der Wissenschaftler erscheint nur,wen du mission 2-1-1 bis 2-1-5 gewmahct hast,die werden aber nur wärend des Spiels freigeschaltet,indem man mit verschiedenen Leuten redet,ist also ergo nicht mehr für dich möglich....Zitat von Blitzballgott
Aber sag mal,wo hast du die dt. Komplettlösung herLink please
EDIT habs schon selber gefunden
Geändert von Lucian der Graue (30.06.2008 um 19:34 Uhr)
Scheiße ey. Spiel vorbei und noch nie so ein geniales Ende gesehen.
Mag auch an meine Müdigkeit liegen aber ich bin so verheult wegen dem Ende. Auch wen man weiß was kommen musste, wie das Ende dargestellt wurde war einfach zum heulen. Wie langsam seine Erinnerungen "ausgelöscht" wurden, in der DBW Matrix und seine letzten Augenblicke er nur an Aerith dachte. *schmach* Vorallem wie lange er noch gelebt hat, trotz X-Einschüsse. Cloud kam mir aber nicht ganz verwirrt genug vor, er schien eigentlich alles genau mitbekommen zu haben, also warum eine andere Identität annehmen, ist doch "nur" ein Freund gestorben?
Das Ende mag zwar passender sein als jenes dato FF VII aber so richtig schlüßig ist es dennoch nicht. Zack macht zwar die komplette Shinra Armee nierder scheitert aber an den letzten drei... oder wo ist der Rest der Armee hin? Mal abgesehen davon das man doch wenigstens die Schadenszahlen in den letzten Kämpfen manipulieren hätte können. Fand schon komisch das Zack einen einfachen Shinra Infanteristen mehrmals 99999 Schade, Costly Punch sei dank, zufügen kann ohne das der aus den Latschen kippt. Und ich mit Auto-Regena und Auto Wall bekomme gerade mal einstellige Schadenszahlen ab... Na ja, Story und Kampf scheint sehr differenziert abzulaufen.
Was für die Neuspieler etwas enttäuschend sein mag ist die letzte Bemerkung. Wird fortgesetzt in FF VII... super. Weil es das Spiel im normalen Handel schon gar nicht mehr gibt und gebraucht auch nicht unter 50 Euro zu haben ist. Vielleicht doch eine Anspielung auf ein Remake? Wer weiß.
Auch wenn jede von Zacks Beziehungen zu jeder Person etwas überflüssig erscheint, weil nur wenig gezeigt wird muss viel im Hintergrund abgelaufen sein, denn die Hauptcharaktere zeigen eine ziemlich starke emotionale Bindung zu ihm, zeugt ja nicht gerade von einer beiläufigen Bekanntschaft.
Tja, alles in allem ein, wenn man es auf die grundsätzliche Story bezieht, recht kurzes Spiel, nur die Misisionen und deren Herausforderungen bieten eine respektable Spielzeit. *Kurzes Überlegen*... Echtzeit: fast 3 Wochen Realzeit: etwa 54 Stunden
Nicht schlecht für ein Ableger.
Reicht jetzt aber auch an Kritik, bin müde. Also ab ins Bett. Nacht allerseits.
Geändert von Masamune5S (07.07.2008 um 01:06 Uhr)
Nicht Gott erschuf den Menschen, die Menschen erschufen ihren Gott !
So habe das Spiel nun durchgespielt, werde hier mal mein Fazit verfassen.
Also vorweg: Das Spiel hat mir gefallen, ABER nur aufgrund der Tatsache dass ich ohne Erwartungen an das Spiel herangegangen bin. Bzw. habe ich genau das erwartet was ich bekommen habe.
Eine schöne (wenn auch größtenteils bekannte Story) verpackt in guter Grafik und einem seichten Action Hack ´n´Slash Gameplay mit minimalen RPG Elementen.
Aber von Anfang an:
Die Trailer und Gameplay Abschnitte, welche bereits vor Release auf diversen Seiten zu betrachten waren, ließen bereits das spielerische Grundgerüst von Crisis Core erahnen:
Sehr viel Kampf, wenig Freiheit bzw. Erkundung.
Konnte man hier und dort noch lesen, dass der ein oder andere treue Fan vor Release noch auf Weltkarte, freie Erkundung, und eine gewisse Freiheit hoffte so war doch eigentlich klar, dass wir es mit einem Square Enix Titel der neuen Generation zu tun haben, sprich:
Gute bis sehr gute Grafik, ein einfaches und lineares Spielprinzip, welches einem keine große Entscheidungsfreiheit mehr ermöglicht, sowie der gewohnte Fanservice an die Fanboys in Form der Story/der Präsentation selbiger.
