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  1. #1
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Stell dir vor, darum habe ich extra dezidiert die Tastatur erwähnt. Wenige Leute besitzen solches Zusatzgerät. Natürlich kann man die Simulation mit entsprechender Programmierung und entsprechenden Bedienungsgeräten im Sinne des Realismus verbessern, aber das ist im allgemeinen nicht das Ziel von Spielen.
    Naja ich hab auch schon mal Rennspiele ohne analoge Kontrollen gespielt. Aber das ist ja Blödsinn wenn das Spiel versucht eine Physik möglichst akkurat zu simulieren. Selbst der bärtige Klempner lässt sich (leider^^) nicht mehr mit D-Pad und 2 Buttons intuitiv kontrollieren, man braucht jetzt Analogstick, massig Buttons, Pointer und Bewegungserkennung nton:

    Nur bei Rennspielen oder besser gesagt Rennsimulationen macht ein Lenkrad 100% Sinn. So wie man "Räuber&Gendarm" auch zu Übungen in Richtung Polizeidienst optimieren könnte.

  2. #2
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Nur bei Rennspielen oder besser gesagt Rennsimulationen macht ein Lenkrad 100% Sinn. So wie man "Räuber&Gendarm" auch zu Übungen in Richtung Polizeidienst optimieren könnte.
    nton: Nein, bei Gott nein. Eine annähernde Polizei-Simulation wäre nicht jugendfrei und ein totaler Hirnfick.

  3. #3
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Ist einfach zu geil, dieses simple Spielprinzip.
    Und gerade das ist meiner Meinung nach der Punkt, warum diese Spiele einfach so beliebt sind. Bei Super Mario war das Ziel von Punkt A nach B zu laufen, der GameBoy hat(te) ein Steuerkreuz und die beiden Aktionsknöpfe und selbst wenn man die Anleitung nicht gelesen hat, hat man sich ziemlich schnell zurecht gefunden. Von Eintönigkeit konnte man eigentlich nicht so sprechen, ganz einfach weil es damals neu und faszinierend war. Ich frage mich allerdings warum die Spiele auch heute, wo man die kompliziertesten Steuerungen und Ultragrafiken mit jeder Menge Gimmicks und Details hat, dazu teilweise zwanzigfach verschachtelte Stories hat, einfach nicht langweilig werden wollen?
    Ich bin kein großer PC-Spieler, aber dennoch sind solche alten Games ein Muss. Für das gute alte Super Mario World lass ich auch die meisten anderen Spiele stehen
    (nya, das Problem heute ist ja auch wieder, dass das ganze Herzblut beim programmieren in die Grafik geht, die Stories wiederum oft nur Müll sind :/
    hach, was ist das auch alles kompliziert )

  4. #4
    Ich bin auch der Meinung, dass Videospiele keinen Realismus brauchen, wozu? Wenn man was reales Erleben will, soll man rausgehen, was mit Freunden machen, oder so, dafür muss man doch nicht zocken. Und, ich gebe jetzt zu, ich kenne Crysis nur vom Namen her, aber ballert man da nicht auf Monster? Wo ist da also realismus? o.O

  5. #5
    Zitat Zitat von Masgan Beitrag anzeigen
    Ich bin auch der Meinung, dass Videospiele keinen Realismus brauchen, wozu? Wenn man was reales Erleben will, soll man rausgehen, was mit Freunden machen, oder so, dafür muss man doch nicht zocken. Und, ich gebe jetzt zu, ich kenne Crysis nur vom Namen her, aber ballert man da nicht auf Monster? Wo ist da also realismus? o.O
    Glupsch

    Physik ist schon realistisch teilweise, Bäume fallen auf Häuser fallen auf Autos. Gibt auch ein paar Techdemos die das ganz gut zeigen. Das Laufen und Schiessen aber ist fast so wie immer ausser dass man den Schatten vom Mainchara also quasi sich selbst mal sehen kann und halt so Kleinigkeiten . Und Physik ist wichtig, nichts ist nerviger als ein 2D J&R wo der Mainchara springt wie ein belämmertes Pferd. Und da hat Mario eben auch meistens eine gute "Physik"

    Zitat Zitat von Nerox
    Ich meine, das erste, was ich in meinem Leben gespielt hab, war die blaue Pokemon Edition. oO
    Ich hab noch nie Supermario oder Zelda gespielt, nur einmal bei nem Freund gesehen, wie er irgendein Zeldaspiel aufm Gamecube gezockt hat.


