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Thema: Wg #40 - Der mit ohne dem Topic

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ja, ich weiß.
    Geld ist böse.
    Kapital ist böse.
    Früher war das alles noch anders.
    Anfang des 20.Jahrhunderts war das Kapital gerecht verteilt.
    Noch gerechter war es im gregorianischen England.
    Noch viel gerechter zur Zeit des 30jährigen Krieges.
    Die gerechteste Verteilung fand noch im Mittelalter statt, da hatte so ziemlich jeder gleich viel: Nämlich gar nichts.

    Ich verstehe nicht, wieso immer Leute mit der Armutsschere kommen. Achja: Wenn ein Unternehmen im Ausland nicht investiert, dann wird es niedergemacht weil es das Wachstum in der dritten Welt nicht unterstützt.
    Wenn es investiert wird es fertig gemacht, weil es diese Länder scheinbar ausbeutet, weil die Leute dort nicht die gleichen Gehälter bekommen wie wir.
    Im Endeffekt kann man machen was man will: Die Globalisierung ist böse böse böse, das Kapital ist böse böse böse und die Leute mit dem Geld sind auch böse böse böse.

  2. #2
    kann es sein das du einen hohen sozialen standert hast o_O und dein Lieblingswort böse ist ? hab ich irgenwas mit böse geschrieben ?
    Denn niemand hat was gegen die Unterstützung dritter Welt Länder XD
    Hab ich nicht mal angedeutet^^
    Ich bin immer noch der Meinung, Unternehmer, würden sich kein Bein brechen, wenn sie anstatt 1 mio, nur noch 500.000 im Monat verdienen würden und den Rest an die Arbeiter abgeben... so als Beispiel.
    Übrigends find ich grad kein Gegenagument zu meinem...

    mfg R.D.

  3. #3
    Zitat Zitat von R.D. Beitrag anzeigen
    kann es sein das du einen hohen sozialen standert hast o_O und dein Lieblingswort böse ist ?
    hoher sozialer Standard? Nein.
    Ich glaube nur an die einfachen Prinzipien wie "Jeder ist seines Glückes Schmied", "Von nichts kommt nichts!" oder "Quid pro quo", das heißt: Wenn ich manche Leute darüber klagen höre wie sehr doch "die anderen" Schuld daran sind, dass sie kein Geld, keinen Job und keine Perspektive haben, dann wundere ich mich, wieso mir nicht alles in den Schoß gefallen ist. Laut diesen Leuten hätte das so sein müssen.

    Zitat Zitat von R.D. Beitrag anzeigen
    Ich bin immer noch der Meinung, Unternehmer, würden sich kein Bein brechen, wenn sie anstatt 1 mio, nur noch 500.000 im Monat verdienen würden und den Rest an die Arbeiter abgeben... so als Beispiel.
    WAS? 1 Mio machen keinen Unterschied zu 500.000? Zumal der "Unternehmer" an sich in der Regel eine 90-Stunden-Woche hat? Das dann noch abzüglich Steuern?
    Klar, es gibt die großen Teilhaber, die durch Privatabschreibungen mal 1Mio durch die Steuern bekommen, SOWAS ist extrem, aber wenns um Einkommen im Bereich 500T zu 1M geht?
    Ohne dir nahe treten zu wollen, aber so eine Behauptung ist etwas naiv.
    Zitat Zitat von R.D. Beitrag anzeigen
    Übrigends find ich grad kein Gegenagument zu meinem...
    Welches Argument? Dass durch die Globalisierung die Manager reicher und die Armen ärmer werden und dass irgendwo BMWs rumstehen?

    EDIT: Bwaaah, der is ja voll!
    Bwaaaaah², ich kann den ja sogar schließen. \o/

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