Genau dies bewahrheitete sich auch während des Spielens.
Der Vorspann wird in einer tadellosen Rendergrafik präsentiert und ruft in Kombination mit der neu arrangierten Musik aus FFVII die erhofften nostalgischen Gefühle hervor. Daraufhin folgt ein kurzes Tutorial, in dem man mit Hauptfigur Zack einen Weg entlangläuft und mittels drücken des X Button die ersten Kämpfe zu einem positiven Ende bringt. Nach einiger Zeit sieht man sich auch dem ersten Miniboss des Spiels gegenüber, der ohne große Strategie nach einigen Schwertstreichen ebenfalls der Vergangenheit angehört. Gut, das ist das Tutorial möchte man meinen, nur leider läuft das GESAMTE SPIEL inklusive jeder einzelnen Nebenmission auf exakt die gleiche Art und Weise ab.
Einzige Ausnahme stellen da einige Aktionen zwischen den verschiedenen Kapiteln dar, wo man bsplsweise Aerith helfen muss einen Blumenwagen zu bauen indem man die verschiedenen Teile zusammensucht, sowie der finale Dungeon, welcher diesen Namen auch als einziger Abschnitt im Spiel wirklich verdient und man das erste mal eine größere Karte frei erkunden kann, bzw. Key Items sammeln muss um voranzukommen.
Ansonsten besteht das Spiel aus folgendem:
Sequenz->Weg mit Random Encounters->Miniboss->Weg mit Random Enrounters->Sequenz->Boss->Sequenz und das ganze beginnt von vorne.
Ab und an kann man mit gefundenen und erkämpften Items und Materia seine Statuswerte verbessern, wozu allerdings im Gegensatz zu vorherigen FFs nicht allzuviel Fingerspitzengefühl von Nöten ist.
Die Materia, sowie der Hauptcharakter werden durch die furchtbar nervenden Phasenmodulationen, einer Art Glücksrad, per Zufallsprinzip aufgelevelt. Dass die Phasenmodulation ebenfalls absolut zufallsgeneriert die Limits des Spiels darstellt fand ich für den Spielfluss relativ hinderlich, da die Kämpfe immer und immer wieder von den Erinnerungsschüben und Phasenmodulationen unterbrochen werden. Dabei kann es passieren dass man stundenlang ohne ein Levelup kämpft (man braucht drei 7 bei dem Glücksrad) und auf einmal in Folge zweier lächerlich einfacher Kämpfe 4 Level aufsteigt. Ebenso kann es passieren, dass man gegen einen der (ebenfalls einfachen) Endgegner minutenlang ohne Limit auskommen muss, aber bei dem leichtesten normalo-Getier mehrmals das PHM Rad aufgerufen wird.
Aber da das Spiel zumindest auf normal anscheinend keinen Schwierigkeitsgrad besitzt (ich bin nicht einmal gestorben^^) und ich dem letzten Endgegner des Spiels mit relativ guten Items mit jedem Schlag 9999HP abgezogen habe, sind die Limits ohnehin nicht von Belang. Die Materia Fusionen habe ich einmal aus Neugierde benutzt, gebraucht habe ich auch diese spielerische Möglichkeit leider nicht.
Grafik und Sound bewegen sich wie bereits erwähnt auf oberstem PSP Niveau, doch leider beweist dieses Spiel ein weiteres Mal, dass Fortschritt für SE wohl daran besteht einem möglichst breitem Publikum ein Spiel mit möglichst viel Bombast und simplem Gameplay zu präsentieren, statt mal wieder etwas mehr Augenmerk auf Umfang, sowie spielerische Freiheiten zu legen.
Die Story hat mir größtenteils sehr gut gefallen, auf viele Geschehnisse und Personen des FFVII Universums wird angespielt und die Charaktere fand ich durchweg sympathisch. Vor allem alle Szenen mit Zack und Aerith, aber auch Cloud und Angeal fand ich teilweise wirklich herzzerreissend (Zack und Aerith sind ja wohl das Rpg Traumpaar) und Sephiroths Auftreten war gewohnt souverän. Die Turks hatten zwar relativ wenig Screentime, aber auch hier fand ich das Ergebnis sehr positiv. Einzig der Haupt Antagonist Genesis ging mir mit seinen ewigen Loveless Zitaten bis zum Erbrechen auf den Wecker und es war eine Wohltat am Ende die S****** aus ihm rausprügeln zu dürfen^^
Das Ende war dann der zufriedenstellende und erwartet traurige Ausgang des Spiels, der perfekt zum Vorgänger Final Fantasy VII überleitet und ein erneutes Durchspielen des Klassikers mal wieder attraktiv macht, während ich persönlich immer noch auf die Ankündigung eines vollwertigen Remakes hoffe
Der Text klingt wahrscheinlich bis hier sehr negativ, aber nur weil meiner Meinung nach so viel mehr aus diesem Spiel hätte werden können (was ich wie bereits erwähnt nicht erwartet habe, deshalb auch nicht enttäuscht bin).