    Ähm... Ratchet & Clank, Jak & Dexter, Sly, Klonoa ° ?

    Ist ja nicht so dass Nintendo die einzige Firma ist die gute knuffige Spiele machen kann (zum Glück "^^ ! ) - sie sind nur damit wieder extraorbitant erfolgreich zur Zeit.

  6. #6

    Mani Gast
    Die neuen Spiele sind definitiv viel besser, das ist klar. Damals konnte noch nicht so etwas gutes wie heute auf die Reihe gestellt werden.
    Jedoch spiele ich auch gerne noch die alten Spiele, da diese einfach für mich noch flair besitzen. Beispielsweise die alten Zelda-Teile, die sind lang und einfach nur genial.
    Mario ist einfach nur Kult, ich denke so wird es auch immer bleiben.

    =o

  7. #7
    Zitat Zitat von Mani Beitrag anzeigen
    Jedoch spiele ich auch gerne noch die alten Spiele, da diese einfach für mich noch flair besitzen. Beispielsweise die alten Zelda-Teile, die sind lang und einfach nur genial.
    Und inwiefern sollen die neuen Zeldas und Action Adventures dann besser als Link's Awakening sein ?

    2D hat einfach bereits hier und da Perfektion erreicht, in 3D fischen einige Entwickler immer noch im Trüben und setzen auf Grafik und Physik. Deswegen seh ich auch diese übertrieben unrealistisch gestalteten Spiele nicht als den Stein der Weisen. Und ich mag auch neue Spiele, so ist es ja nicht - das Flair muss halt stimmen wie du schon sagtest

  8. #8
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Und inwiefern sollen die neuen Zeldas und Action Adventures dann besser als Link's Awakening sein ?
    Ui, noch ein Fan von LA. Ich habe dieses Spiel bekommen, als ich in der ersten Klasse oder so was. Bisher hatte mich kein Spiel so fasziniert wie dieses. Es ist zwar genau das selbe: Du haust dich durch 8 Dungeons und brauchst die Items der Bosse, aber irgendwie hatte es was Innovatives. War's der Windfisch?
    War's der Charme der Charaktere? (Animal Town. )
    War's die Story an sich?
    Keine Ahnung, aber es war soo~ geil.

  9. #9
    Zitat Zitat von Blank Beitrag anzeigen
    Es ist zwar genau das selbe: Du haust dich durch 8 Dungeons und brauchst die Items der Bosse, aber irgendwie hatte es was Innovatives. War's der Windfisch?
    War's der Charme der Charaktere? (Animal Town. )
    War's die Story an sich?
    Keine Ahnung, aber es war soo~ geil.
    Yup, prinzipiell ist es einfach aufgebaut, weil die Entwickler von Anfang an wussten dass es in vielen Bereiche A Link to the Past nicht toppen können wird, wegen der technischen Beschränkungen des GameBoys.

    Alles zusammen würde ich mal sagen . Dazu nimmt es sich selber nicht immer ganz ernst, spielt nicht in Hyrule, und selbst die Musik hat etwas verspieltes, kreatives und Zelda-untypisches. Und die Welt an sich wirkt stimmig und jede Umgebung hat ihre eigenes Flair.

    Zitat Zitat von Blank
    Würdet ihr überhaupt noch Spiele kaufen, wenn sie so aussehen würden? Ich kann mir nicht vorstellen, Mario als normal gebauten Mann oder ein Final Fantasy in einer Stadt die New York spielen zu können.
    Ja, definitiv.

    Mario . Mario soll wieder ein 32 Pixel hohes Sprite werden. EoD.

