Hossa!

Ich wollt nur mal schnell einen Bernd das Brot Fan grüßen.
Ich bin also nicht der einige verrückte Spinner der dieses Brot toll findet.

Zum Thema:
Bei rpgs ist das doch so: Grafik, Steuerung und Kampfsystem sind erst mal völlig nebensächlich. Hauptsache die Story reißt einen mit und man ist motiviert das Spiel bis zum Ende durchzuspielen.
Was mich bei Nippon-Rpg`s jedoch trotzdem immer irgentwie stört: bei manchen Spielen zockt man bis zum Endgegner ,freut sich auf die Auflösung der Story und dann... dann merkt man ,dass seine Charaktere noch zu schwach sind um gegen ihn zu bestehen. Also: stundenlang durch die Gegend laufen und sich aufpowern (gähn). Zur Lösung dieses Problems haben viele (aber leider nicht alle) Spiele von der Story abweichende Bonus-Aufträge zum Ende hin eingebaut, in denen man sich
aufpowern kann, stärkere Gegenstände bekommt und bei denen noch ein bisschen Nebenstory geboten wird.
Ein weiters Manko bei manchen Spielen: Die Kämpfe dauern zu lange.
Vor allen bei den Zufallskämpfen möchte man doch so schnell wie möglich weiterspielen und sich nicht ewig mit Kampf-Animationen von Zaubern herumschlagen (Stichwort: FF8).