SE versteht es einfach mit möglichst wenig Aufwand Filme mit minimalem Gameplayanteil zu entwickeln, die von möglichst vielen Fanboys gekauft werden, da a) Sephiroth vorkommt b) Gackt als Vorbild für einen anderen Metrosexuellen Antagonisten verwendet wird c) die Grafik ja unglaublich cool ist.
In diesem Fall trifft sogar alles zu
Nichtsdesto weniger hat das Spiel irgendwo Spass gemacht und war immer mal nett für 2 Stündchen die PSP anzuwerfen um ein bischen zu kloppen.
Von den optionalen Missionen habe ich btw. ca 25% erledigt, dann hatte ich keinen Bock mehr auf den stets monotonen Ablauf. Belohnungen gab es in dem Sinne bis dahin auch keine wirklich notwendigen.
Werde das Spiel aber demnächst auf jeden Fall nochmal auf schwer durchspielen.
Abschließend kann ich das Spiel jedem Fan von FFVII empfehlen, der keinen gleichwertigen Titel erwartet. Als seichte Berieselung inklusive schöner Story lohnt es aber allemal.
Insgesamt würde ich eine 7/10 geben. Im Prinzip ist diese Bewertung zu hoch, aber das Spiel reisst wirklich viel durch seinen nostalgischen Wert raus, allein die Nibelheim Episode hat das Spiel für mich rechtfertigt.
Nur bitte SE: Macht KEINEN DOC Nachfolger, in dem Genesis auftaucht, ich habe für den Rest meines Lebens genug Zitate aus Loveless gehört
Geändert von N_snake (07.07.2008 um 14:16 Uhr)
Yup. Klar. Das ist FF VII. Mal abgesehen davon dass Gackt damals noch ein unbedeutender Sänger war :3 !
Ja...die Compilation of FFVII...FFVII war so viel mehrYup. Klar. Das ist FF VII
Mal ne Frage zu den Missionen:
Einige sind ja verpassbar, kann es passieren, das ich dadurch das ich bereits freigeschaltete Missionen nicht sofort erledige irgendwann den Anschluss verpasse oder so?
Bin noch ziemlich am Anfang und würde mich eigentlich erstmal ganz gern ein bischen mehr auf die Story konzentrieren und später mal ab und zu mal ne Missionen einschieben^^
Ach und wie schwer ist es alle Missionen freizuschalten bzw. wie leicht kann ich welche verpassen?
Man kann sagen was man will, vielleicht meinen manche wegen diesen Compilationmist FF VII nie gemocht zu haben, Fakt ist dass aber damals ein jeder RPGler das Spiel hatte und in höchsten Tönen davon sprach.
Mit FF VII-FFIX haben sie sich bemüht, was Großes zu erschaffen. Ich würd das auch bei FF X und FF XII sagen. Aber Crisis Core ist doch nichts Großes, es wurde entwickelt wie ein Nebenteil und spielt sich auch wie einer. Will aber auf keinen Fall sagen, dass CC schlecht ist nur halt dass Final Fantasy nicht mehr diesen Boom bei den Releases erzeugt.
Hoffentlich bleibt das nur eine Nebenteilkrankheit. Aber FF XIII sieht und hört sich auch nicht super an.
Viele Missionen werden automatisch freigeschaltet,meisten nach 1 Chapter.
Zwischen 2 hauptmissionen kann man in Midgar rumlaufen und mit den Leuten da reden.
Einige haben speziele Aufträge,und wenn du speziel diese Aufträge erledigt hast,gibt die die Person eine Belohnung von der du den Auftrag hast.
Manchmal muss man die Personen halt 2 ansprechen um eine Mission zu bekommen.
Du kannst also beim 1 Durchlauf auf normal zocken so also die Story genießen,und dann beim 2 Anlauf auf schwer im newgame+ alles optional erledigen
Ich muss auch dazu sagen,dass durch die Missionen einige Sachen freigeschaltet werden,sprich esper oder ähnliches....