    Venedig . Grade RPGs wie FFs konzentrieren sich ja oft noch auf relativ kleine "Räume" um eben zu gewährleisten dass die Welt nicht zuu leer und zu groß wirkt. Wenn interessieren 10.000 m² die man abgrasen kann? Statt m sollte man also lieber RPG zum Quadrat nehmen, meiner Meinung nach und das heisst im Gegensatz zu Egoshootern oder Renn(etc.)simulationen sich nicht die Realität zum Vorbild zu nehmen sondern weiterhin sich das beste aus der Realität raussuchen (Mythologie, deutsche Namen , etc.) und so weiter.

    Oder auch nicht. Ist halt schwer zu sagen was Fans an zum Beispiel der Shin Megami Tensei Reihe fasziniert, das fantasievolle oder wirkt es nicht irgendwo auch... real ?

  10. #10
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen

    Oder auch nicht. Ist halt schwer zu sagen was Fans an zum Beispiel der Shin Megami Tensei Reihe fasziniert, das fantasievolle oder wirkt es nicht irgendwo auch... real ?
    Aber auch nur minimal, oder? Ich kenne das Spiel nicht gut, aber man geht doch bei Nacht auf Dämonenjagd oder sowas, richtig? Und das ist nicht real, überhaupt nicht. ^^

  11. #11
    Kommt drauf an. Ich meinte ja auch mehr dass es real wirkt (also würkt, nicht ist, was wie du schon sagst auch eher nicht so der Fall ist "^^ ). "Die Realität kreiert sich ihre eigene Welt." Eine glaubwürdige Welt die eben realer wirkt als so mancher "echt" aussehende Egoshooter oder ein Film mit echten Schauspieler und real existierenden Kulissen. Ohne jedoch überwiegend auf verrückte Mario etc. Elemente zurückgreifen zu müssen. Beides fasziniert irgendwo. Und dieser Crysis Realismus eben auch manche (bezogen auf Physik und möglichst echt nachgebildete Menschen, Objekte etc.).

  12. #12

    Lynch Gast
    Ich stehe eher auf die alten Spiele, wobei mich diese ganzen Viecher (sprich Gorillas, Eichhoernchen usw) nicht mehr so Interessieren, da wuerde ich dann schon auf Realismus plaedieren, dass macht meiner Meinung nach mehr Spaß, wobei ich damals gerne die von dir angesprochenen Spiele gespielt habe, aber heutzutage wohl eher nicht mehr.

    Bitte Blankowitsch!

  13. #13
    Bin ich eigentlich der einzige, der ohne solche Spiele aufgewachsen ist? :/
    Ich meine, das erste, was ich in meinem Leben gespielt hab, war die blaue Pokemon Edition. oO
    Ich hab noch nie Supermario oder Zelda gespielt, nur einmal bei nem Freund gesehen, wie er irgendein Zeldaspiel aufm Gamecube gezockt hat.

    Dabei würd ich mich doch auch soo gern in die Diskussion integrieren. ;__;

  14. #14
    Zitat Zitat von Nerox Beitrag anzeigen
    Bin ich eigentlich der einzige, der ohne solche Spiele aufgewachsen ist? :/
    Ich meine, das erste, was ich in meinem Leben gespielt hab, war die blaue Pokemon Edition. oO
    Ich hab noch nie Supermario oder Zelda gespielt, nur einmal bei nem Freund gesehen, wie er irgendein Zeldaspiel aufm Gamecube gezockt hat.

    Dabei würd ich mich doch auch soo gern in die Diskussion integrieren. ;__;
    Hmmm... naja, ist ja nicht so tragisch. Manche wurden in ihrer Kindheit mit Videospielen konfrontiert und manche nicht. Ich möchte meine alten Spielerfahrungen nicht missen, aber es ist nicht ein Zwang. Genauso gut kann man auch ohne Alkohol auskommen.

