gahan auf viel Heroin

    09 - Veinte Años No Es Nada (2:20)
    Lief nebenbei, als ich gerade woanders meine Konzentration gelagert hatte. Trommeln, Eingeborenengerufe? Wundervoll funktioniert das, wenn man es nebenbei hört Ja, hier ist Südamerika.

    10 - Chiaroscuro (4:14)
    "Winter Of Discontent" scheint die Stilwende gewesen zu sein, so verträumt und verspielt es hier zugeht. Hätte irgendwie gut noch aufs andere Album gepasst und wirkt doch irgendwie... falsch an dieser Stelle. Nicht schlecht, aber deplatziert.

    11 - 76 (2:09)
    Gut, ich gewöhne mich dran, dass man vom Psychotrip wieder runter ist Dramatik pur, toller Spannungsbogen und Aufbau. Für 2 Minuten gut gemacht!

    12 - We Must Obey (4:45)
    Beim Titel habe ich an einen echten Reißer im düsteren Stil gedacht und dann kommt ein "Romanticism"-Song daher Joa, liebevoll, aber auch schön gehört. Muss ich noch ein paar Mal hören.

    13 - The End Of A Band (10:20)
    Intro gefällt mir. Voller Tiefe und mit tollem Einstieg in mehr Instrumente. Hat einen metallischen Klang, der mir durchaus zusagt. Der Break nach 3 Minuten ist dann schon fast animalisch und wild und ein starker Kontrast zu den 3 lirafari-Minuten vorher. Ab der Hälfte dachte ich schon, dass nun ein geiler Rocksong bevorsteht, aber Pustekuchen. Teased mich doch nicht so, wenn ihr schon einen Schlagzeuger an Bord habt. Jagat Rock wäre mal geilo. Also so richtig schrammel und abhämmern, nicht das bisschen Gedöns am Ende. Da fehlt die Durchschlagskraft, die Qualität insgesamt nimmt aber ab der Hälfte dennoch deutlich zu. Will Serpico wirklich, dass das Stück jemand Post-Rock nennt? Outro ist wieder schön verträumt.

    14 - Pisno (10:11)
    Ist ja nun auch schon etwas älter und hat sich kein Stück verändert. Das heißt auch, dass es weiterhin kein Stück näher an seinen Counterpart vom anderen Album herankommt. Nettes Klavierstück, aber eher nicht so liebevoll und eingängig wie "Die Nächtliche", stattdessen ein wenig mehr... abgedrehter. Und das ist ein sehr weit gegriffener Begriff für dieses Lied

    Eine Frage zum Schluss. Was habt ihr eigentlich mit dem Song gemacht, der mal simpel "ju" hieß? Habt ihr den irgendwie irgendwo noch herausgebracht und ich habs übersehen?

  4. #4
    Zitat Zitat von Viddy Classic Beitrag anzeigen
    Eine Frage zum Schluss. Was habt ihr eigentlich mit dem Song gemacht, der mal simpel "ju" hieß? Habt ihr den irgendwie irgendwo noch herausgebracht und ich habs übersehen?
    Ju war in der riesigen Song-Auswahl für The Way Home (über 50 Titel), kam aber nicht rein.

    Dafür gibt's ein Video dazu.
    Hm, kennst du vermutlich schon?

  5. #5
    Nope, last.fm-Video mucken bei mir gerne herum. Aber ich hör "ju" halt so weiter

  6. #6
    Zitat Zitat von Viddy Classic Beitrag anzeigen
    Fangen wir dann mal an
    05 - Rooms Without Doors (4:38)
    Nach dem langen Outro von "Did I Change?" hätte ich mir persönlich an dieser Stelle eher einen Aufwecker gewünscht, ich werde dann aber durch einen guten Song entschädigt. Die Stilrichtung ist klasse, fast schon zeitlos. Ein Song, der sich vor großen Stars nicht verstecken muss und tadellos überzeugt, natürlich für mich besonders durch die Percussion Atemberaubender Song, bisher mein Highlight - könnte eure Referenz werden!
    Da ich zu faul bin was selber zu schreiben (und auch müde bin und eigentlich gerade schlafen gehen wollte...) stimme ich dem voll zu. Ich liebe diesen Song und lasse ihn in der Playlist öfter mal auf Schleife. Definitv einer meiner Lieblingtracks, vieleicht sogar der beste.*^^

    So jetzt ziehe ich mir aber noch The Way Home auf die Platte.

  7. #7
    Zitat Zitat von Viddy Classic Beitrag anzeigen
    Jagat Rock wäre mal geilo.
    kennst du alanui und carbonero? ...ersteres ist ein pop-rock-album und zweiteres eher garagen-prog-rock, beide jeweils mit einem drummer

    wem es gefällt, der soll das (doppel)album btw einfach mal verteilen, wir brauchen werbung!
    ...erst recht, wenn jetzt erstmal funkstille herrscht (hoffentlich nicht für immer)

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