Naja, der "Aufwand" in Relation war damals schon höher. Damals wurden alls Ressourcen ausgeschöpft um FF VII auf die PlayStation zu bringen, IMHO hätte man sich einfach auf Crisis Core konzentrieren sollen und das als erstmal als einzigen Teil der "Compilation" bringen (neben dem Anime vielleicht) . Aber gut, CC ist immerhin gut geworden, für einen PSP Titel umso mehr.
Es ist auch ein Nebenteil?^^
Das der "boom" bei dem Release einen Spinn Offs natürlich nicht so groß ist ist klar, aber warte mal bis FFXIII kurz vor der Tür steht
Geändert von Rush (08.07.2008 um 17:02 Uhr)
Man kann cc eigentlich keinen Vorwurf machen.
Es war ja in seiner eigenen Art und Weiße schon beschränkt,beschränkt das jeder der sich cc kaufen wird,das Ende der Story schon kennt,und beschränkt dass es auf der psp erscheint.(nichts gegen die psp,liebe meine kleine schwarze portable
Doch was die Entwickler daraus gemacht haben,finde ich einfach toll.
Die Story wurde wie immer sehr stimmig und gut präsentiert,und das ks ist nach einiger Einarbeitungszeit auch gut zu händeln.
Es ist also perfekt auf die psp angepasst,man kann halt sitzend im Bus eben schnell eine mission clearen,und was soll ich sagen,dass macht einfach saumässig Spass
Man sollte die Missions auch unbedingt allle zocken,weil da auch die eine oder andere Person auftaucht,die sonst im Storypart nicht zu sehen ist,will aber nichts spoilern
Natürlich wird ff13 auch Klasse,ist immerhin immernoch se beste Verkaufte Marke,da kann auch ein star ocean oder dragon quest nichts dran ändern....
Muss aber dazu sagen,dass ich von dq aufgrund der Sprachbarriere nur ein paar Teile zocken konnte
SE ist eben der Meinung, dass Zufallsprinzipien die Zukunft aller KS und Gameplays ist. Wurde ja mit FF XII bereits bewiesen. Würde mich nicht mehr wundern wenn bei SE alles nur noch per Zufallsprinzip generiert wird.
Dieses Prinzip hat Diablo und Diablo II groß gemacht. ;)
Coincidence
Ja. Wär doch geil wenn in FF XIII kein Kampf dem anderen gleicht. Und das auch wenn es noch ein bisschen rundenbasiert etc. ist. CC ist da sicher nicht perfekt weil es ein bisschen nervt (andererseits kämpft man auch einfach "zu viel") und bei FF XII das selbe, ein paar Zufallstruhen z.B. in den Fields sind perfekt aber dass man wertvollere Dinge manchmal findet und manchmal nicht wirkt halt manchmal komisch. Einfache Zufallswerte machen das ganze auch nicht wirklich viel _variantenreicher_
Genau. Ich fände es wäre noch besser wenn alles per Zufallsprinzip läuft. Sprich Items finden, Damage, wer als nächstes zum Zug kommt, und ob der Chara jetzt Magie, Item, Attack oder Defend auswählt, alles soll per Random Select funktionieren. Auch Damage soll per Random Select funktionieren, dann bräuchte man keine Stats und Equipments mehr. Das wäre ein Traum, hoffentlich setzt SE das bald um.
Unsere Final Fantasy VII Compilation: Crisis Cire Sektion ist nun offiziell Online.
Wir hoffen sie gefällt euch
?
Was anderes hab ich gar nicht vor. Auch wenn ich kaum glaube dass FF XIII ein hohes Maß an Qualität besitzen wird.
Er wollte vermutlich darauf hinaus dass _wenn_ SE ein "richtiges" FF machen wollen/wollten diesen auch zu 100% gelingen würde so wie es mit einem als geplanten Nebenteil gestarteten Projekt auch meistens gelingt
Ich würde eher mal die "Umgebung" in den Kampf einbeziehen, wie weit steht Chara 1 von Chara 2 entfernt, in welchem Winkel, wie schnell ist die Attacke. Einfache _Zufallswerte_ für Angriff, Ausweichen etc. gibt es in FF und anderen RPGs seit jeher. Aber dass man den Kampfausgang in bester DQ Tradition in 0.1 Sekunden vorhersehen kann, das muss ja heutzutage echt nicht mehr sein :3
Damals war auch ein anderes Entwickler Team am Werk, die richtig großen sind ja irgendwie schon alle weg.
Die guten alten Zeiten *schwärm*
Aber klar fehlt ein bisschen Breite in der Spitze - sieht man ja schon daran... ja wann kam eigentlich von SE zuletzt "großes" Konsolen RPG ^^" ?
Berechtigungen
Kontrollzentrum
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