  15. #15
    Zitat Zitat von Aldinsys III. Beitrag anzeigen
    Hmmm... naja, ist ja nicht so tragisch. Manche wurden in ihrer Kindheit mit Videospielen konfrontiert und manche nicht. Ich möchte meine alten Spielerfahrungen nicht missen, aber es ist nicht ein Zwang. Genauso gut kann man auch ohne Alkohol auskommen.
    Wobei man Alkohol ja nicht wirklich mit Spielen vergleichen kann, finde ich.
    Man kann nach beidem süchtig sein, aber beides hat doch
    eine ganz andere Wirkung auf den Menschen. Wenn ich betrunken bin, weiß ich überhaupt nicht mehr, was ich tue - Wenn ich alle Final Fantasy Teile gespielt habe, ist das wohl kaum so. ^^

  16. #16
    Zitat Zitat von invincible Lilly Beitrag anzeigen
    ... aber sind nicht gerade solche Spiele wie Egoshooter (Ballerspiele) diejenigen, die immer wieder angeprangert werden, die dummen Jugendlichen zu animieren, rauszugehen und dort weiterzushooten?
    Die sind auch ab 18

    Also im Ernst,... solche Spiele sind nichts für Kinder und Jugendliche und selbst viele Erwachsene "kommen damit nicht so klar" bzw. reflektieren das Geschehen nicht oder nutzen es einfach als Entspannung wie einen Schießstand, Jagd, Minigolf oder naja, sowas halt.

  17. #17
    Nichts Neues von mir, aber ein Symphatiepost für Blank!

    Ich mag Egoshooter nicht. Und das liegt wahrscheinlich eben an diesem Realismus. Diese Jagd nach dem Realen in den neuen Videospielen finde ich eher langweilig. Gerade das unnatürlich bunte, oder die schrägen Typen in abgedrehten (völlig unnatürlichen) Umgebungen, lassen mich erst richtig in die Spiele abtauchen.

    Spiele, die schon fast auf Film Niveau sind, bei denen die Charas immer lebensechter werden, sprechen mich meistens nicht wirklich an.

  18. #18
    Ich bin auch eher der Rollenspieler Typ. Auf Crysis hatte ich z.b. schon nach der Demo nicht mehr gross lust, da können mir Kotor, Gothic oder Final Fantasy einfach viel mehr bieten als 10 Stunden durch den Jungel zu laufen und irgendwelche Badguys zu erschiessen. Es kommt bei einem Spiel nicht auf die Grafik an, denn ein gutes Gameplay und eine anständige Story sind imho viel wichtiger als irgendeine Hochglanzoptik. Aber es gibt auch einige wirklich gute Ego-Shooter, wer erinnert sich z.b. an Agent Cate Archer, die in einer völlig überdrehten Welt mit grotesken Figuren ihrem Job nach ging. Leider bilden gerade solche Shooter die Ausnahme, denn die Leute retten halt lieber die Welt zum xten mal vor den Nazis oder dem Vietcong.
    There are no shortcuts. No do-overs. What happened, happened. Trust me. I know. All of this matters.

  19. #19
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    rina: grüß gott, mein abfluss ist verstopft. könnten sie vorbeikommen?
    mario: wahoooooooo
    rina: ehm... ich warte dann auf sie. die adresse ist XXX
    mario: oh mama miaaaaa.
    rina: ...... kommen sie jetzt oder nicht?
    mario: lets´e go!

    oder wie >_>


    Aber du hast vergessen, dass sobald Rina, dann 20min später, die Türe öffnet
    Mario fröhlich, munter herausschreit: It'se me, Mario!


  20. #20
    Zitat Zitat von Sumbriva Beitrag anzeigen


    Aber du hast vergessen, dass sobald Rina, dann 20min später, die Türe öffnet
    Mario fröhlich, munter herausschreit: It'se me, Mario!

    Solange er nicht reinkommt, 3 mal auf deinem Kopf herumspringt, dir dann mit einem Hammer eins überzieht und anschließend als Versöhnungsgeschenk einen Fliegenpilz anbietet, ist doch alles in Ordnung.

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